Dr. Kade

Häuser für die Hälfte: ein Anlagekonzept mit hoher Rendite und doppelter Sicherheit

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Bereits vor der Corona-Krise bot der Anlagemarkt für zwei Zielgruppen denkbar schlechte Optionen: Private Geldanleger und Stiftungen, die feste Zinsen oberhalb der Inflationsrate benötigen. Die Stiftungsberatung Dr. Kade KG sorgt nun mit ihrem Anlagekonzept "Häuser für die Hälfte" für zufriedene Gesichter bei diesen Investoren.

Berlin, 05.07.2020 – Die Konsequenzen der Corona-bedingten Lockdowns in ganz Europa für den Anlage- und Immobilienmarkt sind noch nicht ansatzweise einzuordnen. Nach wie vor gilt aber Grund- und Hausbesitz als erfreulich krisensicher. Gleichzeitig wird die anlegerfeindliche Nullzinspolitik wohl in absehbarer Zeit nicht aufgegeben werden. Diese Rahmenbedingungen belasten insbesondere Investoren, die auf feste Zinsen von 3 – oder besser – 5 Prozent angewiesen sind. Dazu gehören sicherheitsorientierte Privatpersonen, die aus den Erträgen ihrer Geldanlagen einen Teil ihres Lebensunterhaltes bestreiten wollen und Stiftungsverantwortliche mit dem Auftrag, das Stiftungskapital zu erhalten und den Zweck der Stiftung zu erfüllen.

Dr. Siegfried Kade beschäftigt sich bereits seit Jahren mit der Problematik der „doppelten Sachwertdeckung“ mit dem Ziel, eine rentable Geldanlage „unsinkbar“ zu machen. Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Knuth Browatzki hat er das Konzept "Häuser für die Hälfte" entwickelt. Dr. Kade: "Geldanleger erhalten ein ganzes Haus als Sicherheit und brauchen nur den halben Wert/Preis aufzuwenden.“

Nullzins-Falle: Mediziner fürchten Selbst-Kannibalisierung ihrer Altersrücklagen

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Die negativen Folgen der anhaltenden Nullzinspolitik machen vor keiner Bevölkerungsgruppe mehr Halt: Mediziner aller Fachrichtungen und Angehörige von ähnlich ausbildungsintensiven Berufen sehen mit Sorge, wie ihre Rücklagen dahinschmelzen. Aber nicht nur Menschen, die ihren Ruhestand durch Erträge ihres Vermögens absichern müssen, suchen gerade händeringend nach Alternativen …

Berlin, 09.12.2017 – Stiftungs- und Finanzexperte Dr. Siegfried Kade, einer der Konzeptionäre des „Immobilien-Festgeldes“, und Geschäftsführer der Stiftungsberatung Dr. Kade KG, nimmt im Rahmen seiner Beratungstätigkeit seit geraumer Zeit angesichts der extremen Niedrigzinspolitik eine zunehmende Verunsicherung gerade unter Medizinern wahr. Auch seinem Team kommen immer mehr unmissverständliche Aussagen zu Ohren. Dr. Kade: "Oberflächlich betrachtet würden Zyniker ein Luxusproblem diagnostizieren, schaut man aber genauer hin, erodiert meiner Beobachtung nach aktuell ein komplettes Lebenskonzept."

Immobilien-Festgeld sichert Stiftungen Gewinne in der aktuellen Nullzinsphase

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Den meisten Stiftungen in Deutschland wurde in die Satzung geschrieben, sowohl das Grundstockvermögen zu erhalten als auch den Stiftungszweck zu erfüllen. Aber wie sollen in Zeiten der Nullzinspolitik überhaupt noch sichere Erträge erzielt werden? Dr. Kade aus Berlin weiß Rat ...

Berlin, 29.09.2016 – Der Berliner Stiftungsberater Dr. Siegfried Kade hat sich auf besonders sicherheitsbewusste und konservative Anleger spezialisiert. Dazu gehören neben Privatleuten, die einfach nur ihr Erspartes sichern und vermehren wollen, auch Stiftungen, die von Haus aus infrage kommende Kapitalanlagemöglichkeiten sehr genau zu prüfen und Risiken auszuschließen haben.

"Mittlerweile verlangen die ersten Banken bereits Strafzinsen für Geldanlagen. Vor allem kleine und mittlere Stiftungen geraten durch diese Entwicklung in ernsthafte Schwierigkeiten", erläutert Dr. Siegfried Kade den Status Quo. Sein Partner Knuth Browatzki ergänzt: „Sinken die Zinserträge kontinuierlich auf Null und sogar darunter, kann der vom Stifter vorgegebene Zweck nicht mehr verfolgt werden."

Die beiden erfahrenen Stiftungsberater haben sich aufgrund dieser ziemlich paradoxen Ausgangslage mit unterschiedlichsten Optionen, Strategien, Sicherheitsanforderungen und Finanzprodukten beschäftigt. Das Ergebnis ist einerseits ziemlich unspektakulär, andererseits aber erstaunlich erfolgreich.