Fettstoffwechselerkrankungen

Von Diabetes bis Hypogonadismus: Selbsthilfe berät Betroffene!

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In der westlichen Welt hat sich durch veränderte Ernährungsgewohnheiten und Bewegungsmangel die Zahl der Erkrankten an einem Metabolischen Syndrom in den letzten Jahren deutlich erhöht. Viele Betroffene leiden nicht nur unter Bluthochdruck, sondern auch vermehrt an der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), erhöhten Harnsäurewerten, Adipositas (krankhaftes Übergewicht) und Fettstoffwechselstörungen wie Hypercholesterinämien. Gleichzeitig gibt es auch eine beträchtliche Verbreitung von hormonellen Erkrankungen wie etwaigen Störungen der Schilddrüse mit einer Unter- oder Überfunktion, die erheblichen Einfluss auf Physiologie und Psychologie des Menschen haben. Daneben sind in unserer heutigen von Zeitmangel und Hektik geprägten Gesellschaft auch immer öfter Probleme der Nebenniere zu beobachten, die unsere Stresshormone (beispielsweise Adrenalin und Cortisol) regulieren. Und nicht zuletzt beklagen Männer wie Frauen wachsende Schwierigkeiten mit Wechseljahren oder sexuellen Dysfunktionen. Neben Mangelerscheinungen wie dem Hypogonadismus (vornehmlich ein Defizit am männlichen Geschlechtshormon Testosteron), ausgelöst durch Funktionserkrankungen an den Hoden oder durch unzureichende Produktion von regulierenden Botenstoffen in Hypophyse und Hypothalamus (Hirndrüsen), können durchaus auch psychogene Faktoren das Liebesleben beeinflussen und stehen in Wechselwirkung mit den hormonellen Zentren des Körpers.