Was nach der Krise kommt
Verfasser: VerlagKernGmbH on Friday, 17 April 2020In Christiane Barths Roman „Wunder sind nichts für Weichlinge“ geht es um neue Wege nach dem Burnout.
In Christiane Barths Roman „Wunder sind nichts für Weichlinge“ geht es um neue Wege nach dem Burnout.
Nur wer regelmäßig ausreichend schläft ist leistungsstark, konzentrationsfähig und hat eine ausgeglichene Stimmung.
Für die Regeneration unseres Körpers und der Seele ist ein gesunder Schlaf sehr wichtig.
Leiden wir an seelischen Störungen, Sorgen, Ängsten oder sind überfordert, ist ein gestörter Schlaf oft die Folge und es entsteht eine Spirale, durch die der Betroffene immer tiefer in eine Krise gerät.
Die Ursachen für das Auftreten der Schlafstörungen, die im Fachjargon übrigens unter dem Namen Insomnie bekannt sind, können vielfältig sein.
Buchdaten:
TIPPS bei Schlafproblemen
Autoren: Sabine Beuke und Jutta Schütz
Verlag: Books on Demand
ISBN: 9783741242458
2,99 Euro
Weitere informative Sachbücher finden Sie auf den Webseiten:
www.sabinebeuke.de
www.jutta-schuetz-autorin.de
Gute Freunde, nie waren sie so wertvoll wie heute!
Wenn man an einer falschen Freundschaft festhält, kann das richtig problematisch sein oder auch werden. Diese Beziehungsform gibt es tatsächlich und hält sich oft jahrelang trotz diffusen Unbehagens und ernsthafter Blessuren. Oft sind es Erinnerungen an vergangene Zeiten oder fatale Abhängigkeiten, dass man an derart maroder Konstruktion festhält. So etwas passiert oft Menschen, die nicht NEIN sagen können. Menschen, die nicht „nein“ sagen können, wurden in ihrer kindlichen Erziehung in ihrem Selbstbestimmungsrecht oft beschnitten, indem ein schlechtes Gewissen bei ihnen erzeugt wurde.
Gute Freunde, nie waren sie so wertvoll wie heute!
Wenn man an einer falschen Freundschaft festhält, kann das richtig problematisch sein oder auch werden. Diese Beziehungsform gibt es tatsächlich und hält sich oft jahrelang trotz diffusen Unbehagens und ernsthafter Blessuren. Oft sind es Erinnerungen an vergangene Zeiten oder fatale Abhängigkeiten, dass man an derart maroder Konstruktion festhält. So etwas passiert oft Menschen, die nicht NEIN sagen können. Menschen, die nicht „nein“ sagen können, wurden in ihrer kindlichen Erziehung in ihrem Selbstbestimmungsrecht oft beschnitten, indem ein schlechtes Gewissen bei ihnen erzeugt wurde.
1970 tauchte der Begriff „Burnout“ in den Vereinigten Staaten im Zusammenhang mit Pflegeberufen zum ersten Mal auf. Der Roman „A Burnt-Out-Case“ von Graham Greene machte diesen Begriff populär. Es geht um einen Aussteiger (Architekt), der seinen Beruf aufgab, um im afrikanischen Dschungel zu leben. 1974 wurde der erste wissenschaftliche Artikel zu diesem Thema veröffentlicht (Psychologe Herbert Freudenberger und Sozialpsychologin Christina Maslach). Bildgestaltung mit freundlicher Genehmigung von de.photofacefun.com.