Bayer

k3 mapa GmbH: die Lage ist schlechter als die Stimmung

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Wiesbaden, 28. November 2023. Langsam aber sicher findet in Deutschland eine De-Industrialisierung statt. Die Chemische Industrie wandert ab. Das hat langfristig sehr negative Auswirkungen auf die gesamte Industrie und unseren Wohlstand.

In einer aktuellen Stellungnahme zur wirtschaftlichen Entwicklung schreibt das von Herrn Habeck geführte Bundeswirtschaftsministerium, dass die derzeitigen Energiepreise den Wirtschaftsstandort Deutschland in arge Gefahr bringen: „“Für zahlreiche Betriebe der energieintensiven Industrie sind diese Preise existenzbedrohend, es droht eine Erosion der deutschen Grundstoffindustrie und damit der Wegfall integrierter Wertschöpfungsketten.“

Die Sorge des Bundeswirtschaftsministers ist nicht unbegründet: der Produktionsindex der energie-intensiven chemischen Industrie liegt unterhalb des Katastrophenjahres 2009. Doch während 2009 die globale Krise rasch überwunden werden konnte, ist die aktuelle Krise hausgemacht & selbstverschuldet. Wenn sich nichts Entscheidendes ändert, dann wird es keine Erholung geben.

Die deutschen Chemie Konzerne Lanxess, BASF und Bayer schreiben aufgrund der extrem hohen Energiekosten gerade tiefrote Zahlen, beklagen die überbordende Bürokratie und die übertriebene Klimapolitik der EU ("Europa versucht es mit der Brechstange, aber das wird nicht funktionieren….Wir treiben den Umbau unvermindert voran, trotz Konjunkturkrise." – Martin Brudermüller, Vorstandvorsitzender der BASF).

k3 mapa GmbH: die Lage ist schlechter als die Stimmung

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Wiesbaden, 28. November 2023. Langsam aber sicher findet in Deutschland eine De-Industrialisierung statt. Die Chemische Industrie wandert ab. Das hat langfristig sehr negative Auswirkungen auf die gesamte Industrie und unseren Wohlstand.

In einer aktuellen Stellungnahme zur wirtschaftlichen Entwicklung schreibt das von Herrn Habeck geführte Bundeswirtschaftsministerium, dass die derzeitigen Energiepreise den Wirtschaftsstandort Deutschland in arge Gefahr bringen: „“Für zahlreiche Betriebe der energieintensiven Industrie sind diese Preise existenzbedrohend, es droht eine Erosion der deutschen Grundstoffindustrie und damit der Wegfall integrierter Wertschöpfungsketten.“

Die Sorge des Bundeswirtschaftsministers ist nicht unbegründet: der Produktionsindex der energie-intensiven chemischen Industrie liegt unterhalb des Katastrophenjahres 2009. Doch während 2009 die globale Krise rasch überwunden werden konnte, ist die aktuelle Krise hausgemacht & selbstverschuldet. Wenn sich nichts Entscheidendes ändert, dann wird es keine Erholung geben.

Die deutschen Chemie Konzerne Lanxess, BASF und Bayer schreiben aufgrund der extrem hohen Energiekosten gerade tiefrote Zahlen, beklagen die überbordende Bürokratie und die übertriebene Klimapolitik der EU ("Europa versucht es mit der Brechstange, aber das wird nicht funktionieren….Wir treiben den Umbau unvermindert voran, trotz Konjunkturkrise." – Martin Brudermüller, Vorstandvorsitzender der BASF).

k3 mapa: deutsche Führungskräfte stimmen für Grexit

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Wiesbaden, Madrid, 13. August 2015. In der kürzlich durchgeführten “k3 Sommer Befragung 2015” bevorzugt eine große Mehrheit von 87% der befragten Manager in Deutschland einen Grexit zu weiteren finanziellen Hilfen für Griechenland. Mehr als 200 Manager von DAX Unternehmen als auch aus dem Mittelstand nahmen an der Befragung, die zwischen dem 2. und 12. August durchgeführt wurde, teil.