Fördertechnik

Fünf gute Gründe für das Prüfen von Paletten

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Paletten halten rund um den Globus die Warenflüsse am Laufen. Darunter befinden sich allein über 450 Millionen EPAL-Klone. Nur ein kleiner Teil von ihnen passiert gelegentlich eine Palettenprüfmaschine. Lothar Kreth sorgt dafür, dass immer mehr Ladungsträger in einer solchen Anlage inspiziert werden. In unserem Interview verrät der Fachmann der CCI Fördertechnik GmbH die Motive seiner Kundschaft.

Warum sollte ein Unternehmen einen fünf- oder sechsstelligen Betrag investieren, um Förderhilfsmittel zu prüfen?

Kreth: „Dafür gibt es fünf Gründe. Zum einen geht es um den Gesundheitsschutz. Die Gefahren beginnen beim herausstehenden Nagel und gehen bis zu verrutschenden oder herabstürzenden Waren.“

Das klingt nach ernsten Verletzungen und auch wirtschaftlichen Wunden.

Kreth: „Exakt. Das führt uns zu Aspekt Nummer zwei: der Sicherheit logistischer Prozesse. Defekte Paletten können signifikante Störungen in der Produktion, im Lager und unterwegs verursachen.“

Allein die Unterbrechung von Lieferketten dürfte richtig teuer werden, oder?

Kreth: „Leider. Der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e. V. weiß, dass fast jedes fünfte, betroffene Unternehmen einen Schaden von mindestens einer halben Million Euro verbuchen musste. Und Kundenbeschwerden hagelt es obendrein.“

Braucht es angesichts dieser Risiken noch weitere Argumente?

Drastische Energieeinsparung bis zu 84 % durch ein modernes Förder-Konzept

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Das neue Fördersystem der Schweizer Avancon SA, Riazzino sieht nicht nur besonders modern und eindrucksvoll aus, sondern spart gleichzeitig Investitions-, Montage- und Wartungskosten und enorm viel Energie ein. Ein erstaunlicher Beitrag zur Erreichung der Klimaziele.

Dezember 2015: Um 19.16 Uhr kehrte der französische Außenminister Laurent Fabius plötzlich auf die Bühne zurück, flankiert von hochrangigen UN-Beamten. Die letzten Kompromisse waren gelöst, sagte er. Und plötzlich waren sie alle auf den Beinen. (...) Die Delegierten klatschten, jubelten und pfiffen wild, umarmend und weinend. *)
François Hollande sagte: "Das Pariser Klimaabkommen ist eine" Gelegenheit, die Welt zu verändern " **)

Angesichts der sich häufenden Klima-Katastrophen (Hurrikane, Waldbrände, Erdbeben, Tsunamis), wird die Menschheit nicht umhinkommen, den CO2 Ausstoß drastisch zu verringern, auch wenn die USA unter Trump nicht mehr mitmachen.
So erzielten am 14. Juni 2018 die EU-Kommission, das EU-Parlament und der EU-Rat eine politische Einigung, die ein verbindliches Energieeffizienzziel für die EU für 2030 von 32,5% vorsieht.

Daher sollte man in der Fördertechnik das neue preisgekrönte Design des Avancon ZPC Konzept überall einsetzen, denn es macht Förderanlagen wesentlich Energie effizienter und hilft, diese Ziele zu erreichen.

Fördern in jede Richtung mit dem OTU von Avancon

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Da ist ein Baustein auf dem Markt, der es ermöglicht Ausschleuser, Weichen, Kreuzungen, Transfers, Eckeumlenkungen, X-Doppelkreuzungen und selbst Sorter für komplexe und große Fördersysteme zu bauen. Dieses Element kann man für Kasten und Kartons in jeder Größe im gesamten Logistik- und Distributionszentrum für alle Branchen einsetzen. Dieses patentierte Element heißt OTU (Omnidirectional Transfer Unit), welches die Avancon SA in der Schweiz herstellt und in alle Welt liefert. In diesem Artikel sehen Sie einige bereits ausgeführte Anwendungen, die mit diesem einfachen “Baustein” realisiert wurden.

"Ein einzelner LEGO-Stein ist wirklich nur ein winziger, nutzloser Baustein. Sobald Sie aber anfangen, sie zusammenzufügen, ist es eine andere Geschichte. Mit LEGO ist alles möglich. Sie verwenden keinen LEGO-Baustein einzeln, Sie bauen, erschaffen etwas oder Sie spielen damit. Es erfordert Interaktivität. LEGOs sind endlos austauschbar atemberaubend und endlos wandelbar. " bondstreet.com/blog/learn-from-lego

Ok, der Baustein, von dem wir hier sprechen, ist weder für Kinder noch für Verbraucher, sondern für Hersteller und Integratoren von Fördersystemen. Er ist noch nicht weltweit bekannt und ist für spezifische Anwendungen in Logistik- und Vertriebssystemen konzipiert; aber er ist so vielseitig und so universell verwendbar in diesen Systemen, so dass früher oder später niemand darauf verzichten wird, wenn es um Materialfluss- und Logistik-Systeme geht.

Wieso soll die Steuerung für ein automatisches und autonomes Fördersystem nichts kosten?

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Die junge Schweizer Avancon SA bringt ein Fördersystem auf den Markt, bei dem der Kunde keine zusätzlichen Kosten für die Steuerung und Programmierung aufbringen muss. Es steuert sich in sich selbst, auch bei ganz großen Anlagen in Logistik–Zentren. Der entscheidende ökonomische Vorteil ist die Tatsache, dass man weder einen Schaltschrank noch Kabelkanäle braucht und auch eine Integration in eine höhere Bus / IT-Topologie unglaublich einfach ist.

