Börsenfilme

Das neue Buch von Marian Sommer: „Börsenfilme verstehen“

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Obwohl Filme über die Börsen zumeist spannend und unterhaltsam sein können, sind die im Film geführten fachlichen Diskurse für den Laien oftmals schwer zu verstehen. Mit seinem neuen Buch hat Autor Marian Sommer es sich zur Aufgabe gemacht, Licht ins Dunkel zu bringen.

Das Buch vermittelt in einfacher Sprache die wichtigsten Finanzprodukte aus den bekanntesten Filmen über die Börse und erklärt die Aufgaben einer Investmentbank. Im Anschluss werden Filme wie, The Wolf of Wall Street, The Big Short, Der Große Crash oder auch der weniger bekannte Film High Speed Money – die Nick Leeson Story genauer unter die Lupe genommen. Und das immer mit der Frage im Hinterkopf, was eigentlich gemeint ist, wenn es um die Börse geht. Besondere Beachtung gilt auch dem Charakter Gordon Gekko, bekannt aus den Filmen Wall Street und dem Nachfolger Wall Street: Money Never Sleeps.

Das Buch soll unterhalten, verzichtet dabei aber nicht auf die Erläuterungen der vielen kleinen Details, an die der Zuschauer beim ersten Hinschauen gar nicht gedacht hat. Durch die genauen Analysen werden auch fachliche Filmfehler herausgefiltert: