Cluster Smart Logistik

FIR-Thementag „Supply-Chain-Management“

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Wertschöpfungsnetzwerke in turbulenten Zeiten

Aachen, 02.09.2020. Premiere im Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus: Am 20. Oktober 2020 öffnet das FIR an der RWTH Aachen seine Türen für den FIR-Thementag „Supply-Chain-Management – Wertschöpfungsnetzwerke in turbulenten Zeiten“. Die Veranstaltung wendet sich an Vertreter aus der Industrie sowie an Logistikdienstleister, die von neuesten Erkenntnissen und Best Practices für die Gestaltung zukunftsfähiger, agiler und robuster Supply-Chains profitieren wollen.

Unternehmen sind heute Teil komplexer Wertschöpfungsnetzwerke mit vielen Akteuren, in denen Produktion und Logistik wie ein Uhrwerk ineinandergreifen. Gleichzeitig bewegen wir uns in einer Geschwindigkeit, in der es auf jedes Element der Supply-Chain und den reibungslosen Ablauf ankommt. Die Abhängigkeit des eigenen Unternehmens von anderen Akteuren in der Kette ist größer denn je. Die Gestaltung resilienter, globaler Lieferketten gewinnt vor diesem Hintergrund an Bedeutung und wird durch die Corona-Krise weiter befeuert.

Das FIR an der RWTH Aachen schafft mit dem Thementag ein Forum, das alle Aspekte der wertschöpfenden Gestaltung zukunftsfähiger Liefernetzwerke berücksichtigt. Mit Schwerpunkten in den Themenfeldern Risikomanagement, Planung, Transparenz und Technologien zeigt die Veranstaltung auf, wie Unternehmen ihre Supply-Chains aktiv und erfolgreich an aktuellen sowie zukünftigen Gegebenheiten ausrichten können.

Konferenzzentrum im Cluster Smart Logistik ist geöffnet

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Meeting sucht Fläche?

Aachen, 16.07.2020. Nicht jedes Unternehmen verfügt in der aktuellen Situation über geeignete Flächen, um bei Besprechungen, Fortbildungen, Schulungen und anderen Veranstaltungen den vorgeschriebenen Mindestabstand von 1,5 m zwischen den Teilnehmern oder die benötigten 7 m2 pro Person realisieren zu können. Die Räumlichkeiten im Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus wurden nun so konzipiert und gestaltet, dass unter Einhaltung aller Auflagen Veranstaltungen mit Teilnehmern von zwei bis zu 30 Personen durchgeführt werden können. Ein Mindestabstand von 1,5 m zwischen den Sitzplätzen, regelmäßiger Luftaustausch sowie die Einhaltung notwendiger Hygienemaßnahmen sind sichergestellt. Darüber hinaus gewährleistet das Konferenzzentrum in allen Bereichen die Berücksichtigung weiterer Anforderungen der jeweils aktuellen Corona-Schutzverordnung. Die Räumlichkeiten auf dem RWTH Aachen Campus können von allen Interessenten für ihre Besprechungen und Veranstaltungen gebucht werden, ob mit Mitarbeitern, Kunden oder Partnern. Für die Besucher des Clusters Smart Logistik steht ausreichend Parkraum zur Verfügung sowie eine gute Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz. Das FIR an der RWTH Aachen ist clusterleitendes Institut des Clusters Smart Logistik. Anfragen zu Buchungen und weiteren Informationen beantwortet das FIR gerne unter: info@fir.rwth-aachen.

Neue Veranstaltung adressiert die Digitalisierung der Supply-Chain – Supply Chain Excellence Days 2020 im Cluster Smart Logistik

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Aachen, 27.02.2020. Mit den „Supply Chain Excellence Days“ vom 5. bis 6. Mai legt das FIR an der RWTH Aachen in Kooperation mit der PSI AG eine neue Veranstaltungsreihe auf, die Themen rund um die digitale Optimierung des Supply-Chain-Managements fokussiert. Die Fachtagung findet erstmals im Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus statt. In diesem Jahr steht sie unter dem Motto „Supply Chain Excellence" in Produktion und Logistik. Vertreter beider Themenfelder sind eingeladen, sich auszutauschen und mehr über neueste Entwicklungen und die erfolgreiche Umsetzung von Supply-Chain-Projekten zu erfahren. So wird u. a. die Robert Bosch GmbH über ihre Erfahrungen bei der nachhaltigen Integration des Supply-Chain-Network-Designs in den Strategieprozess berichten.

