IT und Internet

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PowerFolder: Cloud-Angebot für DFN-Mitglieder

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PowerFolder, Entwickler der gleichnamigen bewährten On-Premise-EFSS/CCP-Software, bietet jetzt für Mitglieder des Deutschen Forschungsnetzes (DFN) eine Cloudlösung speziell für Hochschul- und Forschungseinrichtungen an. Die wird nahtlos an die vorhandene IT angebunden und extern in ISO-zertifizierten Rechenzentren in Deutschland gehostet.

Monheim, 14.03.2024 – Das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ), das regionale Rechenzentrum Erlangen (RRZE) oder die drei großen bayerischen Hochschulen (TUM, LMU, FAU), aber auch das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) oder das Karlsruher Institut für Technologie (KIT): In den letzten fast 15 Jahren hat PowerFolder mit seiner vielfach bewährten On-Premise-Software zahllose Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit der leistungsstarken Content Collaboration Platform und File Sync & Share-Lösung versorgt. 2017 initiierte PowerFolder die „deutsche.hochschul.cloud“ (DHC) mit dem Ziel der Vernetzung der regionalen Hochschul-Clouddienste.

PowerFolder Version 20 SP3 veröffentlicht

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PowerFolder hat das dritte Servicepack zur Version 20 veröffentlicht. Besonders im Blick hatten die Entwickler dieses Mal – neben weiteren zahlreichen Verbesserungen und Bugfixes – die Mobile-Versionen, Security-Updates, Arbeiten an der User-Experience sowie Vereinfachungen für Reseller.

Monheim, 13.03.2024 – Die monatlichen Arbeiten an der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) PowerFolder sind abgeschlossen. Um PowerFolder noch besser auch mobil nutzen zu können, haben die Entwickler die Android App weiter überarbeitet. So funktioniert das Teilen und das Hochladen von Dateien – auch von Files über Third-Party-Apps - wieder zuverlässig, auch gelegentliche Verbindungsprobleme wurden behoben. Verbessert wurde auch die Performance beim Login, während der Logout-Button nun immer in den Settings/Preferences sichtbar ist. Und schließlich kann der eigene Account ab sofort auch bequem aus der App heraus geschlossen werden.

Das gilt auch für die iOS-Version vom PowerFolder. Hier wurde zudem die Bearbeitung von PDFs auf eine neue Ebene gehoben. Eine Status Bar schließlich informiert die Nutzer jetzt beim Upload größerer Files über den Fortgang der Aktion.

Reseller werden sich darüber freuen, dass das Anlegen von Nutzerkonten im Webportal vereinfacht wurde. Setzt ein Reseller das Passwort eines Kunden zurück, werden mit der Version 20.3 auch automatisch alle Geräte abgemeldet.

VerbandsCloud der syscape GmbH auf Sicherheitslücken getestet

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Vallendar, 11. März 2024 - Die syscape GmbH, Anbieter professioneller Cloud-Lösungen im Bereich spezialisierter Verwaltungssysteme, lässt das Sicherheitsniveau der cloudbasierten Verbandsverwaltung „VerbandsCloud“ durch einen professionellen Pentest bestätigen.

Ein Penetrationstest ist eine Methode zur Bewertung der Sicherheit eines Computersystems oder Netzwerks. Um potenzielle Angriffsvektoren aufzudecken, werden dabei gezielt Schwachstellen und Sicherheitslücken identifiziert. In den vergangenen Wochen wurde die Online-Verwaltung „VerbandsCloud“ durch die Firma syret GmbH und im Auftrag der Betreiberfirma syscape GmbH einem Penetrationstest unterzogen. Die Sicherheitsexperten versuchten in das Softwaresystem einzudringen, ähnlich wie ein echter Angreifer. Ziel dieser mehrwöchigen Sicherheitsmaßnahme war es, mögliche Schwachstellen aufzudecken, bevor eventuelle Lücken von bösartigen Angreifern ausgenutzt werden können.

"Mit dem Ergebnis der Tests sind wir sehr zufrieden", berichtet Felix Weigand von der syscape GmbH. "Keine Software ist fehlerfrei und erst mit einem Softwaretest durch einen externen Dienstleister erhält man ein klares Bild". Im Ergebnis und nach eingehender Bewertung des Abschlußberichtes, wurden keine softwareseitigen Schwachstellen gefunden, die eine unmittelbare Eskalation von Benutzerrechten (Ausweitung der Privilegien) oder gar einen unberechtigten Durchgriff auf die Datenbank (z.B. durch SQL-Injection) ermöglichen.

