Volkswagen

k3 mapa GmbH: die amerikanischen Verbrauchen wollen keine Elektro-Autos.

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Wiesbaden, 11. November. Der Absatz von Elektro-Autos entwickelt sich entgegen den Erwartungen sehr verhalten. Die amerikanischen Autobauer reduzieren die Absatzziele.

Bereits Anfang dieses Jahres prognostizierte die k3 mapa GmbH für den deutschen Automarkt sinkende Absatzzahlen. In den USA entwickeln sich die Absatzzahlen und der Ausblick sehr schwach.
In 2023 kann Tesla zwar weiterhin die Verkaufsmengen steigern, doch nur mit Hilfe von großen Preisnachlässen. Die übrigen US Autobauer Ford, General Motors und Chrysler/FIAT schreiben Milliarden Verluste.

Ford verkauft im abgelaufenen Quartal gerade einmal 3500 Einheiten des frisch eingeführten Elektro F-150, bleibt damit sehr deutlich hinter den Erwartungen zurück und schreibt herbe Verluste. Die F -150 Verbrenner Version bleibt weiterhin eine „cash-cow“.

General Motors kündigt eine Reduktion der Elektro Auto Produktion an und eine Verschiebung der Investitionen in neue Elektro Fahrzeuge.

Selbst Toyota kündigt eine Reduktion der Absatzzahlen der Elektro Autos in 2024 von ursprünglich geplanten 200.000 auf 120.000 an. Eine Reduktion um fast 50%.

Bei Tesla liegt der Aufbau der eigenen 4680 Batterie-Produktion weit hinter dem in 2020 vorgestellten Zeitplan.

k3 mapa GmbH: Verbrenner Motor: Aus oder Renaissance ?

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Wiesbaden, 31. März 2023. Die Europäische Union wollte den Verbrenner Motor ab 2035 ganz abschaffen. Doch nun beschließt die EU, dass die Nutzung von synthetischen Kraftstoffen nach 2035 erlaubt sein soll. Synthetische Kraftstoffe werden von Verbrenner Motoren genutzt. Die Entwicklung ist wieder offen.

Eigentlich wollte die Europäische Union die Zulassung des Verbrenner Motors – bis auf spezielle Ausnahmen – ab 2035 ganz verbieten. Dann wäre ab diesem Zeitpunkt nur noch im großen Stil die Zulassung von Elektrofahrzeugen möglich gewesen. Herkömmliche Verbrenner Fahrzeuge hätten Bestandschutz genossen, aber nach Ende ihres Nutzungszeitraumes (circa 10 Jahre), hätten sich innerhalb der EU nur noch Elektro Fahrzeuge befunden. Wegen des sogenannten Klimawandels wollte die EU ihre Automobilindustrie still und leise beerdigen.

Das WeltAuto zeigt neuen Markenauftritt

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Im Jahr 2014 hat die AMAG das Occasionslabel Das WeltAuto schweizweit eingeführt. Das offizielle Qualitätssiegel des Volkswagen Konzerns bürgt für ein klares Leistungsversprechen bei Occasionen. Das WeltAuto zeigt sich nun mit einem neuen, überarbeiteten Markenauftritt und einer Occasionsbörse.

Occasionen des Volkswagenkonzerns sind in der Schweiz sehr beliebt. Die Occasionsmarke «Das WeltAuto.» bietet seit 2014 ein hochwertiges Qualitätssiegel für Occasionen, die von den offiziellen Markenpartnern von Volkswagen, ŠKODA, SEAT und VW Nutzfahrzeuge angeboten werden. Mit dem Qualitätssiegel erhalten die Kunden mehr Transparenz und Sicherheit auf dem Occasionsmarkt, denn Das WeltAuto Occasionen umfassen zahlreiche Dienstleistungen.

Der neue Markenauftritt

Die Occasionsmarke hat ihren Auftritt modernisiert. So wurden die grafische Gestaltung der Schrift und die Farbpalette angepasst. «Smart. Human. Focused. Driven by life» - das Markenerlebnis von Das WeltAuto soll sichtbar und erlebbar werden. In diesem Zuge wurde auch der Online-Auftritt erneuert. Die Suche nach einem Auto soll intuitiv, dynamisch und inspirierend sein. Dafür sorgen eine interaktive Suchfunktion sowie eine verbesserte und vereinfachte Nutzerführung durch Piktogramme, Akzentuierungen mit Farben oder Punkten und beweglichen Features. Die Plattform wurde auch in technischer Hinsicht auf die neusten Anforderungen von mobilen Endgeräten und Suchmaschinen optimiert.

k3 mapa bewertet Werke für Industriegüter in China und Korea

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Wiesbaden, 17. Mai 2018. Drei Werke eines großen deutschen Industriegüter Herstellers in China und Korea wurden von k3 mapa in einer internen Bewertung begutachtet. Das Ziel der Bewertung ist die Stärkung des internen Verbesserungsprozesses zwischen den Werken und wird im weiteren Jahresverlauf in den europäischen Werken fortgesetzt.

