Digitalisierung

Die EU-DSVGO und das IT-Service-Net

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Im Mittelalter waren die feuerspeienden Drachen ein Problem in der Neuzeit ist es das Bürokratie-Monster EU-DSGVO.

Man könnte nun sagen das IT-Service-Net ist der Ritter der das Monster besiegt. Das wäre aber vermessen denn wir haben es mit einem übermächtigen Gegner zu tun bei dem wir nur einen kleinen, eher technischen, Beitrag leisten können.

Leider trifft es auch hier wieder einmal die Kleinen, die Großen haben eigene Rechts- und IT-Abteilungen die sich um den Drachen kümmern, was aber machen die kleinen Betriebe?

Das Internet
Da ist zunächst das Internet und die eigene Homepage, bei jedem Aufruf wird die IP-Adresse des Besuchers übermittelt deshalb betrifft das jeden der eine Homepage betreibt.

Die eigen Internetseite muss zunächst mal über eine Datenschutzerklärung und ein Impressum verfügen. Beides muss direkt und ohne Einschränkung sichtbar und erreichbar sein. Eigentlich müsste jetzt schon ein spezialisierter Anwalt her, das können sich aber nur größere Firmen leisten. Den, wie immer benachteiligten, Einzelkämpfern und kleinen Unternehmen bleibt das Internet. Dort befinden sich sogenannte Datenschutz-Generatoren die zwar keine anwaltliche Beratung ersetzen aber immerhin, ohne Haftung, eine erste Hilfe leisten können.

Eine neue IT-Servicewüste entsteht

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Die geschätzten Tugenden wie Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft verlieren an Bedeutung. Persönliche Beziehungen werden ersetzt durch Mensch to Robot.

Dies mag ein rationeller Vorteil für Konzerne sein aber ein Nachteil für Arbeitsplätze und vor allem für hilfesuchende Kunden die im Wirrwarr von Telefonansagen und Helpline stecken bleiben. Die Zeche zahlt der entäuschte Kunde durch Wartezeiten und Frustration.

Gerade ältere und unsichere Kunden sind dankbar wenn sie von einem richtigen Menschen an die Hand genommen werden um eine Frage oder ein Problem zu erörtern. Auch direkte, namentlich bekannte, Kontaktpersonen sind von Vorteil.

Zum Glück gibt es noch Oasen in der Servicewüste. Hier fällt der stationäre Einzelhandel auf und sogar Discounter haben den Vorteil der Freundlichkeit entdeckt und schicken ihr Verkaufspersonal auf entsprechende Lehrgänge.

Gerade komplizierte Sachverhalte verunsichern den Menschen. Banken rationalisieren was das Zeug hält das freut den einen stellt aber den anderen vor kaum lösbare Probleme.
Das gleiche gilt für die Telekommunikation, diese bietet enorme Möglichkeiten dies aber nur die smarten Jungen die damit aufgewachsen sind.

Bildung von Morgen

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Die Digitalisierung und die Globalisierung verändern sämtliche Bereiche unserer Gesellschaft. Auch das Lernen zählt zu diesen wandelnden Gebieten. Fand man in den Schulen und Unis des Landes bis vor einigen Jahren nur vereinzelt Computer, sind Laptops, Tablets und ähnliche Medien in naher Zukunft – wenn nicht bereits jetzt - nicht mehr aus dem Klassenzimmer wegzudenken.

Dieser Artikel befasst sich mit dem Wandel der Bildung und erklärt u.a., warum dieser notwendig ist. Es wird auf die aktuellen Trends in Schule und Arbeitswelt eingegangen, und es wird erklärt, inwiefern sich die Jugend hinter der Schulbank dank der Digitalisierung der Lernwelt weiterentwickeln kann.

IT-Service-Net bietet spezielle IT-Dienste

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Das bundesweite IT-Service-Net bietet Serviceleistungen für kleine- und mittlere Unternehmen, Handwerksbetrieben aber auch kleinen Industrieabteilungen.

Unternehmen übertragen zunehmend ihre Aufgaben an externe IT-Dienstleister.

Die zunehmende Komplexität und Dynamik der Aufgaben in den Betrieben machen dies erforderlich. Es ist einerseits die bevorstehende Digitalisierung die kleinere Betriebe schreckt sondern auch die EU-Bürokratiewelle (EU-DSGVO).

Was tun?
Es lohnt sich für KMUs Gedanken über diese Themen zu machen. Der KMU-Betrieb kann sein IT-Personal aufstocken, sofern er Fachkräfte findet oder nach Alternative suchen. Klug ist es das eigenes IT-Personal für die betrieblichen Kernkompetenzen und Grundaufgaben einzusetzen und externe Dienstleistungen einzukaufen.