Liniennetzpläne mit LineMap Draw

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Tipps zur Erstellung übersichtlicher schematischer Netzpläne

Mit LineMap Draw lassen sich schnell und einfach Liniennetzpläne erstellen. Um ansprechende Netzpläne zu erstellen sind jedoch einige Dinge zu beachten. Insbesondere bei umfangreicheren Liniennetzplänen sind einige Vorüberlegungen nötig bis man mit der eigentlichen Erstellung des Netzplans beginnen kann.

Liniennetzpläne müssen nicht geografisch genau sein. Würde man sich beispielsweise bei einem Liniennetzplan einer Stadt an die tatsächlichen Entfernungen orientieren wäre zu wenig Platz für die Stationen des Innenstadt-Bereichs vorhanden wenn einige Linien weit ins Umland reichen. Um ausreichend Platz für die Stationen der Innenstadt zu haben werden daher bei den äußeren Linien die Abstände zwischen den Stationen verringert. Wichtig ist das der Plan logisch erkennbar und verständlich aufgebaut ist.

Linien können in LineMap Draw horizontal, vertikal oder diagonal verlaufen. Horizontale und vertikale Linien sind grundsätzlich einfacher zu lesen. Da jede Biegung das Auffinden gesuchter Stationen erschwert sollte man versuchen mit möglichst wenig Biegungen auszukommen.

Bei Stationen mit unterschiedlichen Abständen ist es oft übersichtlicher diese so zu gruppieren das alle Stationen den gleichen Abstand haben.

Zetweka Cybersicherheit.Consulting treibt die Einhaltung des Digital Operational Resilience Act (DORA) im Finanzsektor voran

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Köln, 23.02.2024 - In einer Zeit, in der Cyberbedrohungen zunehmend komplexer und raffinierter werden, hat der Digital Operational Resilience Act (DORA) eine neue Ära der Cybersicherheit im europäischen Finanzsektor eingeläutet. Zetweka Cybersicherheit.Consulting, ein renommiertes Beratungsunternehmen im Bereich der Cybersicherheit, steht an der Spitze dieser Entwicklung und bietet maßgeschneiderte Lösungen an, um Finanzinstitutionen bei der Erfüllung der strengen DORA-Anforderungen zu unterstützen. Diese Pressemitteilung gibt Einblick in die Rolle von Zetweka bei der Stärkung der digitalen Resilienz und Sicherheit im Finanzsektor.

DORA: Eine Antwort auf die digitalen Herausforderungen des Finanzsektors

Der Digital Operational Resilience Act (DORA) ist eine legislative Initiative der Europäischen Union, die darauf abzielt, die digitale Widerstandsfähigkeit des Finanzsektors zu stärken. Angesichts der zunehmenden Abhängigkeit von digitalen Technologien und der steigenden Anzahl von Cyberangriffen verlangt DORA von Finanzunternehmen, robuste Strategien zur Risikominderung, Incident Reporting, Testing, Drittanbieter-Management und Informationssicherheitspolitiken zu implementieren.

Zetweka Cybersicherheit.Consulting: Ein strategischer Partner für DORA-Compliance

PowerFolder wechselt nach Monheim

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Mit Beginn des neuen Jahres hat PowerFolder, Entwickler der gleichnamigen bewährten Content Collaboration Platform (CCP), seine neuen Geschäftsräume in Monheim am Rhein bezogen. Nur knapp 30 Autominuten vom alten Standort in Meerbusch bei Düsseldorf entfernt, will man die vielen Vorteile des Spitzenreiters im Kommunal-Ranking des Instituts der deutschen Wirtschaft nutzen, um weiter gesund wachsen und PowerFolder stetig verbessern zu können.

MES SUITE von T.CON: Neues Release 7.0 für mehr Transparenz, Flexibilität und Nachhaltigkeit in der Fertigung

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Mit der „MES SUITE 7.0“ bringt die T.CON GmbH & Co. KG eine umfassend modernisierte Version ihres in der Praxis bewährten Manufacturing Execution Systems (MES) für die Rollen-, Bahn- und Formatverarbeitende Industrie auf den Markt. Das jüngste Release der MES SUITE, das sich wie schon die Vorgängerversionen nahtlos in SAP S/4HANA integriert, unterstützt die Unternehmen aus diesen Branchen äußerst effizient dabei, die Digitalisierung der Produktion voranzubringen und sie nachhaltiger zu gestalten. Dazu wartet die MES SUITE 7.0 mit einer ganzen Reihe von Neuerungen und Innovationen auf, sowohl im Hinblick auf das Bedienerkonzept und die Benutzeroberfläche als auch auf die Softwarearchitektur.

