Backpinsel

Backpinsel – Der unscheinbare Helfer in der heimischen Küche

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Köln, 10.04.2017 – Wer gerne backt, muss auch häufig Backbleche sowie Backformen einfetten. Dabei kommt unweigerlich ein Backpinsel zum Einsatz. Mit diesem bringt man auch Kuvertüre oder Zuckerguss sicher auf das Gebäck. Für welche Art von Backpinsel man sich letztlich entscheidet, hängt von den persönlichen Vorlieben ab.

Backpinsel erfüllen in erster Linie zwei Aufgaben: Zum einen lassen sich mit diesem Tool Backbleche oder Backformen einfetten, damit sich die Backware später leichter lösen lässt. Zum anderen verwendet man es zum Auftragen von Kuvertüre, Zuckerguss oder anderen Massen auf Kuchen, Torten, Muffins, Keksen oder anderen Gebäcken.

Backpinsel mit Borsten besitzen große Kapazität

Den Markt der Backpinsel teilen sich im Grunde genommen nur zwei Modelle. Am bekanntesten dürfte der Borstenpinsel sein. Die Haare sind über eine Zwinge und mit Klebstoff an einem Holzgriff befestigt. Dieser Backpinsel weist durch seine eng aneinanderliegenden Borsten eine hohe Saugfähigkeit auf und kann deshalb viel Substanz auf das Gebäck auftragen oder Backformen sowie Backbleche einfetten. Mit der Zeit verringert sich jedoch die Aufnahmefähigkeit durch Haarverlust. Greift man hier zu hochwertiger Markenqualität, wird dieser Effekt hinausgezögert.

Backpinsel aus Silikon pflegeleicht