“Automatisierung” ist nach DIN V 19233 „Das Ausrüsten einer Einrichtung, so dass sie ganz oder teilweise ohne Mitwirkung des Menschen bestimmungsgemäß arbeitet… (siehe: Wikipedia)

Somit ist ein automatisch arbeitendes Fördersystem, das ohne Einwirkung des Menschen arbeitet, der Inbegriff von „Automatisierung“ und das ist es, was auf ganz simple Weise mit dem neuen ZPC-System von Avancon realisiert wurde.

Es ist universal einsetzbar und spart für den Anwender Energie und Kosten. Man stellt ausschließlich dieses System nach dem ZPC – Konzept her (ZPC= Zone Powered Conveyor). Das heißt, alles bezieht sich auf die einzelne Zone, die Steuerung, dem Fotosensor und den bürstenlosen DC-Motor. Und das tolle ist, dass man keine zusätzlichen Schaltschränke und keine Kabel auf der Baustelle zu ziehen braucht, so dass auch Kabelkanäle wegfallen. – Das reduziert natürlich die Investitionskosten.

Wieso kann ein einziger Rollenkörper für tausend Lösungen eingesetzt werden?

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Mit großer Leidenschaft und basierend auf seiner langjährigen Erfahrung hat Dieter Specht, der Mitbegründer der Interroll-Gruppe die Rolle wieder neu erfunden. Sie besteht aus einem Rollenkörper aus Polyamid oder mit Reifen aus Polyurethan zum Fördern von 80 % aller Güter, die täglich weltweit zu transportieren sind. Dieses unvergleichliche Rollenkonzept bietet viele Kombinationen neben einer sicheren und geschützten Installation in einem neuen fortschrittlichen und ansprechenden Design eines Rollenförderers.

Der Produktionsleiter betrachtete die Rolle. Sie war aus Kunststoff. Er untersuchte sie genau; dann drehte er sie und befühlte sie. „Und wie lange hält sowas?“ – „Eigentlich ewig“ sagte Dieter Specht. „Sie ist aus Polyamid, dieses Material ist hochabriebfest, hat gute Gleiteigenschaften und ist hoch-schlagzäh.“ – Dann zog er einen Hammer aus der Aktentasche, reichte ihn dem Produktionsleiter und sagte mit aufforderndem Blick: „Schlagen Sie doch mal drauf!“ – Dieser legte die Rolle auf den Steinfussboden, bückte sich - und ‚Päng!’ - Ein fester Schlag. Dann hob er die Rolle auf, betrachtete sie rundherum und staunte. Langsam kam aus seinen Lippen: „Ja, die hält was aus“.

So überzeugte Dieter Specht, der Mitbegründer von Interroll-Gruppe seine Kunden, die Hersteller von Förderanlagen, bereits vor mehr als 50 Jahren.

Ein Startup will die Fördertechnik revolutionieren

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Das junge Startup Avancon SA (www.avancon.com) aus der Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, die Stückgutförerung in Verteil und Logistikzentren zu revolutionieren. Es bietet jetzt ein neues, modenes und sehr innovatives Fördersystem an, das von Dieter Specht, dem Gründer der Interroll Gruppe, entwickelt wurde und das weltweit über Hersteller von Förderanlagen und Logistik-Systemanbietern angeboten werden soll.
Die Autoindustrie, die Computerindustrie und selbst die Maschinenbauer bringen alle paar Jahre neue und modern gestaltete Modelle heraus und damit neue Märkte und neue Kunden ansprechen. Jedoch in der Fördertechnik sieht man selten etwas wirklich Neues. Die meisten Stückgutförderer wurden vor 15, 20 oder sogar 50 Jahren entwickelt und erinnern an das Patent des Britischen Spielzeugherstellers Frank Hornby für einen ‚Meccano’-Baukasten aus dem Jahre 1901.
Das wollen nun die beiden jungen Gesellschafter des Startups Avancon SA aus der Schweiz ändern. Sie wollen die Förderanlagenindustrie umkrempeln mit einem neuen, stromlinienförmig gestalteten Konzept, das voll mit innovativen und funktionellen Ideen ist und mehrfach weltweit patentiert wurde.

Erfolgreiches Jahr für die VGS Automatisierungstechnik

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Individueller Sondermaschinenbau aus Schloss Holte-Stukenbrock – die VGS Automatisierungstechnik GmbH bedient erfolgreich nationale und internationale Kunden aus den Bereichen Industrie und Handwerk. Auch in diesem Jahr realisierte das Team rund um die Geschäftsführer Jan von Gescher und Reinhard Siek viele Projekte nach ganz individuellen Kundenspezifikationen – von der Entwicklung über die Konstruktion bis hin zum After-Sales-Service. In den letzten Monaten brachte VGS gleich mehrere Aufträge zum Abschluss – darunter zwei Stahlbaubühnen und zwei Bearbeitungszentren für deutsche Auftraggeber und einen Igelpuffer für einen US-amerikanischen Neukunden.

Das Produkt- und Dienstleistungsportfolio der VGS Automatisierungstechnik GmbH (http://www.vgs-web.de) ist breit gefächert. Das kompetente und hochmotivierte Team setzt täglich spezifische Kundenwünsche und individuelle Anforderungen im Bereich des Sondermaschinenbaus um.