Im Mai 2018 wurden in Summe drei Werke durch eine Gruppe von Experten der Zentrale des Industriegüterherstellers und einem k3 Berater begutachtet. Jede einzelne Bewertung dauerte zwei volle Tage und bestand im Wesentlichen aus strukturierten Interviews, Werksbesichtigungen und einem standardisierten Fragenkatalog, welcher durch Repräsentanten des Werkes beantwortet wurde und deren Antworten durch die Experten und den Berater hinterfragt wurde.

“Der Geist der Gesellschaften und in den Werken ist positiv geprägt. Die Menschen wollen etwas erreichen und arbeiten dafür. In Europa hat der übertriebene Wohlfahrtsstaat diesen Geist weitgehend zerstört” so fasst Thorsten Schuppenhauer - k3 Geschäftsführer – seine Eindrücke zusammen.

k3 mapa bewertet Automobilwerke in Europa

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Wiesbaden, 7. März 2018. Fünf Produktionswerke eines großen deutschen Automobilherstellers wurden durch k3 mapa in einer internen Beurteilung bewertet. Die Beurteilung zeigt größere Unterschiede zwischen den Werken auf. Der Direktor Operations zeigt sich hoch zufrieden mit den Ergebnissen.

Die fünf europäischen Automobilwerke wurden im vierten Quartal 2017 und im ersten Quartal 2019 von k3 mapa bewertet um mögliche Unterschiede in der gesamten Supply Chain Kette aufzuzeigen. Jede Werksbewertung dauerte zwei volle Tage und folgte dem gleichen Muster: strukturierte Interviews, Werksrundlauf und ein Standardfragenkatalog, der von einer repräsentativen Gruppe an Werksmitarbeitern beantwortet wurde. Die Antworten wurden parallel immer wieder von den k3 Beratern hinterfragt.

“Wir haben diese Übung natürlich schon mehrmals mit unseren internen Kollegen und einmal mit einer externen Beratung gemacht. Trotzdem bin ich überrascht über die breite Palette an neuen Erkenntnissen.“ – Fasst der Direktor Operations seine volle Zufriedenheit mit dem Projekt zusammen. „Falls möglich, werden wir nächstes Jahr auch unsere außereuropäischen Werke an der Bewertung teilnehmen lassen.“

Thorsten Schuppenhauer - k3 Geschäftsführer – ist sehr erfreut: “wir sind sehr stolz auf diese so positive Resonanz. Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass unser Beratungsansatz wertvollen Nutzen für unsere Kunden liefert.”

k3 mapa: Wie wird sich Tesla entwickeln ?

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Wiesbaden, 14. Februar 2018. Eine aktuelle Studie über den Markt für Elektrofahrzeuge und Teslas Positionierung zeigt langfristig deutliche Gefahren für Tesla. Die Marktentwicklung hängt stark von der politischen Subventionierung ab und Teslas aktuelle technologische Führerschaft wird bedroht. Autokäufer, Lieferanten und Investoren sollten vorsichtig bzgl. der langfristigen Entwicklung von Tesla sein.

k3 mapa schließt “Design for Manufacturing” Projekt bei Automobilproduzenten erfolgreich ab

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Wiesbaden, 12. März 2017. Konzepte der LEAN Produktionsweise wurden während der Entwicklungsphase eines neuen SUV berücksichtigt. Der Direktor der Abteilung “Advanced Manufacturing” zeigt sich hoch zufrieden mit den Projektergebnissen.

Die LEAN Philosophie wurde in den 1940er Jahren von Toyota entwickelt um direkt in der Produktion „muda“ (Verschwendung“) zu reduzieren. Jede Aktivität eines Mitarbeiters, die als nicht wertschöpfend identifiziert wird, soll nach der Philosophie hinterfragt und nach Möglichkeit eliminiert oder zumindest reduziert werden. Jedermann bekannte Beispiele sind Verschwendungsarten der unnötigen Bewegung oder Transport. Aber wie soll in der Produktion die Verschwendung reduziert werden, wenn die Abläufe des Zusammenbaus schon ineffizient durch die Entwicklung des Produktes vorgegeben sind ? Wie kann in diesem Fall die LEAN Philosophie am besten angewendet werden um die nicht wertschöpfenden Aktivitäten zu reduzieren ?