Modexpress optimiert Auftragsprüfung mit der RFID-Lösung ZetesMedea

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Eindhoven, 13. Februar 2024 – Modexpress, Spezialist für globale Auftragslogistik in der Modebranche, hat zur Prüfung aller Suitsupply-Aufträge die Lösung ZetesMedea für Lagerprozesse zusammen mit RFID-Hardware eingeführt. Durch die Optimierung der Lagerprozesse ist es dem Logistikdienstleister gelungen, mit wesentlich kleinerem Hardwarebestand eine deutlich höhere Zahl von Aufträgen zu prüfen. Bei diesen Kontrollen werden die EPC-Codes für alle Bekleidungsartikel und Accessoires durch Lesen eines RFID-Tags mit einer Genauigkeit von 99,7 Prozent verifiziert.

Auftragsprüfung

Modexpress ist ein Logistikdienstleister für Modeunternehmen mit sieben Lagern in den Niederlanden, einer Gesamtfläche von 165.000 Quadratmetern und rund 800 Beschäftigten in den Peak-Zeiten. Suitsupply ist seit fünfzehn Jahren ein bedeutender Kunden von Modexpress. Der Kunde wünschte die Implementierung einer Lösung zur Prüfung der EPC-Codes aller Produkte bei ausgehenden Bestellungen mithilfe von RFID-Technologie. Hierzu wurde eine automatisierte Lösung mit der Software ZetesMedea und Zebra RFID-Hardware implementiert. Mit der ZetesMedea-Software werden alle erfassten Codes automatisch an das ERP von Modexpress übertragen sowie die Daten in Echtzeit an das Auftragsverwaltungssystem von Suitsupply übermittelt.

Aufträge für Geschäfts- und Privatkunden

leogistics: Zukunftssichere Logistiklösungen für die Industrie

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Das Beratungshaus leogistics präsentiert auf der LogiMAT 2024 wegweisende Digitalisierungsansätze für eine nachhaltige und effiziente Logistik

Hamburg, 26.01.2024 – Die leogistics GmbH stellt ihren Messeauftritt auf der diesjährigen LogiMAT unter das Motto "Expertise zum Erleben" und liefert Antworten auf die zentrale Frage, wie Unternehmen ihre Logistik effektiv digitalisieren können. So bietet der Logistikspezialist in Halle 8, Stand C17 praxisnahe Beratungsansätze inklusive Lösungen zur Digitalisierung operativer Logistikprozesse in den Bereichen Lager-, Transport und Yard Management. In diesem Rahmen zeigt leogistics, wie SAP Transportation Management (TM) mithilfe modernster Technologien, darunter Real-Time Visibility, IoT und Künstliche Intelligenz sowie Machine Learning, verbessert werden kann – Stichwort "Next Generation TMS". Dabei spielt auch das Thema "Green Logistics" eine Rolle. Ebenso ist Technologie im Yard der Enabler zur Optimierung. Interessenten können sich vor Ort über die eigens entwickelte Yard-Lösung „leogistics Yard Management” informieren, die Prozesse aller Verkehrsträger auf einer integrierten und digitalen Plattform abbilden kann. Darüber hinaus ist eine Lösung für Behältermanagment mit SAP zu sehen.

LogiMAT 2024: Zetes zeigt zukunftsfähige Lösungen für Visibility, Rückverfolgbarkeit und Agilität in der Supply Chain

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Hamburg, 11. Januar 2024 – Zetes präsentiert auf der LogiMAT vom 19. bis 21. März 2024 in Halle 8, Stand D77 unter dem Motto "Energize your connected Supply Chain" technologische Innovationen für eine resilientere und effizientere Lieferkette. Arbeitskräftemangel, Nachhaltigkeit und Kostendruck sind auch in 2024 die großen Herausforderungen, denen sich Unternehmen stellen müssen. Der Supply Chain Spezialist aus Hamburg unterstützt diese mit seinen Lösungen bei der Digitalisierung, Prozessoptimierung und Automatisierung für eine durchgängig vernetzte, kollaborative Lieferkette mit Echzeit-Performance-Daten. Vor Ort zeigt Zetes den Messebesucher:innen Live Demos der Logistic Execution-Lösung ZetesMedea zur Optimierung von Lagerprozessen inklusive Voice-Kommissionierung sowie Nachschubsteuerung und das RFID-/ ImageID-Gate für eine kamerabasierte Palettenprüfung des Warenein- und ausgangs sowie für Vollpaletteninventur (Full Pallet Inventory). Weiterhin ist das Packaging Execution System (PES) ZetesAtlas zur Serialisierung und lückenlosen Rückverfolgbarkeit von Produkten, beispielsweise für die Einhaltung verschiedener Richtlinien wie etwa der Tabak- oder Pharmaproduktrichtlinie (TPD, FMD), in Kombination mit dem Hochleistungsapplikator MD 6000 zum Etikettieren von Paletten zu sehen.

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