China

Ein Brief, der ein Auslieferungsabkommen gestoppt hat

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29. Januar 2020, Devendra Bhattarai

Kathmandu - Es ist bekannt geworden, dass einen Tag vor dem Besuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Nepal im Oktober (dritte Woche von Ashoj) der Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten des US-Unterhauses einen direkten Brief an Premierminister KP Sharma Oli geschrieben hatte, in dem er ihn drängte, kein "Auslieferungsabkommen mit China" zu unterzeichnen.

Der US-Senator und Mitglied des Außenausschusses Robert Menendez machte am 11. Oktober mit einem Brief darauf aufmerksam, dass Nepal während des Besuchs des chinesischen Präsidenten in Nepal die Unterzeichnung eines Auslieferungsabkommens mit China erwägt und damit der Prozess der Abschiebung tibetischer Flüchtlinge in Nepal fortgesetzt werden könnte.

Nach Angaben des Innen- und Außenministeriums wurde ein von zwei Seiten ausgearbeiteter Entwurf eines "Auslieferungsabkommens mit China" von der Kabinettssitzung am 7. Oktober gebilligt. Einen Tag vor dem Besuch von Präsident Xi teilte Premierminister Oli dem Kabinett am 11. Oktober unerwartet mit, dass ein Auslieferungsabkommen mit China aufgrund der ungünstigen Bedingungen dieses Mal nicht zustande kommen könnte. Zusammen mit dem Schreiben des Senators machte "eine Warnmeldung" von amerikanischer Seite die Regierung zu diesem Zeitpunkt, so Quellen, zu einem Rückschlag.

Steht UNS ein dritter Weltkrieg, ein asymmetrischer Konflikt ohne Grenzen bevor?

Kommt nun die neue Flüchtlingskrise?

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Laut der „Zeit Online“ waren schon 2015 zirka 60 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Im dritten Quartal 2015 beantragten z. B. zirka 450.000 Menschen Asyl in der EU und laut der International Organisation for Migration sind bis zum 21.12.2015 mehr als eine Million Flüchtlinge in Europa angekommen. Wie viel wird es dieses Mal?

Damals (2015) forderte EU-Ratspräsident Donald Tusk im Dezember 2015 unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einer Kehrtwende in der europäischen Politik auf.
Tusk sagt in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung: „Wenn wir Regeln haben, dann müssen wir sie auch einhalten.“
Er fordert von den Mitgliedstaaten eine deutliche Begrenzung des Flüchtlingsandrangs nach Europa und erwartet von den politischen Führern eine veränderte Einstellung.
Tusk fordert auch eine vorübergehende Festsetzung aller in die EU einreisender Flüchtlinge. Er möchte damit die Sicherheits- und Terrorrisiken abklären. Er bezeichnete die Politik der „offenen Tür von Merkel“ als gefährlich.

Quelle:
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 02.12.15 22:55 Uhr
http://www. t-onli ne.de/nachrichten/ausland/eu/id_76299834/fluechtlinge-tusk-verlangt-kehrtwende-von-angela-merkel.html

RATGEBER: Demenz & Alzheimer besser verstehen

US-Präsident Trump droht Erdogan mit Zerstörung der türkischen Wirtschaft

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US-Präsident Trump droht Erdogan mit Zerstörung der türkischen Wirtschaft und die Türkei startet einen Militärschlag gegen Syrien! Die Zeichen stehen auf Konfrontation, die Türkei hat mit der Militäroffensive in Syrien begonnen. Wird nun auch dieser Konflikt in Deutschland ausgetragen?

Kommt nun der 3. Weltkrieg oder hat er schon angefangen? Vielen Menschen ist es bewusst, dass unsere Welt an einem sehr kritischen Punkt angelangt ist und die aktuellen Ereignisse „weltweit“ könnten zu einem der tödlichsten Konflikte unserer Zeit eskalieren.
In gewisser Weise kann man schon sagen, dass die Zeichen auf Konfrontation stehen. Immer mehr Regierungen bombardieren Syrien.

Black Label Properties (BLP) baut seine Präsenz in China weiter aus

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Die BLP-Office zieht von Hong Kong nach Shanghai um

Der internationale Immobilienmakler Black Label Properties verlegt seinen asiatischen Standort von Hong Kong nach Shanghai. Den Umzug begründet der Berliner Makler mit der optimaleren Lage Shanghais innerhalb von China.

„Die Erfahrungen der letzten zwei Jahre haben gezeigt, dass der Standort Shanghai wesentlich attraktiver für uns ist. Hong Kong war für uns ein erfolgreicher Türöffner und hat uns geholfen, neue Kundengruppen in China und Asien zu erreichen. Da der Großteil unserer asiatischen Kunden aber direkt aus Festlandchina kommt, war es für uns naheliegend, unsere Präsenz in Shanghai zu verstärken“, begründet Nancy Yuan, Regional Manager Asia bei BLP, den Umzug nach Shanghai. Mehr dazu unter: www.blacklabel-properties.com oder http://blacklabelproperty.cn/.

Kooperation mit German Industry & Commerce mit einem chinesischen Mitarbeiter direkt vor Ort

Spinat-Smoothie ohne Zucker

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Der Spinat galt lange Zeit als Eisenlieferant Nummer Eins. Der Glaube beruht auf einem einfachen mathematischen Fehler. Ein Wissenschaftler setzte das Komma hinter der Null falsch und schon glaubte man, Spinat würde eine riesige Menge an Eisen enthalten.

