Digitalisierung

Ein zweites Standbein in der IT-Branche

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Ein Nebenjob im IT-Support ist eine Chance für IT-Spezialisten in der Branche

Für das Jahr 2023 sind die wirtschaftlichen Prognosen widersprüchlich, es liegt also nahe sich abzusichern. Für IT-Spezialisten ist dies relativ einfach, die Arbeitsmittel und das Wissen sind bereits vorhanden. Der Unternehmer kann damit aus einer sicheren Position heraus starten um zu einem beliebigen Zeitpunkt und ohne Risiko in eine neue oder zusätzliche Tätigkeit zu wechseln.

Der IT-Techniker startet sein Vorhaben als Nebenjob. Dies kann die Existenzsicherung durch ein zweites Standbein sein oder einfach der Wunsch zur Veränderung.
Gründe dafür sind oft eine Aufbesserung des Einkommens, die Neigung zum Beruf zu machen, die Unzufriedenheit mit dem Chef oder einfach der Sicherheitsaspekt.

Gerade die heutige Zeit mit der, noch immer bevorstehenden Digitalisierung bietet enorme Möglichkeiten für Gründer im Nebenerwerb.
Die Digitalisierung zieht eine Schleppe von Verpflichtungen nach sich wie die DSGVO und gesetzliche Bestimmungen wie das IT-Sicherheitsgesetz und Datenschutz verunsichern den IT-Anwender.
Damit verbunden sind erhöhte Aufwendungen in der IT-Landschaft des Kunden wie schnelle Rechner, optimale Vernetzungen, die vorgeschrieben Datensicherung, Einweisung der Anwender und anderes mehr.

IT-Service für Alle

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Seit 2005 kümmert sich das bundesweite IT-Service-Net um die Bedürfnisse von IT-Anwendern. Die leistungsstarke, bundesweite Vernetzung besteht aus nahezu vierzig bundesweit verteilte, IT-Service- Stützpunkte.

Die Formulierung „für Alle“ beschreibt die Philosophie der Organisation. Das Netz erleichtert den Zugang zu IT-Dienstleistungen für kleine- und mittlere Unternehmen.

IT-Service-Management

Die Industrie, Behörden und größere Organisationen haben selbst vorgesorgt und verfügen über Stabsabteilungen die sich um die Belange der IT-Anwender kümmern.

Große Unternehmen verfügen über einen Service-Desk, dies ist die organisierte Schnittstelle zwischen Anwender und der betriebsinternen IT-Stabsabteilung oder einem externen Serviceunternehmen. Der Anwender ruft einfach den Service Desk an und schildert sein Problem.

Was aber machen die kleinen- und mittleren Unternehmen?

Diese stehen vor großen Herausforderungen, die digitale Transformation steht nicht nur an, sie ist bereits überfällig und das hat Folgen. Vollzogen werden muss sie, es ist eine Frage des wirtschaftlichen Erfolgs.
Die zunehmend komplexer werdenden IT-Strukturen bringen in vielen Bereichen der IT zusätzliche Herausforderungen mit sich, beispielsweise bei der IT-Sicherheit.

IT-Begutachtungs-Service für Versicherer

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Das bundesweite IT-Service-Net bietet sämtliche IT-Dienstleistungen an aber auch spezielle Dienste wie Prüfen von Schadensmeldungen für Versicherer.

Der Klimawechsel ist auch für Versicherer zum Problem geworden. Die globale Erwärmung könnte manches noch verschlimmern, Naturkatastrophen könnten häufiger auftreten wie Wirbelstürme, Überschwemmungen, Dürren und Stürme.

Das Flunkern bei Schadensmeldungen ist zum Sport geworden, einige Versicherungen betrachten dies sogar als ein Massenphänomen.

Da hat man sich ein neues Notebook angeschafft und freut sich an der Leistung. Dummerweise wird kurz nach dem Kauf der ursprüngliche Preis gesenkt oder bereits das Nachfolgemodell mit besseren Leistungen vorgestellt, das ist ärgerlich.
Jetzt könnte man doch einfach sagen, dass der Blitz in das Gerät eingeschlagen hat und sich das Geld von der Versicherung zurückholen.

Mittlerweile schauen die Versicherer, bei Schadensmeldungen, aber genauer hin. Bei einem Verdacht wird, Vor-Ort, eine Plausibilitäts- und Manipulationsprüfung durchgeführt.