Der Chef entscheidet welche Aufgaben vergeben werden denn er hat den Überblick und die Gesamtverantwortung. Dies hängt auch von der jeweiligen Betriebsgröße und der Ausrichtung des Unternehmens ab.

Selbstständigkeit statt schlechtem Job

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Minijobs, Leiharbeit und Teilzeitjobs mögen zwar das wirtschaftliche Überleben sichern aber Spaß machen diese Tätigkeiten nicht. Was fehlt sind Ziele und Horizonte an denen man sich ausrichten kann und die eine gesicherte Zukunft darstellen können.

Bekanntermaßen wurden die ehemals hohen Arbeitslosenzahlen zum großen Teil durch prekäre Beschäftigung ersetzt. Statistische Tricks gaukeln uns vor das es kaum noch Arbeitslose gibt und die Regierung verkauft uns täglich ihre enormen Leistungen. Sicher ist das der derzeitige Status unsicher ist und wir vor großen Veränderungen stehen werden!

Eine prekäre Beschäftigung ist, wenn Arbeitnehmer kaum noch von ihrem Einkommen leben können. Zum Beispiel: Leih- und Zeitarbeit im Niedriglohnsektor, Teilzeit und Minijobs. Das zerstört den Lebenslauf, es nagt am Selbstbewusstsein und verhindert ein Weiterkommen. Eine Kreditaufnahme ist kaum möglich und die Karriere ist blockiert.

Selbsttest
In diesem Fall sollte man sich selbst folgende Fragen beatworten.

Bringt mich meine jetzige Tätigkeit weiter, bin ich mich fachlich gedordert, bekomme ich Anerkennung, habe ich noch Aufstiegsmöglichkeiten? Sollte einer oder mehrere Punkte mit Nein beantwortet werden ist es an der Zeit sich eine andere Beschäftigung zu suchen oder die Selbstständigkeit in Erwägung zu ziehen!

Nebenjob im IT-Support

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Gerade die heutige Zeit mit der bevorstehenden Digitalisierung bietet enorme Möglichkeiten für Gründer im Nebenerwerb.

Ein Teil von Gründungswilligen startet das neue Vorhaben als Nebenjob und dies mit steigender Tendenz. Dies kann die Existenzsicherung durch ein zweites Standbein sein oder einfach der Wunsch zur Veränderung.

Gründe dafür sind oft eine Aufbesserung des Einkommens, die Neigung zum Beruf zu machen oder Unzufriedenheit mit dem Chef. Der Gründer kann damit aus einer sicheren Position heraus starten um dann in die neue Tätigkeit, ohne Risiko, zu wechseln.

Zu beachten
Dabei ist jedoch einiges zu beachten: Die Haupttätigkeit darf nicht leiden sonst drohen Probleme mit dem Arbeitgeber. Die wöchentliche Arbeitszeit darf nicht mehr als achtzehn Stunden betragen. Der Arbeitgeber sollte von den Plänen informiert werden, ein gutes Verhältnis ist fair und nützlich. Die Nebentätigkeit ist genau wie eine reguläre Gründung, per Gewerbeschein, anzumelden.

Alles für den erfolgreichen Start
Die bevorstehende Digitalisierung erfasst alle Bereiche der Wirtschaft. Große Firmen haben Stabsabteilunge welche die Digitalisierung stemmen können. Kleine- und mittlere Firmen benötigen jedoch externe Hilfen.

Das bundesweite IT-Service-Net bietet für IT-Fachkräfte hier enorme Möglichkeiten. Die Suche nach einer Geschäftsidee entfällt, die Partnerschaft im Netz ist bereits die erprobte Idee.

10. KulturInvest!-Kongress am 12. und 13. November in Berlin - Bis zum 30. Juni Frühbucherrabatt von 60,- Euro sichern!

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Am 12. und 13. November 2018 findet der 10. KulturInvest!-Kongress unter dem Jubiläumsmotto „100 Impulse im Spannungsfeld von Ästhetik und Effizienz“ im Radialsystem in Berlin statt. Der KulturInvest!-Kongress steht seit 10 Jahren für innovatives Vorausdenken, lebendige Debatten und erfolgreiche Lösungsansätze von materiellen und immateriellen Investitionen in Kultur. Innerhalb von 10 Themenforen zeigen auch in diesem Jahr über 100 namhafte Referenten aus Wirtschaft, Kultur und Medien die neuesten Trends und Entwicklungen im Kulturmarkt auf. Die Teilnehmer des führenden Forums für Kulturanbieter und Kulturförderer erwarten lebendige key notes von Kulturexperten, partizipative Diskussionsrunden und erfolgreiche Praxisbeispiele in den parallel stattfindenden Foren Transformation, Kulturhauptstadt, Kulturimmobilien, Kulturtourismus, Kulturelle Bildung, Industriekultur, Kultursponsoring, Kulturmarken, Stadtkultur und Digitalisierung und dem emotionalen Abschlussforum Dirigieren & Führen. Leitfaden in allen Foren des 10. KulturInvest!-Kongresses ist die positive Wechselwirkung zwischen Ästhetik und Effizienz. Anmeldung unter www.kulturmarken.de

Agenda 2011-2012: Scholz erteilt Forderung nach deutlich höherem Wehretat Absage

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Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters hat Bundesfinanzminister Olaf Scholz den Forderungen nach einer erheblichen Erhöhung des Wehretats eine Absage erteilt.

