The Voice of Germany-Kandidatin wird Stimme gegen Diskriminierung

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„Sei eine Stimme“-Initiator Martin Rietsch mit Laura Neels
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Bei den Blind Auditions von „The Voice of Germany“ 2018 überzeugte sie alle Coaches: Michael Patrick Kelly, Yvonne Catterfeld, Mark Forster und die „Fantas“ Michi Beck & Smudo warben um sie für ihre Teams. Eine starke Stimme ist Laura Neels aus Berlin aber nicht nur gesanglich, sondern nun auch sprichwörtlich für mehr Menschlichkeit und Respekt in unserer Gesellschaft. Als Neuzugang im Foto-Wanderausstellungsprojekt gegen Diskriminierung, Rassismus und Rechtsextremismus „Sei eine Stimme“ positioniert sich Laura Neels gegen Ausgrenzung und für Vielfalt.

„Dunkle Haut, helle Haut, krauses Haar, lockiges Haar, glattes Haar, schmale Lippen, volle Lippen, breite Nase, schmale Nase – egal wie wir aussehen: Wir wollen gesehen und wertgeschätzt werden.“, so Laura Neels in ihrem Statement zur „Sei eine Stimme“-Ausstellung.

Martin Rietsch, Ausstellungsinitiator und selbst seit vielen Jahren als Wertecoach und Antirassismustrainer unterwegs, verrät: „Wir freuen uns, Laura nicht nur als neues Exponat zu präsentieren, sondern bei den nächsten Ausstellungsevents in Bremen auch live begrüßen zu können: sowohl musikalisch als auch als Talkgast.“

Beginnend mit dem Internationalen Tag der Menschenrechte gastiert „Sei eine Stimme“ ab 10. Dezember in Bremen. Laura Neels hat sich für die Eröffnungsveranstaltung am 10.12. um 11 Uhr im Bürgerhaus Weserterrassen und das ausstellungsbegleitende Podiumsgespräch am Dienstag, 11.12. um 10 Uhr im Bürgerhaus Obervieland (BGO) angekündigt. Ein weiteres Podiumsgespräch mit Mitwirkenden der Ausstellung findet am Donnerstag, 13.12. um 10 Uhr ebenfalls im BGO statt.

„Sei eine Stimme“ ist ein interaktives Foto-Wanderausstellungsprojekt gegen Diskriminierung, Rechtsextremismus und Rassismus. Persönlichkeiten aus Sport, Unterhaltung, Politik und Wissenschaft präsentieren sich mit Statements für Respekt und Menschenwürde. Als Reflexions- und Impulsausstellung ist sowohl die Sensibilisierung als auch persönliche Positionierung der Besucher für Respekt, Vielfalt und Menschenwürde Ziel.

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