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Frenzel. Der neue Krimi von Tommie Goerz

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„Frenzel“ ist da – harte Sprache, kurze Sätze, keine Schnörkel und Beschrei-bungen, die sitzen

2020 überraschte der Erlanger Autor Tommie Goerz (Dr. Marius Kliesch), bislang hauptsächlich bekannt durch seine fränkischen Ge-schichten mit dem Nürnberger Kommissar Friedo Behütuns, mit einem Krimi der völlig anderen Art: Meier. Der es dann prompt auf die Krimibestenliste schaffte und 2021 den renommierten Friedrich-Glauser-Preis erhielt als bester deutscher Krimi des Jahres.

„Frenzel“ ist da
Jetzt hat Goerz nachgelegt. »Frenzel« heißt das neue Buch – und es kommt da-her wie Meier: harte Sprache, kurze Sätze, keine Schnörkel und Beschreibun-gen, die sitzen. Die Story: Eine verkrachte Gestalt, eben dieser Frenzel, der noch nie mit der Polizei konnte, ganz im Gegenteil, wurde wegen Totschlags verurteilt, hat seine Strafe abgesessen und versucht, sein Leben in Freiheit zu führen. Was seinen Mitmenschen missfällt. Immer wieder wird denunziert, mit seiner Vergangenheit konfrontiert und aller Chancen beraubt. Aber er beißt sich durch – bis er irgendwann das Gefühl hat, der Polizei auf die Finger klopfen zu müssen, weil sie ihre Arbeit nicht tut. Jetzt wird er aktiv.

Buchprojekt: Tante Emma lebt

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Autor Tommie Goerz und Fotograf Walther Appelt haben sich auf die Suche den kleinen, bunten Krämerläden in Franken gemacht

Kennen Sie noch die kleinen »Tante-Emma-Läden«? Oft nur ein paar Quadratmeter groß (oder klein), aber mit allem drin, was man so brauchte? Milch, Waschpulver, Zeitungen, Dosenfisch, Nylonstrümpfe, Drachenpapier, Klobürsten, Brot und und? In denen es unglaublich bunt war und immer so herrlich duftete? »Bis vor dreißig, vierzig Jahren gab es sie überall, in jedem kleinen Dorf, und in den Städten in jeder zweiten Straße« schreibt Tommie Goerz. Und heute? Stehen die Supermärkte draußen auf der grünen Wiese oder der Lieferdienst kommt.

Fünfzehn liebenswerte Läden
Aber es gibt es noch ein paar dieser kleinen Läden, zumindest in Franken. Mit all dem Zauber, den sie immer gehabt haben. Also haben sich der Schriftsteller Tommie Goerz und der Fotograf Walther Appelt auf den Weg gemacht und fünfzehn dieser liebenswerten Läden besucht, in denen die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Sie haben die »Tante Emmas« befragt und mit ihnen geplaudert, Texte geschrieben und Fotos gemacht, die einem die Tränen in die Augen treiben - und herausgekommen ist das wunderschöne Buch »Tante Emma lebt. Zu Besuch in kleinen fränkischen Läden«.

"Meier" Der neue Krimi von Tommie Goerz

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Sie hatten ihm alles genommen. Leben, Arbeit, Wohnung, Freunde, Kollegen, seinen Ruf. Zehn Jahre hatten sie ihm gestohlen. Für nichts...

Ein Mann, Meier, wird unschuldig verurteilt und sitzt ein. Für einen Mord, den er nicht begangen hat. Zwölf Jahre hat er dafür bekommen, nach zehn kommt er frei – das ist die Ausgangslage in "Meier", dem neuen Kriminalroman von Tommie Goerz. Doch Meier ist kein gebrochener Mann: Er hat die Zeit im Knast genutzt. Hat von denen gelernt, die mit ihm saßen. Was sie falsch gemacht hatten, was er richtig machen muss. "Ihr wollt mich kriminell? Ihr könnt mich kriminell haben", heißt es einmal. Dann kommt er frei und lebt sein neues, kriminelles Leben - da begegnet er dem Polizisten, der ihn hinter Gitter gebracht hat ... mehr wird nicht verraten.