Lehrte, 24.05.2018. “Die Bäume wachsen leider nicht in den Himmel”, sagte der SPD-Politiker der “Bild am Sonntag” laut Vorabbericht. Die zehn Milliarden Euro für die nächsten fünf Jahre würden vor allem investiert, um das Digitalnetz auszubauen und Einkommen zu entlasten, die unter der kalten Progression litten. “Wenn wir all das geschafft haben, bleibt von den Mehreinnahmen natürlich nicht mehr allzu viel übrig für den Wehretat, die Entwicklungshilfe und andere Projekte der Koalition”, sagte Scholz.

Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) fordert, dass die Wehrausgaben bis 2025 von 1,2 auf 1,5 Prozent der Wirtschaftsleistung (BIP) steigen sollen. Nach Schätzungen von Experten dürfte der Wehretat damit auf knapp 60 Milliarden Euro wachsen. Dies ist mehr, als die Haushaltsplanungen für die kommenden Jahre bisher vorsehen, aber weniger als die Erhöhung auf mindestens zwei Prozent des BIP, die US-Präsident Donald Trump von den Verbündeten verlangt. Die SPD hält das Zweiprozentziel der NATO für überzogen und streitet darüber mit der Union. Bundeskanzlerin Angela Merkel steht zum Zweiprozentziel der NATO, vermied aber Aussagen zu konkreten Steigerungen des Wehretats.

Neues Gemeinschaftsprojekt „Industrie 4.0 über den Tellerrand mit Johann Hofmann“ startet ab sofort.

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Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen dem Industrie 4.0 Experten Johann Hofmann und dem Innovationszentrum für Industrie 4.0

Neues Gemeinschaftsprojekt „Industrie 4.0 über den Tellerrand mit Johann Hofmann“ startet ab sofort.

Mit der Kooperation zwischen Johann Hofmann, Leiter ValueFacturing® in der Maschinenfabrik Reinhausen (2013 Gewinner des INDUSTRIE 4.0 AWARD) und führender Digitalisierungsexperte sowie Dr. Philipp Ramin, Gründer und CEO des Innovationszentrums für Industrie 4.0 erwartet Interessenten ab sofort ein inspirierendes Angebot abseits der herkömmlichen Industrie 4.0- Schulungen.

Unter dem Stichwort „Infotainment“ kombinieren die beiden Digitalisierungsexperten fundiertes Wissen rund um das Thema Industrie 4.0 auf unterhaltsame und Weise mit unkonventionellen Inhalten aus der Philosophie, der Psychologie und anderen Disziplinen.

Neue Vertriebsleitung im Innovationszentrum für Industrie 4.0 & Digitalisierung

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Seit Anfang Februar 2018 ist Ronny Steinhagen, als Director Business Development, für den Vertrieb im Innovationszentrum für Digitalisierung & Industrie 4.0 verantwortlich.

Steinhagen, der den größten Teil seiner beruflichen Vergangenheit selbst IT-Unternehmer eines Systemhauses war, hat nach seinem Ausstieg verschiedenste Unternehmensgründungen begleitet. Seine letzten Stationen in der Industrie waren, als Leiter der strategische Geschäftsentwicklung, beim führenden Automotive-Entwicklungsdienstleister EDAG PS und zuletzt beim StartUp ENCORY (einer Tochter der BMW Gruppe).

Dort verantwortete er die digitale Transformation/Industrie 4.0 und die Neuausrichtung der digitalen Vertriebs- und Marketingstrategie.
Nun zieht es Ihn wieder zurück in die Beratung und will nun mittelständischen Unternehmen bei der "Digitalen Transformation" zur Seite stehen.
Auf die Frage, warum sich Steinhagen für das Innovationszentrum und nicht für die klassischen Beratungshäuser entschieden hat, begründete er damit, dass sich das Innovationszentrum im Wesentlichen von drei Hauptkriterien von den Marktbegleitern differenziert.

Dazu zählt er in erster Linie die absolute Neutralität in der Beratung, die Qualifizierungskompetenz und die Umsetzungsorientierung als Alleinstellungsmerkmal.

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