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In wenigen Minuten die Fußbodenheizung planen: Selfio Fußbodenheizung-Konfigurator

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Selbst, wer keinerlei Erfahrung mit der Planung von Fußbodenheizungen hat, kann mit dem Selfio Fußbodenheizung-Konfigurator eine absolut passgenaue Lösung für seine Bedürfnisse finden. Mit diesem innovativen Online-Tool bietet Selfio, der auf Fußbodenheizsysteme spezialisierte Haustechnikshop, eine schnelle und einfache Möglichkeit, kostenlos eine individuelle Fußbodenheizung für jedes Zuhause zu planen.

Kinderleichte Planung mit dem Selfio Fußbodenheizung-Konfigurator

Die Planung einer Fußbodenheizung war bisher eine echte Herausforderung. Es gibt viele Faktoren zu berücksichtigen, wie zum Beispiel Raumgröße, Dämmung und Wärmebedarf. Hier kommt der Selfio Fußbodenheizung-Konfigurator ins Spiel. Das Tool führt den Nutzer durch den gesamten Planungsprozess und berücksichtigt dabei alle wichtigen Faktoren wie beispielsweise die Fußbodenfläche, mögliche Aufbauhöhe, Gas-, Öl- oder Pelletheizung und Raumhöhe. Innerhalb weniger Minuten abgeschlossen, können die Nutzer die vollständige Materialliste direkt auf Selfio.de bestellen und mit der Installation ihrer Fußbodenheizung beginnen.
Der Online-Konfigurator ist denkbar einfach zu bedienen und führt Schritt für Schritt durch den Planungsprozess – ob Laien oder Heizungsfachleute.

Vorteile des Selfio Fußbodenheizung-Konfigurators auf einen Blick

Wärme von unten: Fußbodenheizung nachträglich einbauen und Heizkosten senken

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Die Fußbodenheizung ist eine moderne und effiziente Art der Raumheizung, die immer beliebter wird. Wenn man darüber nachdenkt, die bestehende Heizungsanlage zu optimieren, kann das Nachrüsten einer Fußbodenheizung eine ausgezeichnete Maßnahme sein. Auch im Hinblick darauf, dass sie mit einer Wärmepumpe ein Traumpaar bildet, da die gemeinsamen Eigenschaften und Funktionsweisen hervorragend zusammenpassen: Die niedrigen Vorlauftemperaturen der Fußbodenheizung harmonieren optimal mit den Betriebsparametern einer Wärmepumpe. Die Effizienz beider Systeme wird gesteigert, was zu geringeren Energiekosten führt.
Wir erläutern die Vorteile einer Fußbodenheizung und wann es sinnvoll ist, eine Fußbodenheizung nachträglich einzubauen. Außerdem werden die wichtigsten Schritte zur Nachrüstung einer Fußbodenheizung aufgezeigt.

Was ist eine Fußbodenheizung?
Eine Fußbodenheizung ist eine Flächenheizung, bei der Wärme durch verlegte Heizrohre oder Heizmatten direkt in den Fußboden abgegeben wird. Dabei wird der Boden zur Wärmequelle und erwärmt den Raum gleichmäßig von unten nach oben.
Die Idee, Räume über den Fußboden zu heizen, gibt es schon seit der Antike. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Technologie jedoch erheblich verbessert, und Fußbodenheizungen sind heute effizienter und komfortabler als je zuvor.
Fußbodenheizungen können sowohl in Neubauten als auch in bestehenden Gebäuden nachgerüstet werden.

Vom Bundeskabinett beschlossen: Eckdaten für Heizungstausch ab 2024 stehen fest

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20 bis 30 Jahre lang werden neu eingebaute Heizungen genutzt – deshalb liegt der Fokus des Gesetzesentwurfes des Bundeskabinetts für die 2. Novelle des Gebäudeenergiegesetzes auf Vorgaben für den Einbau neuer Heizungen. Dadurch soll eine Modernisierungsoffensive gestartet und die Umsetzung der Wärmewende beschleunigt werden.

Ab dem 1. Januar 2024 muss jede neu eingebaute Heizung mit mindestens 65 % erneuerbarer Energie betrieben werden. Für bestehende Heizungen auf Basis fossiler Brennstoffe gilt, dass sie weiterlaufen und bei Schäden auch repariert werden können. Übergangsfristen und Ausnahmen, sozialer Ausgleich und Förderung sollen die Verbraucher beim Heizungstausch entlasten.

So ist die zukünftige Förderung gestaltet

Wird eine alte Gas- oder Ölheizung gegen eine neue, klimafreundliche Heizung ausgetauscht, so können alle Bürger für selbst genutztes Wohneigentum eine Grundförderung beantragen. Der Fördersatz der Grundförderung soll 30 % betragen.

Solarthermie lohnt sich! Solarheizung spart Energie und Kosten

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In Zeiten steigender Energiekosten und Klimawandel wird die Nutzung erneuerbarer Energiequellen immer wichtiger. Eine Möglichkeit, um nachhaltig Energie zu gewinnen, ist die Solarthermie. Doch lohnt sich eine solche Anlage wirklich? Diese Frage beschäftigt viele Haushalte in Deutschland.