Bei dem Auftraggeber für das IT-Service-Net laufen die Schadensmeldungen auf und dieser gibt diese an den regionalen IT-Techniker weiter. Der Techniker nimmt dann die Prüfung des fraglichen Geräts, beim Versicherungsnehmer vor.

maximal papierlos – mit der EVO-Software und elektronischen Etiketten (ESL)

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Durlangen, den 16.1.2023. Dokumente und Etiketten drucken war gestern. Bei der
Digitalisierung mit EVO können Industriebetriebe mit dem Einsatz von
elektronischen Etiketten vollständig papierlos werden. Und dadurch Produkte und
Behältnisse kennzeichnen, oder aber Informationen auf elektronischen Laufkarten,
digitalen Werkzeuglisten oder Rüstplänen bereitstellen. Diese sich selbst
aktualisierende Kennzeichnung bietet bisher ungeahnte Möglichkeiten und damit
ein neuartiges Digitalerlebnis.

In der EVO-Softwaresuite können nun auch ESL-Etiketten (Electronic Shelf Labels)
beliebiger Hersteller für die Kennzeichnung und Bereitstellung von Rüst- und
Fertigungsinformationen eingesetzt werden. Anstelle von Etiketten und
Dokumentausdrucken eröffnen E-Labels jetzt die vollständige Digitalisierung der
auftrags-, produkt- und materialflussbezogenen Informationen und Daten auf der
„Shopfloor“-Ebene.

Die viele Facetten des digitalen Wandels in der Kranken- und Altenpflege

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International & interdisziplinär: Konferenz zum digitalen Wandel in der Pflege präsentiert Ergebnisse. KL Krems Mitherausgeber.

Krems (Österreich), 17. August 2022 – Die Pflege wird in raschem Tempo digitalisiert, doch viele ethische Fragen dazu bleiben noch offen. Erste Antworten liefert ein internationales Symposium, an dem Expertinnen und Experten sich fächer- und sektorenübergreifend austauschten. Die aktuell publizierten Ergebnisse befassen sich mit historischen und ethischen Aspekten der Digitalisierung in der Pflege genauso wie mit dem Impakt auf die Ausbildung. Dabei werden besonders die Bereiche stationäre Pflege, Assistenzsysteme und Robotik näher betrachtet. Koordiniert wurde das Symposium und die anschließende Herausgabe des Ergebnisbandes von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

Das IT-Service-Net hat einen neuen Manager

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Seit dem 1.1.2022 ist das bekannte und bundesweite IT-Service-Net in die Hände von Eliseu Gomes übergeben worden. Hintergrund dieser Aktion war der Gedanke eine, seit 2005 erfolgreiche IT-Serviceorganisation noch besser zu machen. Unter dem Motto“ Alles bleibt, wie es ist, es wird nur noch besser“ wurde die Übergabe realisiert.

Der Gründer und Vorgänger Ulrich Schappach bleibt als Berater an Bord und steht für den Teil „Alles bleibt, wie es ist“ quasi als Garant für die bisherige Zuverlässigkeit.

Der neue Betreiber steht für „es wird nur noch besser“. Eliseu Gomes ist ein ausgewiesener IT-Fachmann und war 12 Jahre Partner im IT-Service-Net. Deshalb weiß er auch, wo eventuelle Verbesserungen nötig sind, genau hier setzt Gomes an und führt das Partner-Netz in die digitale Zukunft.

Analog zu Digital
Das Netz wurde als erstes digitalisiert damit wurden die Abläufe beschleunigt und verbessert. Damit die ITSN-Partner mit Aufträgen versorgt werden wurden neue Auftraggeber integriert.

Was nicht digitalisiert wurde sind die bewährten und wichtigen menschlichen Abläufe. Eliseu Gomes und Uli Schappach sind für Fragen immer erreichbar und leisten Hilfe in technischer und organisatorischer Hinsicht, keiner wird alleingelassen.

Damit steht das Netz nach über sechs Monaten, nach Übergabe, mit über vierzig Servicetechnikern bestens da und hilft dem IT-Anwender, bei der eigenen Digitalisierung und sämtlichen IT-Fragen.

EVO stellt neue Generation seiner Softwareplattform vor

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Durlangen, den 23.03.2022. Pünktlich zum 25jährigen Firmenjubiläum stellt die 1997 gegründete EVO Informationssysteme GmbH eine neue Generation ihrer Softwareplattform für die durchgängige Digitalisierung der Geschäftsprozesse und des Shopfloors vor – mit dem Versionssprung auf die vielversprechen Versionsbezeichnung „4.0“. Erkennbar ist die neue Plattform insbesondere durch die ansprechend moderne und perfektionierte Bedienoberfläche der Anwendungen (Apps).
Die Dynamik in der Softwaretechnologie erforderte es aus Sicht von EVO, die Softwareanwendungen grundlegend zu erneuern. Teilweise wurde die Software auch neu entwickelt, um in Kombination mit neuesten Betriebssystemen ein Höchstmaß an Funktionalität und Bedienkomfort zu erreichen – und um die EVO-Plattform auf künftige technologische Anforderungen vorzubereiten.

