Tarteform

Mit einer Tarteform französisches Lebensgefühl zaubern

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Köln, 07.03.2017 – Kaum etwas drückt die Kunst das Leben in Frankreich zu genießen so aus, wie der Verzehr kulinarischer Köstlichkeiten. Sei es Wein, Kaffee sowie Gebäcke wie Croissants oder Baguette – Die Liebe zum Leben geht oft durch den Magen. Zu den bekanntesten Spezialitäten aus Frankreich zählen auch Tartes und Quiches, die in speziellen Tarteformen zubereitet werden.

Eine Tarte könnte man ins Deutsche mit "Torte" übersetzten, doch beide haben grob nur die Form miteinander gemein. Die französische Tarte besteht zunächst einmal aus einem neutralen Mürbeteigboden, der ohne Zucker oder Salz auskommt. Der Geschmack der Tarte kommt besonders durch die Füllung und den Belag zum Tragen. Dabei kann sie sowohl eher herzhaft-deftig, fruchtig, aber auch aromatisch süß ausgerichtet sein. Beläge wie Fisch, Käse, Fleisch oder Gemüse - gemischt mit Sahne und Ei - sind deshalb für eine Tarte genauso wenig ungewöhnlich, wie Äpfel, Birnen oder eine Puddingcreme. Nahezu identisch sind die Tartelettes. Diese Mini-Ausführungen der Tarte werden in kleineren Portionsgrößen serviert.