Solarthermische Anlage zur Unterstützung des Heizungssystems

Eine solarthermische Anlage unterstützt die Heizung bei der Erwärmung des Brauch- und wahlweise auch des Heizungswassers. In den sonnenreichen Monaten kann die Heizung sogar komplett ausgeschaltet werden, da die Sonnenenergie für die komplette Warmwassererwärmung ausreicht. Das reduziert den Verbrauch an fossilen Brennstoffen, wenn eine Gas- oder Ölheizung genutzt wird.

Rechenbeispiel – lohnt sich eine solarthermische Anlage?

Direkt ab der Inbetriebnahme profitieren Hausbesitzer von der kostenlosen Sonnenenergie und geringerem Energieverbrauch. Aus ökologischer Sicht lohnt sich eine solarthermische Anlage in jedem Fall, da sie den Energieverbrauch der Heizung reduziert und keine Emissionen verursacht. Doch zunächst muss investiert werden. Die Kosten variieren je nach Einsatz: Wird ausschließlich das Brauchwasser erwärmt, wird weniger Kollektorfläche benötigt als bei zusätzlicher Heizungsunterstützung.

Einsparpotenzial bei Solarthermie zur Warmwasserbereitung

Heimwerker im Aufwind: Staat fördert Materialkosten bei Eigenleistung

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Sanierungsmaßnahmen am Eigenheim wie die Modernisierung der Heizungsanlage oder Dämmung der Gebäudehülle sparen Heizkosten, sind aber zunächst mit Investitionskosten für die Hausbesitzer verbunden. Staatliche Förderung für die energetische Sanierung von Gebäuden hilft, die Kosten zu reduzieren – und kann seit dem 1. Januar 2023 auch für Materialkosten in Anspruch genommen, die in Eigenleistung verbaut werden. Zuvor mussten die Arbeiten von Fachfirmen erledigt werden. Geregelt ist die Förderung in der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).

Staatliche Förderung – die Bundesförderung für effiziente Gebäude

Die BEG bündelt alle Förderprogramme, die Energieeffizienz und erneuerbare Energien im Gebäudebereich betreffen. Ziel der Bundesförderung ist, den CO2-Ausstoß im Gebäudesektor zu reduzieren. Hausbesitzern bietet sich dadurch die Möglichkeit, anstehende Projekte vom Staat bezuschussen zu lassen und die Investitionskosten zu senken. Die Förderung umfasst zum Beispiel den Einbau einer umweltfreundlichen Heizungsanlage, die Optimierung einer bestehenden Heizung, die Dämmung von Gebäuden sowie den Einsatz optimierter Anlagentechnik.

Energieeffiziente Flächenheizungen weiter im Aufwärtstrend

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Der Trend aus den letzten Jahren setzte sich auch 2022 fort: Der Absatz von Flächenheizungen und -kühlungen ist im letzten Jahr um 4 % gestiegen. Das geht aus aktuellen Marktzahlen des Bundesverbands Flächenheizungen und Flächenkühlungen (BVF) und des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) hervor.

Nach Angaben der Branchenverbände wurden im Jahr 2022 etwa 286 Millionen kaufende Meter Rohr für Flächenheizungs und -kühlungssysteme verlegt. Und das trotz teils schwieriger Rahmenbedingungen, hervorgerufen vor allem durch Materialengpässe. BVF-Vorstandsvorsitzender Ulrich Stahl dazu: „Die steigenden Absatzzahlen machen deutlich: Die Energiewende ist endlich im Gebäudesektor angekommen. Wir beobachten viel Dynamik im Markt und rechnen in den kommenden Jahren mit einer weiteren Zunahme.“ Ralf Kiryk, BDH-Abteilungsleiter, ergänzt: „Flächenheizungs- und -kühlungssysteme sind energieeffizient und klimafreundlich. Je mehr von ihnen verbaut werden, desto mehr energetische Einsparpotenziale werden gehoben. Der Markttrend ist somit ein positives Signal für die Wärmewende im Gebäudesektor.“

Heizen und Kühlen mit Flächenheizungen

Ab 2024: Welche Heizung ist für mein Haus erlaubt?

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Ab 2024 soll jede neu installierte Heizung mit einem Mindestanteil von 65 Prozent erneuerbarer Energien betrieben werden. Dies sorgt bei Hausbesitzern für Verwirrung und Unsicherheit. Doch was ist nun zu tun? So können Hausbesitzer beispielsweise ihre alte Heizung durch eine moderne Heizung auf Basis erneuerbarer Energie ersetzen oder ihre bestehende Heizungsanlage mit erneuerbaren Energien nachrüsten. Gute Optionen bieten alternative Heizsysteme wie Wärmepumpen oder Solarthermie.

2024 rückt näher und viele verunsicherte Hausbesitzer möchten deshalb ihre Heizung schnellstmöglich austauschen – was oft gar nicht in der Eile nötig ist. Insbesondere, weil es bis dato noch keine endgültige Fassung des Gebäudeenergiegesetzes gibt.