Digitalisierungs-Fibel für Pathologen

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Die Digitalisierung der Pathologie ist in aller Munde. Gerade Anfänger, die eventuell vom klassischen Mikroskop auf die digitale Diagnostik am Bildschirm umsteigen möchten, haben viele Fragen. Knackige Antworten, verbunden mit einer leicht verständlichen Einführung in die Welt der Digitalen Pathologie, liefert die neue, interaktive „Digitalisierungs-Fibel“ kompakt auf 24 Seiten.

Darin zeigt Digitalisierungs-Experte PD Dr. Martin Weihrauch, wie Pathologen ihr Institut zukunftssicher Schritt für Schritt digitalisieren können – zu Gunsten von schnelleren, zuverlässigeren Diagnosen für Patienten. Der Hämatoonkologe, CEO und Leiter der Produktentwicklung für die medizinische Bildgebung, gibt anschaulich illustrierte Antworten auf die drängendsten Fragen wie:

• Was ist der konkrete Mehrwert der digitalen Diagnostik?
• Welcher Einstieg in die digitale Pathologie ist der beste?
• Bin ich digital schneller als am Mikroskop?
• Was ändert sich am Labor-Workflow?
• Worauf gilt es bei der Anschaffung von digitalen Systemen zu achten?

Mit Microsoft Dynamics 365 und ORBIS: WAREMA treibt die digitale Transformation voran

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Die Digitalisierung der Wertschöpfungskette ist für die WAREMA Group, einen führenden Hersteller von Sonnenschutzlösungen, ein Kernbestandteil der Geschäftsstrategie, um Marktchancen bestmöglich zu nutzen und weiter zu wachsen. Dafür wurde im Vertrieb, im Marketing und im Service mit Microsoft Dynamics 365 Cloud und der CRM-Branchenlösung ORBIS ConstructionONE ein weiterer wichtiger Grundstein gelegt. Bei der Prozessdigitalisierung setzt das Unternehmen auf das Know-how und die Erfahrung der ORBIS AG als strategischem Partner. Das Ziel benennt Alexander Scheiber, Head of Digital Process Design bei der WAREMA Renkhoff SE, wie folgt: „Was wir erreichen wollen, ist der Aufbau einer ganzheitlichen Customer-Engagement-Plattform mit einer 360-Grad-Sicht auf das Objekt- und Privatkundengeschäft und mit durchgängig digitalen, effizienten und transparenten Prozessen.“

Intelligenter Sonnenschutz ist bei der Planung von Wohn- und Geschäftsgebäuden nicht mehr wegzudenken. Das Marktheidenfelder Familienunternehmen WAREMA Renkhoff SE deckt dabei die gesamte Palette ab und sorgt in Privathäusern sowie in Büro-, Wohn- und Gewerbeimmobilien rund um den Globus für optimales Raumklima, optimale Ausleuchtung und reduzierte Energiekosten. Die Firmengruppe, in zweiter Generation familiengeführt, ist in 50 Ländern aktiv und erzielte 2020 mit 4.800 Mitarbeitenden einen Umsatz von rund 623 Millionen Euro – Tendenz steigend.

Neue MES-Funktion: Standortübergreifendes Shopfloor-Monitoring

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Durlangen, den 21. 02.2022. Gemeinsam mit dem Werkzeugmaschinenhersteller Index zeigt die EVO Informationssysteme GmbH, wie vorhandene Maschinen einfach und schnell in die MES-Plattform eingebunden werden können. Damit lässt sich ein Shopfloor-Management realisieren – als perfekte Grundlage für die kontinuierliche Optimierung der Produktion.

Aus Sicht der EVO-Experten beginnt die umfassende Digitalisierung der industriellen Produktion mit der Nachrüstung vorhandener Maschinen- & Anlagen auf der Shopfloor-Ebene. Dass diese Konnektivität einfach und schnell bei vorhandenen Maschinen nachgerüstet werden kann, beweist der Softwarehersteller EVO gemeinsam mit dem Werkzeugmaschinenhersteller INDEX. INDEX stellt in diesem Usecase über die iXworld die IoT-Daten bereit, die der Anwender für die Visualisierung der Aufträge und des Produktionsstatus nutzen kann.

Ein Kooperationsprojekt beider Unternehmen beweist nun, wie auf der Basis der Zustandsdaten von Maschinen ein effektives Produktionscontrolling möglich ist. Genau das ermöglicht die jetzt vorgestellte iX4.0-Schnittstelle für INDEX-Maschinen. Sie verbindet die jeweilige Maschine über eine Cloud-Schnittstelle mit der MDE-/ MES-Software EVOperformance.

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