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Agilität täglich trainieren mit den AGILE TRAINING CARDS

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Der Agile Coach und Berater Manuel Marsch veröffentlicht mit den AGILE TRAINING CARDS ein Lern-Kartenset, mit dem agiles Arbeiten durch kleine tägliche Übungen schnell erlernt und erlebt werden kann.
Agilität ist als Arbeitsmethodik schon in vielen Unternehmen, von der kleinen Softwareschmiede über den Mittelständler bis hin zum Großunternehmen und Konzernen angekommen.
Auch gibt es zu Agilen Methoden, wie Scrum, Kanban, Design Thinking, usw. zahlreiche gedruckte Bücher, Video-Kurse, Podcasts sowie viele Workshops und Trainings. Um echt „agil zu werden“, ist jedoch das richtige agile Mindset notwendig, welches nur durch häufiges Anwenden und Erleben entsprechender Methodik erreicht wird.
Genau hierfür wurden die AGILE TRAINING CARDS entwickelt. Die AGILE TRAINING CARDS sind ein Kartenset, bestehend aus 48 hochwertigen Lernkarten im Format 7,6x11,2 cm, verpackt in einer nachhaltigen Metallbox. Die Karten sind in die Rubriken: Mindset, Prinzipien, Praktiken und Artefakte unterteilt.
Auf der Vorderseite jeder Karte ist ein agiler Begriff aus Scrum, Kanban, Design Thinking, Lean Startup oder dem agilem Mindset mit einer kleinen Visualisierung zu finden und auf der Rückseite eine kurze Erklärung des Begriffs sowie eine Tages- oder Wochenaufgabe. Damit wird das zuvor erlernte direkt in die Praxis umgesetzt und über die Zeit echte Erfahrung gesammelt.

Ohne Ballast auf der Erfolgsspur: Keynotes von Jess Long und Foad Forghani auf dem Software-QS-Tag 2018

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Möhrendorf, 31. August 2018 – Veränderungsbestrebungen stoßen in Organisationen oft auf Widerstände. Verhandlungsgespräche kosten Zeit und Nerven. Ist eine schnelle Umsetzung von Innovationen also überhaupt realistisch? Die Antwort der beiden Keynote-Speaker auf dem Software-QS-Tag 2018 ist ein eindeutiges Ja.

Das agile Tool, das sich dem individuellen Workflow anpasst

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Möhrendorf, 13. August 2018 – Smart, agile, TestBench: Wenn es darum geht, die Test Performance in agilen Teams zu vereinfachen und zu verbessern, liefert TestBench Cloud Services schon immer die perfekte Unterstützung. Jetzt ist Release 1.1 erschienen. Damit lassen sich ab sofort z.B. Custom Fields erstellen.

Dank der Custom Fields kann der User die TestBench Cloud Services an seinen individuellen Workflow anpassen. Und das auf jeder Ebene – Epic, User Story, Test Case, Execution und Defect. Die Custom Fields fügen sich smooth in die Benutzeroberfläche und erhalten so genau die prominente Platzierung, die sich der User jeweils wünscht.
Über Links lassen sich externe Systeme, wie etwa Atlassian Jira, mit den Inhalten der TestBench Cloud Services verbinden.
TestBench Cloud Services gibt auf einen Blick Feedback über alle offenen Aktivitäten. Diese kann man jetzt noch schneller und einfacher abarbeiten. Denn beim Klick auf ein Symbol öffnet sich eine Liste der dafür noch zu bearbeitenden Aktivitäten. Von da gelangt man direkt zu dem Element, zu dem eine dieser Aktivitäten gehört, und kann dort die erforderlichen Daten eintragen.
Weitere Details und die Möglichkeit einer kostenfreien, unverbindlichen Trial-Nutzung gibt es unter www.testbench.com.

Startschuss des Call for Papers für den Software-QS-Tag 2018

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Möhrendorf, 9. Februar 2018 – Software und IT-basierte Systeme sollen in immer kürzerer Zeit zu möglichst niedrigen Kosten mit hoher Qualität entwickelt werden. Dafür gilt es, QS und Test über den gesamten Prozess hinweg zu automatisieren. Der diesjährige Software-QS-Tag steht entsprechend unter dem Motto „Continuous ‚Everything‘“. Heute hat der Call for Papers begonnen.