Der Spinat enthält drei bis vier Gramm Eisen, Linsen dagegen doppelt so viel. Trotzdem ist der Spinat gesund. Er soll gegen Fieber, Blähungen, Entzündungen, und Nierensteine helfen und die Samen gelten als Abführmittel. In der Naturheilkunde wird der Spinat zur Behandlung von Verdauungsbeschwerden, Müdigkeit und Blutarmut eingesetzt.
Wer Spinat am nächsten Tag wieder aufwärmen will, sollte das Gericht möglichst schnell abkühlen und anschließend im Kühlschrank lagern. Aufgewärmter Spinat schadet Erwachsenen nicht, Kleinkinder hingegen sollten keinen aufgewärmten Spinat bekommen, und Säuglinge dürfen überhaupt keinen Spinat essen.

Rezept: Spinat-Smoothie
Zutaten:
400 g frischer Blattspinat
1 kleine Banane
200 ml frisch gepressten Orangensaft
300 ml Wasser
3 EL gemahlene Mandeln
Zubereitung:
Banane schälen und klein würfeln. Den Spinat waschen und klein schneiden.
Die Banane, den Spinat und alle anderen Zutaten in den Mixer geben und pürieren.

Geklonte Affen für die DEMENZ-Hirnforschung

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In China haben Forscher zum ersten Mal lebensfähige Primaten geklont. Von 109 Embryonen haben es zwei ins Leben geschafft.

Für die Hirnforschung von genetisch veränderten Affen, wurde in China in den letzten Jahren viel Geld ausgegeben. Nun könnte die Klontechnik die Entwicklung noch einmal beschleunigen.

Die Forschung bei Alzheimer/Demenz oder Schizophrenie tritt seit Jahrzehnten auf der Stelle – nun hoffen Neurologen, dass Versuche mit genetisch veränderten Affen den Durchbruch bringen könnten.
Natürlich gibt es viele ethische Bedenken.
Die Befürworter erklären, dass es Wichtig sei, mit Affen zu forschen – zum Beispiel endlich Fortschritte im Kampf gegen Alzheimer, Autismus oder Schizophrenie zu machen.
Die Gegner wissen dagegen nicht, ob diese Art von Forschung zum Ziel führen könnte und sie sagen auch, dass die Menschen nicht das Recht hätten, diesen Tieren Leid zuzufügen.

Die Versuchszahlen in Europa und den USA gehen seit Jahren zurück – in China dagegen steigen sie jährlich an.

http://www.ardmediathek.de/radio/Wissenschaft-im-Brennpunkt/Tierversuche...

Mehr Infos über Demenz/Alzheimer finden Sie im Buch:

Chinesische Teekultur: Der neue Biotee "Thé Blanc Impérial" von terre d'Oc

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In der chinesischen Provinz Fujian, wird auf den Hängen des Berges Taimu der erlesene Tee BAI MU DAN geerntet, dessen Name aufgrund seiner Blattform im Chinesischen an das Wort „Weiße Pfingstrose“ angelehnt ist. Bei der Ernte werden nur die junge Teeknospe und die zwei Blätter, die sie umschließen, gepflückt, wobei die Knospen und die Blätter mit einem feinen weißen Flaum bedeckt sind. In China heißt diese Methode „die drei Weißen“: SAN BAI.
Die Teeverarbeitung erfolgt in nur zwei Schritten: sofortiges Welken nach der Ernte und langsames Trocknen bei milder Temperatur. Weißer Tee wird weder fermentiert noch gerollt. So entsteht ein edler heller Aufguss mit mild-blumigem Aroma.
Die jungen Knospen des Weißen Tees beinhalten die ganze Lebensenergie des Teebaums. Da sie vor ihrer Blüte geerntet werden, behalten sie ihre ganze Reinheit.

Aus dieser langjährigen Teetradition hat terre d'Oc nun einen neuen weißen Biotee kreiert: "Blanc Impérial". Der Tee ist u.a. im KaDeWe in Berlin erhältlich (15,55€/Dose).

terre d'Oc ist ein französischer Teehersteller mit Sitz in der Provence. Zwischen Lavendelfeldern und Grillenzirpen werden dort erlesene Tees hergestellt. Für Geschäftsführerin Valérie stehen Nachhaltigkeit, Fair Trade und Respekt gegenüber Menschen und Umwelt an erster Stelle. Für ihre Teekreationen bereist sie die ganze Welt und lässt sich von den verschiedensten Kulturen zu neuen Sorten und Geschmacksombinationen inspirieren.

Zu Gast im Land des roten Drachen

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Mit Gebeco das ländliche China erwandern

Kiel, 01.02.2019. China hat viele Gesichter. Im Reich der Mitte leben fast doppelt so viele Menschen wie in ganz Europa. Jede Region hat ihre eigenen Höhepunkte und Besonderheiten. Der größte Unterschied findet sich zwischen dem Leben in den Städten und auf dem Land. „Mit unserer neuen Reise ,Begegnungen mit Land und Leuten in Südchina‘ haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, unseren Gästen eine andere Seite von China zu zeigen“, sagt Ury Steinweg CEO von Gebeco. „Gemeinsam mit ihrer Reiseleitung ist unsere Gruppe zu Gast in Dörfern und lernt die Traditionen und Lebensweisen der verschiedenen Ethnien kennen.“ Alle Reisen sind im Internet und im Reisebüro buchbar.

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