Dämmung

Fehlerhafte Angaben sind folgenschwer

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Die Verwendung falscher Angaben oder irreführender Werbung kann für den Lieferanten von Baudämmstoffen teuer werden.


So erkennen Sie zugelassene XPS-Dämmstoffe für Bodenplatten


XPS für die Dämmung der lastabtragenden Gründungsplatte

Was ist beim Thema Dämmen sinnvoll und was ist überflüssig? Wo tut man unter Umständen des Guten zu viel? „Der Verbraucher ist mittlerweile total verunsichert“, sagt Norbert Buddendick, Geschäftsführer der Fachvereinigung Extruderschaum (FPX). Denn es gibt unterschiedliche Dämmstoffe für grundverschiedene Anwendungen. Oft aber werde alles in einen Topf geworfen, so Buddendick.
Auch wisse der Anwender oft nicht mehr, welche Angaben für was stehen. Das wird im Fall der Dämmung einer lastabtragenden Gründungsplatte, also einer Bodenplatte, über die jedes Gebäude verfügt, besonders deutlich. Welche Materialkennwerte können als Berechnungsbasis für die Statik, für Ausschreibung, Vergabe und vom Baustoffhandel tatsächlich herangezogen werden, ohne teure Gewährleistungsansprüche zu riskieren?

Mit oder ohne Keller - eine Entscheidung für immer

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Wer auf den Keller verzichtet, wird es unter Umständen schnell bereuen

Allein aus Kostengründen verzichten viele Bauherren auf einen Keller. Ein solcher Entschluss will allerdings aus mehreren Gründen gut überlegt sein. "Wer sich beim Bau gegen einen Keller entscheidet, trifft eine Entscheidung für immer", warnt Martin Schmidt, Bauen-Wohnen-Experte beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Bereuen würde man es spätestens dann, wenn die Nutzfläche im Haus zu knapp werde, ein Anbau oder der Ausbau des Dachbodens kämen dann letztlich oftmals teurer als der Keller. "Ein Keller eignet sich nicht nur als Lagerfläche oder Technikraum, ein Keller kann auch zum Home-Office, zum zusätzlichen Spielzimmer für die Kinder oder auch zur privaten Fitness- und Wellness-Oase umfunktioniert werden", so Schmidt. Der Bauexperte gibt einen weiteren wichtigen Aspekt zu bedenken: Kellerlose Eigenheime sind auf dem Markt nach wie vor sehr wenig gefragt, unterkellerte Häuser haben einen wesentlich höheren Marktwert.

Voraussetzung für die Kellernutzung ist eine gute Dämmung

Optimierte Materialien und modernes Bauen zeigen ihre Wirkung

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Weniger heizen - der Heizenergiebedarf von Mehrfamilienhäusern in Deutschland ist zwischen 2003 und 2015 um insgesamt 18 Prozent gesunken. Das ergab der sogenannte Wärmemonitor, den das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) erhoben hat. Der Rückgang wird zum Großteil auf die technologischen Möglichkeiten energieeffizienten Bauens zurückgeführt. Viele Materialoptimierungen von Baustoffen sorgen oftmals sogar für weit mehr Energieeffizienz, als es die jeweilige Energieeinsparverordnung (EnEV) verlangt.

Flachdach statt Steildach: Modernes Bauen hat Einfluss auf den Energiebedarf

Aber auch das moderne Bauen hat einen großen Einfluss auf den künftigen Bedarf an Heizenergie. Das heute in der modernen Architektur übliche Flachdach weist gegenüber dem Steildach einen erheblichen Vorteil auf. Denn knapp 30 Prozent der Raumwärme gehen über die Dachfläche verloren - daher sollte man diese so weit wie möglich verkleinern. Immer mehr Flachdächer werden als Dachterrasse oder als Gründach genutzt, sie sorgen damit für Lebensqualität und positive Klimawirkungen.