VW - Verluste von 50.000 bis 100.000 Millionen Euro – Vorschlag einer politischen Lösung

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(UfSS.de) Alle Anzeichen sprechen dafür, dass auf VW Verluste von 50 bis 100 Mrd. Euro zukommen. Allein die Rechtsanwaltskosten sprengen alle Dimensionen. Es geht nicht um die Frage des Überlebens, sondern um Rettung des Konzerns. Wie viele PKW muss Volkswagen produzieren um die immensen Verluste zu kompensieren? Jahrzehnte. Wann werden Aktionäre unter diesen Umständen ihre Aktien verkaufen – mit welchen finanziellen Folgen für VW?

Erscheint es da nicht ratsam Vorstand und Aufsichtsrat in Haftung zu nehmen? Wie wird das Land Niedersachsen, das mit 20 % an VW beteiligt ist, die bisherigen und kommenden Verluste bestreiten. Eine bedeutende Frage ist, was geschieht mit den fleißigen und ehrlichen Beschäftigten? Der Umfang der VW-Krise verlangt eine politische Antwort.

Was darf man von der großen Koalition erwarten? Sie steckt mitten in der Schulden-, Ukraine-, Syrien- und Flüchtlingskrise, wo um Lösungen gerungen wird. Die Initiative Agenda 2011-2012 ruft die Bundesregierung zu einer Dringlichkeitssitzung auf, um Volkswagen mittelfristig, beginnend mit einer zweistelligen Milliardenhilfe, zu unterstützen. Entsprechende Transfers könnten über das Land Niedersachsen durch eine Ausstockung seiner Anteile vollzogen werden. Wichtig ist, dass VW sein Ranking behält und in der Kreditwürdigkeit nicht runtergestuft wird.

Vorteilsnahme – Das hässliche Gesicht des Kapitalismus

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(Agenda2011-2012.de) Ob Volkswagen einen Imageverlust erleidet, der Gesamtschaden könnte bei 40 Mrd. Euro liegen, Vorstände ausgewechselt werden, viele Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz verlieren und wie hoch der Umsatz einbrechen wird, lag im Kalkül der Verantwortlichen. Durch ihr kriminelles Verhalten wurden sie erpressbar. Wenn ein gesunder Mensch auf einer Mauer steht, um runterzuspringen, kann er das Risiko erkennen. Er wird eine Höhe wählen, die er meistern kann, ohne dabei einen körperlichen Schaden zu erleidet.

Bei Vorteilsnehmern und Verbrechern ist das anders. Die Täter meinen, dass sie zu schlau sind, um erwischt zu werden - selbst bei Kapitalverbrechen nicht. Triebfeder ist in den meisten Fällen Vorteilsnahme - materielle Bereicherung. Bei Volkswagen ist das nicht anders. Der Konzern wollte sich rechtswidrig bereichern und seine Macht ausbauen. VW muss das ausbaden was man sich selbst eingebrockt hat. Die Politik trägt die Verantwortung dafür, dass ihre Institutionen den Schlamassel zugelassen haben. Warum hat das Bundesverkehrsamt die Schadstoffabgaben für Diesel-PKW nicht geprüft, warum wurde so spät reagiert?

VW, Flüchtlinge, Schulden – Ein regelfreier chaotischer Zustand

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(UfSS.de) Wer sagt, dass es Lösungen für die durch den Immobiliencrash 2008 in den USA, und der dadurch ausgelösten globalen Schulden-, Wirtschafts-, Finanz-, Banken- und Vertrauenskrise gibt, betreibt Scharlatanerie. Bisher kann kein Mensch die Lösungen voraussagen. Gäbe es entsprechende Vorschläge, hätten wir keine Krisen. Wenn Politik die Kunst des Machbaren ist, hat sie versagt. Lösungen für große Probleme kosten großes Geld. Die Staatskassen sind leer und Politiker nicht in der Lage Lösungen in den Parlamenten per Gesetz herbeizuführen - und die Kosten dafür aufzubringen.

In Zeiten großer Not war das noch möglich. Mit dem Lastenausgleich (1948), dem Länderfinanzausgleich (1951) und dem Solidaritätszuschlag (1991) wurden Vermögen umverteilt und Vermögende, Länder und Beschäftigte enteignet. Dadurch wurden Staatseinnahmen von rund 750 Milliarden Euro erzielt. Altbundeskanzler Helmut Kohl hat 1991 die Börsenumsatzsteuer abgeschafft und die Vermögensteuer ausgesetzt, die sofort wieder eingeführt werden könnten. Somit haben die folgenden Koalitionsregierungen unter Schröder und Merkel auf Steuereinnahme von rund 750 Mrd. Euro verzichtet.

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