Es ist in jedem Fall wichtig, die Fördermöglichkeiten und deren Voraussetzungen zu prüfen sowie eine Beratung zwecks Heizungstausch und Heizungsoptimierung in Anspruch zu nehmen, bevor eine überstürzte Entscheidung getroffen wird.

Am Beispiel eines Einfamilienhauses ergeben sich folgende unterschiedliche Szenarien:

Die Heizung ist jünger als 10 Jahre

Deutscher Kunden-Award 2022/23: 1. Platz bei Kundenzufriedenheit für Selfio

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Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Unternehmen unter die Lupe genommen. Selfio erzielte beim „Deutschen Kunden-Award 2022/23“ die folgenden Auszeichnungen:
• 1. Platz Kundenzufriedenheit in der Branche Heiztechnik (Online-Shops)
• TOP Preis-Leistungs-Verhältnis in der Branche Heiztechnik (Online-Shops)

Die aktuelle Studie „Deutscher Kunden-Award 2022/23“ – eines der größten deutschlandweiten Rankings – untersuchte, bei welchen Angeboten Kundenzufriedenheit am besten bewertet wird und wo die Balance zwischen Preis und Leistung am besten ausfällt. Die DtGV hat knapp 340.000 Kundenmeinungen zu insgesamt 2.589 Unternehmen aus 258 Branchen einbezogen.

Selfio führt in der Kategorie Heiztechnik (online) bei Kundenzufriedenheit

Luft-Wasser-Wärmepumpe – Darum ist sie so beliebt

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Die Wärmewende ist erwünscht, Preise für Strom, Gas und Öl sind auf sehr hohem Niveau – es gibt viele Gründe, das Heizungssystem zu optimieren und den Energieträger zu wechseln. Weg von fossiler, hin zu regenerativer Energie. Sowohl im Neubau als auch im Rahmen eines Heizungstauschs im Gebäudebestand fällt die Wahl immer häufiger auf die Wärmepumpe als Heizungssystem. Im Neubau ist sie inzwischen der am häufigsten installierte Heizungstyp. Die Zahlen sprechen für sich: 2022 wurden nach Angaben des Bundesverbands Wärmepumpen e.V. 53 % mehr Wärmepumpen verkauft als im Vorjahr, wobei der Anteil der Luft-Wasser-Wärmepumpe bei 87 % lag. Die Luft-Wasser-Wärmepumpe überzeugt Hausbesitzer durch die vergleichsweise einfache und günstige Umsetzung und bringt Unabhängigkeit von sowohl teuren als auch umweltschädlichen fossilen Energieträgern.

Vorteile einer Wärmepumpenheizung

Umweltfreundlichkeit kombiniert mit der Einsparung von Heizkosten: Das ist mit der Luft-Wasser-Wärmepumpe erreichbar. Die regenerative Umweltenergie aus der Luft, die in Heizenergie umgewandelt wird, steht kostenlos zur Verfügung und ist CO2-neutral. Wird ein Ökostromtarif für den benötigten Stromanteil genutzt, so wird die Heizung insgesamt CO2-neutral betrieben. Besonders ist bei der Wärmepumpe, dass viele Modelle im Sommer zur Kühlung eingesetzt werden können. Bei den immer wärmer werdenden Sommermonaten ist das für viele Hausbesitzer eine komfortable Zusatzfunktion.

Altes Heizkörperthermostat? Nach 15 Jahren austauschen!

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An jedem Heizkörper ist es zu finden und sorgt für die Wunschtemperatur im Raum: Für gewöhnlich schenken wir den Heizkörperthermostaten keine große Beachtung. Doch das kleine Teil erfüllt im Heizkreislauf eine wichtige Aufgabe und spätestens nach 15 Jahren sollte die Funktionsfähigkeit geprüft werden. Denn jedes Grad Raumtemperatur weniger spart 6 % Energie – um unnötige Heizkosten zu vermeiden ist es wichtig, dass ein Thermostat voll funktionsfähig ist und richtig bedient wird.

So funktioniert das Heizkörperthermostat

Das Thermostat misst die Raumtemperatur und regelt den Heizkörper entsprechend. Es besteht aus zwei Haupt-Bauteilen. Der Thermostatkopf mit dem Drehknopf ist das Bedienteil. Durch Drehen wird die gewünschte Raumtemperatur eingestellt. Das nicht sichtbare Thermostatventil regelt den Durchfluss des Heizungswassers im Heizkörper. Liegt die Temperatur unter dem Temperaturziel, wird das Ventil geöffnet, so dass warmes Heizungswasser durch den Heizkörper strömt und den Raum aufheizt. Ist die Zieltemperatur erreicht, wird das Ventil geschlossen.

Wie generell bei mechanischen Teilen können auch am Heizkörperthermostat im Laufe der Zeit Verschleißerscheinungen auftreten. Spätestens nach 15 Jahren sollte man prüfen, ob das Thermostat und das Thermostatventil noch voll funktionstüchtig sind. Hinweise auf Verschleiß sind Schwergängigkeit in der Bedienung sowie zu heiße oder kalte Heizkörper.

Heizkörperthermostat richtig einstellen

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