Alexa meets Industry – FIR erforscht Nutzen von Sprachsteuerungssystemen für KMU im Maschinenbau

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Aachen, 19.02.2020. Alexa, Siri, Cortana, Bixbi...: Diese Namen hört man mittlerweile in immer mehr Haushalten. Sprachassistenten übernehmen auf Zuruf viele Aufgaben, vom Einschalten des Radios über die Regelung der Beleuchtung bis hin zum Erstellen von Einkaufslisten. Mit zunehmender Verfügbarkeit smarter Geräte etablieren sich dabei immer mehr Anwendungen, die mit der Automatisierung von Abläufen die Hausarbeit erleichtern, lästige Aufgaben übernehmen, Zeit verschaffen.

Gehört die intelligente Spracherkennung und -steuerung heute im privaten Umfeld schon zum Alltag, hat sie sich in der produzierenden Industrie bisher kaum durchgesetzt. Hier sind nur wenige Anwendungen im Einsatz, wie beispielsweise das Verfahren „Pick by Voice” in der Kommissionierung oder die automatisierte Erfassung von telefonischen Anfragen im Kundenservice.

23. Aachener Dienstleistungsforum am FIR | „Subscription“ – Netflix-Geschäftsmodell für den Maschine

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Aachen, 05.02.2020. Vom 11. bis 12. März findet am FIR im Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus das 23. Aachener Dienstleistungsforum statt. Unter dem Motto „Subscription – Vom Service-Level-Agreement zum Lösungsanbieter“ adressiert die Fachveranstaltung zentrale Fragen neuer Geschäftsmodelle rund um das digitale, abobasierte Lösungsgeschäft in der Investitionsgüterindustrie.

Netflix und Spotify haben es vorgemacht – immer mehr Unternehmen entdecken Abo-Modelle als neues Geschäftsmodell für ihre Produkte und Dienstleistungen. Dabei ist der Grundgedanke kein neuer: Regelmäßige Zahlungen für den kontinuierlichen Zugang zu einer Leistung gibt es schon lange, z. B. im Rahmen eines Zeitungsabonnements oder eines Mobilfunkvertrags.

Warum ist jedoch genau jetzt dieses auch als Subscription bezeichnete Geschäftsmodell interessant für die Industrie? Die Antwort auf die Frage liefert der stetig wachsende Einsatz von Informationstechnologien. Anbieter haben durch die Auswertung der verfügbaren Daten heute einen deutlich besseren Einblick in das Nutzungsverhalten ihrer Kunden. Somit können sie ihr Leistungsangebot noch besser auf deren Bedürfnisse anpassen und folglich das Nutzungserlebnis nachhaltig verbessern.

FIR an der RWTH Aachen und STARTPLATZ kooperieren – Unternehmen findet Start-up

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Aachen, 27. Januar 2020. Das FIR an der RWTH Aachen, Experte für die Initiierung und Begleitung der digitalen Transformation in Unternehmen, und der STARTPLATZ, erste Anlaufstelle für die rheinische Gründerszene sowie Start-up-Inkubator und Accelerator mit Standorten in Köln und Düsseldorf, arbeiten ab sofort zusammen. Gemeinsam wollen sie den Innovations- und Digitalisierungsprozess in Unternehmen fördern, indem sie Unternehmen gezielt zu den Chancen und Möglichkeiten der Digitalisierung informieren, ihren Bedarf identifizieren und anschließend mit Start-ups zusammenbringen, deren Lösungsportfolio zu den zukünftigen, unternehmensindividuellen Anforderungen passt. Diese Vernetzung schafft Synergien für alle Beteiligten: Sie beschleunigt den Innovationsprozess in den Unternehmen und eröffnet Start-ups einen qualifizierten und effizienten Marktzugang.

Als Partner der Industrie eröffnet das FIR mit der Kooperation nun auch Unternehmen des eigenen Netzwerks die Möglichkeit, von einem exzellenten Zugang zur ambitionierten Start-up-Szene sowie zum breiten Spektrum der Angebote im STARTPLATZ zu profitieren. STARTPLATZ und FIR sind sich einig, dass ihre neue Partnerschaft der digitalen Transformation und dem Innovationsprozess in Unternehmen entscheidende Impulse geben wird.

