ADS

Ewige Unruhe und Konzentrationsschwäche

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Unaufmerksam, motorisch unruhig und impulsiv - so werden hyperaktive Kinder beschrieben.
Schon in der Kinderliteratur werden einige typische Beispiele charakterisiert. Das älteste Bild ist seit dem Jahr 1845 der Struwwelpeter und seit den 90iger Jahren gibt es auch die Struwwelliese. Aber auch der liebenswerte Michel aus Lönneberga zeigt gewisse Übereinstimmungen.

In jeder Klasse einer Grundschule sitzen heute schon zwei bis drei Schüler, die durch ihre ewige Unruhe und Konzentrationsschwäche den Pädagogen viel Abverlangen.
Warum gibt es heute so viele Kinder mit diesem Syndrom?
Nicht jedes unaufmerksame, zappelige Kind ist hyperaktiv - vielleicht ist es eben nur sehr verspielt, lebendig, lebhaft und reizoffen.

Asperger-Menschen wie Greta Thunberg, Daryl Hannah oder Susan Boyle

Trump und Merkel gegenüber Thunberg

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Immer wieder lese ich, wie dieses 16-jährige Mädchen von angeblichen "intelligenten" Menschen kritisiert und verspottet wird, nur weil sie anders ist – weil sie ungewöhnlich auf Menschen wirkt.

Der 73-jährige US-Präsident Donald Trump scheint von Autismus noch nie was gehört zu haben und selbst unsere 65-jährige Bundeskanzlerin "Angela Merkel" vergisst, dass Greta erst 16 Jahre alt ist und mit dem Syndrom Asperger lebt. Merkel meinte, sie sei zwar von der Rede bewegt gewesen, aber es fehlten doch konkrete Vorschläge der Klimaaktivistin Greta Thunberg. Für sie sei nicht genug deutlich darauf hingewiesen worden: "in welcher Weise Technologie, Innovation gerade im Energiebereich, aber auch im Energieeinsparbereich uns Möglichkeiten eröffnen, die Ziele zu erreichen".

H A L L O… wir reden/schreiben hier über ein 16-jähriges Mädchen, die noch dazu mit einem Asperger-Syndrom lebt.

Man unterscheidet zwei Formen von AD(H)S

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AD(H)S steht für: Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung.
Diese AD(H)S-Störung ist eine bereits im Kindesalter beginnende Störung. Sie äußert sich durch Schwierigkeiten mit der Aufmerksamkeit sowie durch Impulsivität und Hyperaktivität.

Man unterscheidet zwei Formen von AD(H)S:
AD(H)S mit "H" bedeutet "mit Hyper-Aktivität. Die Menschen sind unaufmerksam, unruhig und zappelig.
AD(H)S ohne "H" – also ADS bedeutet: Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom mit Unaufmerksamkeit, aber ohne Hyperaktivität. Die Menschen sind unaufmerksam, ruhig und verträumt.

Unaufmerksam, motorisch unruhig und impulsiv - so werden hyperaktive Kinder beschrieben.
Schon in der Kinderliteratur werden einige typische Beispiele charakterisiert.
Das älteste Bild ist seit dem Jahr 1845 der Struwwelpeter und seit den 90iger Jahren gibt es auch die Struwwelliese. Aber auch der liebenswerte Michel aus Lönneberga zeigt gewisse Übereinstimmungen.
In jeder Klasse einer Grundschule sitzen heute schon zwei bis drei Schüler, die durch ihre ewige Unruhe und Konzentrationsschwäche den Pädagogen viel Abverlangen.
Warum gibt es heute so viele Kinder mit diesem Syndrom?
Nicht jedes unaufmerksame, zappelige Kind ist hyperaktiv - vielleicht ist es eben nur sehr verspielt, lebendig, lebhaft und reizoffen.

Autismus ist ein Spektrum, an dessen unteren Ende alles auf den ersten Blick normal scheinen kann

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Autisten erleben zu viele Reize auf einmal, es sind viele kleine Details, die sie umgeben. Sie denken anders und können oft nicht einordnen, was sie gerade erleben – was sie fühlen. Sie sind loyal und ehrlich und dennoch ist jeder Autist einzigartig.
Autisten sind nicht nur schüchtern und immerzu abwesende Kinder oder Erwachsene und auch nicht Rain-Man mit einer Inselbegabung – Autismus ist ein Spektrum, an dessen unteren Ende alles auf den ersten Blick normal scheinen kann.

Nach heutigem Erkenntnisstand werden mit autistischen Störungen vielschichtige Phänomene beschrieben, welche von Geburt an vorliegen oder in den ersten Lebensjahren auftreten und fortbestehen. Manche Autisten haben eine geistige Behinderung oder erreichen eine normale Intelligenz. Es gibt auch überdurchschnittlich intelligente Autisten. Diese haben eine sogenannte Inselbegabung.
Nicht jede Verzögerung der Entwicklung muss gleich die Diagnose Autismus bedeuten, es sind verschiedene Untersuchungen notwendig. Und darüber hinaus sind autistische Störungen bei jedem Kind unterschiedlich stark ausgeprägt.

Mehr Infos finden Sie im Buch:
Autismus verstehen - Ratgeber für Hilfesuchende
Autorin: Jutta Schütz
Paperback
ISBN-13: 9783749464807
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 29.08.2019
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
BUCH 5,99 € E-BOOK 2,99 €

Viele Mythen um das Asperger-Syndrom

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Autisten wird häufig unterstellt, sie seien gefühlslos – sie seien gefühlskalte Genies. Dies stimmt nicht. Natürlich haben auch Menschen mit Autismus Gefühle und empfinden auch Liebe.

