Die PROJECT Investment Gruppe zur Frage, ob Baukindergeld zu mehr Neubauten führt
Verfasser: Project on Wednesday, 20 February 2019Zahlen der Bundesregierung zeigen, dass das Baukindergeld weniger für Neubauten, als viele mehr für den Kauf bestehender Immobilien genutzt wird
Bamberg, 20.02.2019. „Das Baukindergeld wurde ins Leben gerufen, um Familien dabei zu unterstützen, Wohneigentum zu finanzieren. So sollte fehlender Wohnraum, also vor allem Neubau, entstehen“, erklärt Alexander Schlichting, der geschäftsführende Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH, die zum Bamberger Unternehmen PROJECT Investment Gruppe gehört. Aktuelle Zahlen der Bundesregierung zeigen nun jedoch, dass diese Rechnung bisher nicht ganz aufging: Demnach werde das Geld in aller erster Linie für den Kauf bestehender Immobilien genutzt. Nun kritisiert die Opposition, dass das Baukindergeld sein Ziel verfehlt. „In den ersten Monaten nutzten Familien das Geld in den seltensten Fällen, um neue Wohnungen oder Häuser zu bauen. Das kurbelt den Neubau nicht so stark an, wie von der Regierung erhofft“, so der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe.
Erwerb von Bestandsimmobilien dominiert