5G-Kompetenz am FIR an der RWTH Aachen - Digitalisierungspotenzial auf vielen Ebenen

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Aachen, 17.12.2019. Das FIR hat die Relevanz von 5G früh erkannt und entsprechende Kompetenzen aufgebaut. So startete das Institut bereits vor einigen Jahren im Rahmen des Forschungsprojekts 5Gang die Entwicklung eines Kommunikationskonzepts für die standortübergreifende Vernetzung von Industrieunternehmen. Derzeit engagiert sich das FIR gleich in mehreren Projekten zur Erforschung und Entwicklung industrieller Anwendungen auf Basis von 5G. Die neue Mobilfunktechnologie 5G bietet ein enormes Potenzial für die Wirtschaft. Sie wird auch die Zukunft von Industrieunternehmen entscheidend prägen, denn mit zunehmender Digitalisierung eröffnet erst 5G viele wertschöpfende Anwendungen und neue Geschäftsmodelle für produzierende Unternehmen.

Ein hoher Individualisierungsgrad, kurze Produktlebenszyklen, eine große Produktvielfalt und eine schnelle Time-to-Market sind heute essenzielle Erfolgsfaktoren. Für produzierende Unternehmen steigen damit die Anforderungen an die eigene Flexibilität, Effizienz und Geschwindigkeit, denen sie mit der zunehmenden Digitalisierung ihrer Fertigung und ihrer Logistikumgebungen entsprechen. Mit Datenraten von 1 000 Mbit/s, einer Latenzzeit von unter 1ms, erhöhten Frequenzkapazitäten und Echtzeitübertragungen liefert 5G die Grundlage für die im Rahmen der Digitalisierung erforderliche Qualität, Geschwindigkeit und Kapazität der Datenübertragung

Die Segel sind gesetzt - CDO Aachen 2019 nimmt Kurs auf den Digital Value

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Aachen, 03.12.2019. „Die Segel sind gesetzt, der digitale Wandel hat in den Unternehmen Einzug gehalten. Jetzt geht es darum, voranzuschreiten und die Möglichkeiten weiter auszuschöpfen“. Mit diesen Worten beschloss Dr. Violett Zeller, Bereichsleiterin Informationsmanagement am FIR, die CDO Aachen 2019. Am 13. und 14. November trafen sich im FIR an der RWTH Aachen Digitalisierungsverantwortliche, um mehr darüber zu erfahren, wie der Digital Value in den Unternehmen erkannt, gestaltet und umgesetzt werden kann.

Zum Auftakt der Veranstaltung erläuterte FIR-Institutsleiter Professor Dr. Volker Stich die verschiedenen Handlungsfelder der Digitalisierung und blieb dabei im Bild der Seefahrer. Um das Unternehmensschiff auf Kurs zu halten, müssen gleichermaßen die Technologie, die Organisationsstruktur und die Kultur berücksichtigt werden.

Technologien sind im Rahmen der Digitalisierung die Grundlage der Wertschöpfung. Das bedeutet allerdings nicht, digitale Technologien über alle Prozesse zu stülpen. „Auf die richtige Mischung kommt es an“ brachte es Antje Williams von der Deutschen Telekom AG in ihrem Impulsvortrag „5G & 5G-Campusnetze“ auf den Punkt. „Nicht alles, was möglich ist, ist auch sinnvoll“. Die Anwendung digitaler Technologien muss nutzenabhängig erfolgen. Grundsätzlich ist es essenziell, zunächst den Digital Value für das eigene Unternehmen zu erkennen und dann mit einem geeigneten Technologie-Portfolio konsequent umzusetzen.

FIR-Konsortialprojekt cyberKMU2 erfolgreich abgeschlossen

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Auswahl-Assistenztool beschleunigt Digitalisierung von Produktionsprozessen in KMU

Aachen, 02.09.2019. In dem jetzt erfolgreich abgeschlossenen Projekt cyberKMU2 widmete sich ein Konsortium aus Forschungseinrichtungen, Industrieunternehmen und einem IT-Dienstleister der Etablierung bedarfsgerechter cyberphysischer Systeme (CPS) in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Beteiligt waren: das FIR an der RWTH Aachen als Konsortialführer und die Projektpartner PEM der RWTH Aachen, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen University, e.Go Mobile AG, Miguss Peter Mies GmbH, PFREUNDT GmbH, StreetScooter GmbH sowie die Trovarit AG. Gemeinsam entwickelte das Konsortium eine Lösung, die die Auswahl und Einführung von geeigneten cyberphysischen Systemen für KMU vereinfacht und beschleunigt.

Seiten