Changeprozess

Erfolgskriterien von Outplacement-Projekten

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Exzellente Platzierungskonzepte und ganzheitliches Prozessmanagement
sichern Change-Prozess ab

Unternehmen, die ihre Strategie und Geschäftsmodelle auf die Digitalisierung der Wirtschaft ausrichten, müssen zwangläufig Betriebsbereiche und Arbeitsprozesse umstrukturieren. Diese Neuausrichtung lässt sich in der Regel nicht ohne einen Personalumbau oder -abbau vollziehen. Der Erfolg dieses Change-Projekts ist in großem Maße davon abhängig, „dass neben beschäftigungserhaltenden und fördernden Maßnahmen auch die beschäftigungsreduzierenden Schritte fair und professionell verlaufen“, unterstreicht Management-Berater Herbert Mühlenhoff.
Arbeitgeber beauftragen daher bei notwendigem Personalabbau eine Outplacement-Beratung maßgeblich aus zwei Gründen: zum einen, um die zügige Neupositionierung der ehemaligen Mitarbeiter zu sichern; zum anderen, um die Ziele der Umstrukturierung wie beispielsweise die Herstellung neuer Produkte, das Aufsetzen neuartiger Dienstleistungen sowie Kosteneinsparungen sicher und schnell zu erreichen und um das Produktivitätsniveau der Belegschaft aufrecht zu erhalten. Geschäftsführer Herbert Mühlenhoff, Mühlenhoff Managementberatung: „Entscheidend für den Erfolg des Outplacement-Projekts sind daher ein exzellentes Prozessmanagement sowie Platzierungskonzepte, die nachweislich sehr gute Ergebnisse erbringen.“

Know-how im umfassenden Projektmanagement gefordert