Es gibt Forschungen (Giorgia Silani von der Uni Wien – 2016) mit Asperger-Menschen sowie Kontrollprobanden mit verschiedenen moralischen Dilemmata wobei entdeckt wurde, dass der moralische Kompass beider Gruppen ähnlich gepolt war. Die Autisten hatten sogar mehr Hemmungen, anderen Menschen zu schaden, als die Kontrollgruppe.
Quelle: https://www.nature.com/articles/srep23637

Asperger Autismus und AD(H)S

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Das Asperger-Syndrom ist eine Kontakt- und Kommunikationsstörung, die als abgeschwächte Form des Autismus angesehen wird.

Der Wiener Kinderarzt und Heilpädagoge Hans Asperger (*18.02.1906 - †21.10.1980) veröffentlichte 1944 seine Doktorarbeit zum Thema „autistische Psychopathie“. Er beschrieb Kinder, die über mehr soziale Fähigkeiten verfügen als den frühkindlichen Autismus.
Er verfasste seine Veröffentlichungen größtenteils in deutscher Sprache, die kaum in andere Sprachen übersetzt wurden. Daher waren seine Arbeiten wenig bekannt. Das Asperger-Syndrom erlangte erst in den 1990er Jahren internationale Bekanntheit in Fachkreisen.
Lorna Wing, eine britische Psychologin führte in den 1980er Jahren die Forschungen von Hans Asperger weiter und benannte es nach seinem Erstbeschreiber.
Asperger widmete sich an der Heilpädagogischen Abteilung der Wiener Universitätskinderklinik besonders diesen gesellschaftlichen Außenseitern. Er nannte diese Kinder „Kleine Professoren“.

Das Asperger-Syndrom wird zur heutigen Zeit als ein Teil des Autismus-Spektrums gesehen und auch als „High-Function-Autismus“ bezeichnet.

Die Annahme, dass er selbst am Asperger-Syndrom litt, ist und bleibt nur eine Vermutung.
Die ICD (Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten) nahm erst im Jahre 1991 das Asperger-Syndrom auf.

Lernen Sie ADHS besser verstehen

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Kaum eine psychische Erkrankung ist so gut untersucht worden wie die Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung im Kindes- und Jugendalter.

Unaufmerksam, motorisch unruhig und impulsiv - so werden hyperaktive Kinder beschrieben.
Schon in der Kinderliteratur werden einige typische Beispiele charakterisiert. Das älteste Bild ist seit dem Jahr 1845 der Struwwelpeter und seit den 90iger Jahren gibt es auch die Struwwelliese. Aber auch der liebenswerte Michel aus Lönneberga zeigt gewisse Übereinstimmungen.

In jeder Klasse einer Grundschule sitzen heute schon zwei bis drei Schüler, die durch ihre ewige Unruhe und Konzentrationsschwäche den Pädagogen viel Abverlangen.
Warum gibt es heute so viele Kinder mit diesem Syndrom?
Nicht jedes unaufmerksame, zappelige Kind ist hyperaktiv - vielleicht ist es eben nur sehr verspielt, lebendig, lebhaft und reizoffen.

Hanf wird auch in der Medizin eingesetzt

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Ein Allheilmittel ist Cannabis nicht, es gibt heute aber sehr viele Anwendungsbereiche, wo Cannabis eine effektive und nebenwirkungsarme Medizin darstellt.

CANNABIS ist in unseren Breitengraden als Rauschmittel bekannt, dabei hat es medizinisch einen hohen Nutzen. Einige Substanzen in Haschisch und Marihuana haben erstaunliche medizinische Wirkungen. Aus diesen Gründen wird Hanf auch in der Medizin eingesetzt. Die Anwendung ist streng geregelt.
Zum Beispiel kann die Pflanze die Leiden chronischer Schmerzpatienten (z. B.: Diabetische Kardiomyopathie, Multiple Sklerose, Parkinson, Migräne) verringern und die Übelkeit und das Erbrechen von Krebspatienten lindern.

• CANNABIS im medizinischen Einsatz
Mehr als nur eine Droge
Autorin: Jutta Schütz
Verlag: Books on Demand
(10. August 2015)
ISBN-10: 3738632824 und ISBN-13: 978-3738632828
Sprache: Deutsch - € 4,99

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Der Referentenentwurf zu Cannabis als Medizin

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Am 8. Januar 2016 wurde der Referentenentwurf zu einem Gesetz zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer Vorschriften (Cannabis als Medizin mit Cannabisagentur) an die Länder und Verbände übersandt. Quelle:
Referentenentwurf zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer VorschriftenPDF-Datei (PDF) 202 KB

Wer in Zukunft CANNABIS benötigt, um etwa seine chronischen Schmerzen zu lindern, soll es leichter haben. Das Gesundheitsministerium schlägt in einem Referentenentwurf vor, die strengen Auflagen für Medizinal-Hanf zu lockern.

Ein Allheilmittel ist Cannabis nicht, es gibt heute aber sehr viele Anwendungsbereiche, wo Cannabis eine effektive und nebenwirkungsarme Medizin darstellt.
CANNABIS ist in unseren Breitengraden als Rausch-mittel bekannt, dabei hat es medizinisch einen hohen Nutzen.
Einige Substanzen in Haschisch und Marihuana haben erstaunliche medizinische Wirkungen. Aus diesen Gründen wird Hanf auch in der Medizin eingesetzt. Die Anwendung ist streng geregelt.
Zum Beispiel kann die Pflanze die Leiden chronischer Schmerzpatienten (z. B.: Diabetische Kardiomyopathie, Multiple Sklerose, Parkinson, Migräne) verringern und die Übelkeit und das Erbrechen von Krebspatienten lindern.

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