Meier ist schonungslos, hart und spannend.
"Meier" ist ganz anders als, als alles bisher von Tommie Goerz. Es ist ein neuer Tommie Goerz, eine völlig neue Seite des fränkischen Autors. Mit harter Sprache, atmosphärisch dicht, schonungslos in der Handlung, spannend bis zur letzten Seite. Ein "echter Krimi". Ich muss gestehen, ich habe ihn verschlungen, und das ist ein gutes Zeichen. Ein sehr gutes!

Bestsellerautor Tommie Goerz zeigt sich mit einem schonungslosen Krimi von einer ganz neuen Seite. "Meier" gibt´s im ars vivendi verlag Cadolzburg oder im guten Buchhandel - ISBN 978-3-7472-0111-4

»In fränkischen Wirtshäusern« von Tommie Goerz

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Tommie Goerz ist mit »In fränkischen Wirtshäusern« wieder ein wunderbares Buch mit humorvollen Anekdoten und persönlicher Porträts gelungen: „A Dorf brauchd a Kerng und a Weadshaus“
Schon wieder ein neuer Wirtshausführer, eine weitere Sammlung Geheimtipps, »die man gesehen haben muss«? Nein. »In fränkischen Wirtshäusern« von Tommie Goerz - mit zahlreichen wundervollen, atmosphärisch dichten Fotos von Walther Appelt - ist anders: Es ist eine einfühlsame und humorvolle Hommage an die fränkische Wirtshauskultur. Und eine Einladung, die fränkischen Wirtshäuser zu besuchen, ehe es sie nicht mehr gibt. Denn die Wirtshauskultur ist bedroht. Noch aber lebt sie und man kann sie erleben. Auch mit diesem Buch, das Lust macht auf mehr.

Auf fast 300 Seiten präsentiert Goerz immerhin 19 Wirtshäuser aus ganz Ober-, Mittel- und Unterfranken – aber nicht, weil hier besondere Spezialitäten locken, sondern vielmehr, weil dort alles noch so »schön normal« ist. Wenig Hektik, kein Gedöns, kein Getu, viel fränkische Bodenständigkeit.

Tommie Goerz' neuer Frankenkrimi "Stammtisch"

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Der Erlanger Krimiautor Tommie Goerz veröffentlicht sein neues und mittlerweile achtes Buch mit dem Titel "Stammtisch" im Cadolzburger ars vivendi Verlag

Da bin ich wieder über ein tollen Frankenkrimi gestolpert und nein, die Headline stammt auch nicht von mir – »Atmosphärisch dichter geht es nicht« urteilte B5- Kultur begeistert in der Besprechung von "Stammtisch".

Atmosphärisch dichter geht es nicht
Dieser inzwischen achte Band der Friedo-Behütuns-Reihe ist »absolut großartig«, schrieb die B5-Redakteurin Erla Bartmann. Dem kann ich mich nur anschließen. Dieser neue Krimi zieht einen von der ersten Seite an in seinen Bann – und tief hinein in die fränkische Seele und an die fränkischen Stammtische. Dorthin, wo die alten Männer seit Jahren schon Tag für Tag beim Bier sitzen, die Welt besprechen oder einfach nur schweigen.

In der Hitze des Sommers
So ist es auch im Wirtshaus "Zum Toten Hirsch". Seit Wochen schon herrscht drückende Hitze, die Zeit steht still – bis ein Gewitter hereinbricht und alles verändert. In der Unwetternacht werden zwei Fremde gesichtet, seither sind sie wie vom Erdboden verschwunden. Eine Frau wird aufgefunden, ertrunken und halb entkleidet.

Und Mittendrin: der Stammtisch, das Schweigen der Männer. Kommissar Friedo Behütuns verfällt auf einen Trick und setzt sich dazu. Inkognito. Versucht, die schweigende Wand der Männer zu durchbrechen. Da wird er eines Nachts überfallen, die Lage droht zu entgleiten