Freiheit

Die Basisdemokratische Partei feiert ihr dreijähriges Bestehen

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Düsseldorf, 02. Juli 2023. Drei Jahre nach ihrer Gründung behauptet sich die Basisdemokratische Partei Deutschland (kurz dieBasis) als fester Bestandteil der außerparlamentarischen Opposition. Entstanden aus einem Teil der Widerstandsbewegung gegen die unverhältnismäßigen Maßnahmen in der so genannten „Corona-Pandemie“, hat sie sich zu einer Organisation entwickelt, die sich nicht nur für eine Erneuerung in Politik und Gesellschaft einsetzt, sondern auch eigene gesellschaftspolitische Konzepte vorlegt. Die basisdemokratische Entwicklung dieser Konzepte scheint das „Erfolgsrezept“ der Partei zu sein, die es bereits in mehreren kommunalen Parlamenten zu Fraktionsstärke gebracht hat.

Kurz nach Gründung der Partei dieBasis am 4. Juli 2020 erlebte sie im Herbst des Jahres einen enormen Mitgliederzulauf. So konnten innerhalb kürzester Zeit bundesweit Strukturen aufgebaut und damit Landesverbände mit Kreis-, Stadt- und Bezirksverbänden gebildet werden.

Gibt es ein Menschenrecht auf Gesundheit oder handelt es sich dabei um einen kulturellen Größenwahn?

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Artikel 25 der allgemeinen Menschenrechte: Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet.

Da sich dieses Recht für viele Menschen immer weniger erfüllt, ist es für den Menschen wichtig geworden, bewusst zwischen natürlichen und kulturellen Menschenrechten zu unterscheiden. Der Unterschied zwischen einem natürlichen und einem kulturellen Menschenrecht besteht darin, dass dem Einzelnen das natürliche Menschenrecht, wie etwa das Recht auf Freiheit, durch seine Geburt von der Natur selbst verliehen und damit nicht von einer Gesellschaft oder von einem Staat gegeben wird.

Das natürliche Leben auf der Erde verwirklicht sich grundsätzlich nur durch das Individuum, so dass ein Gemeinwesen erst dann entsteht, wenn mehrere Individuen eine Gemeinschaft bilden. Da die Gemeinschaft kein Lebewesen an und für sich ist, kann sich eine natürliche Gemeinschaft auch nicht höhere Rechte einräumen als sie den Individuen dieser Gemeinschaft zubilligt, ohne dass eine solche Organisation biologisch fragwürdig und widersprüchlich wird.

dieBasis NRW wählt ihre Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl

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Düsseldorf, 2. Mai 2021 – Am ersten Mai-Wochenende hat der Landesverband NRW der Partei dieBasis in Hagen eine Aufstellungsversammlung zur Wahl der Kandidaten der Landesliste für den Bundestagswahlkampf im Herbst durchgeführt. Den ersten Listenplatz belegte der Rechtsanwalt Dirk Sattelmaier, der bereits als Direktkandidat des Wahlkreises 101 (Leverkusen–Köln IV) dort gegen Karl Lauterbach (SPD) antreten wird. Die folgenden drei Listenplätze wurden von Professoren aus Medizin, Biologie und Jura besetzt.

Der Kölner Rechtsanwalt Dirk Sattelmaier tritt sowohl als Direktkandidat gegen Karl Lauterbach wie auch als Spitzenkandidat der Landesliste dieBasis NRW für den Bundestagswahlkampf an. Sattelmaier ist mit seiner Kanzlei seit 18 Jahren vornehmlich im Bereich des Strafrechts tätig. Zudem steht er als erster Vorsitzender dem Verein „Anwälte für Aufklärung“ vor, der sich der Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Grundrechte verpflichtet hat.

Aufstellungsversammlung dieBasis KV StädteRegion Aachen für den Wahlkreis Aachen II

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Aachen, 25. April 2021 – Am 25. April 2021 hat der Kreisverband StädteRegion Aachen der Partei dieBasis eine Aufstellungsversammlung für den Bundestagswahlkreis 88 (Aachen II) durchgeführt. In Vorbereitung auf die Bundestagswahl im September 2021 wurde als Direktkandidat Axel Susen gewählt.

Axel Susen, der in Herzogenrath lebt, tritt damit im Wahlkreis Aachen II als Kandidat für dieBasis an. Susen hat in Aachen Maschinenbau studiert und danach in Mauritius erste berufliche Erfahrungen gesammelt. Im Anschluss daran gründete er mit einem Partner eine Firma, die Hard- und Softwarelösungen im Bereich CDR-Technologie entwickelte. Zurzeit ist Axel Susen als Geschäftsführer einer Softwarefirma tätig.

Axel Susen bei seiner Vorstellung als Wahlkreiskandidat:

„Ich habe mich früher schon als Unternehmer für den Mittelstand eingesetzt, um ein Gleichgewicht zu den Konzernen herzustellen. Dabei habe ich gelernt, dass es als Einzelner fast unmöglich ist, etwas zu bewegen. Jetzt bin ich in der Partei dieBasis und stelle mit Freude fest, dass es eine Menge Menschen gibt, die sich dafür engagieren, Politik neu zu denken, und zwar als ein lebendiges Geschehen aus der Mitte der Gesellschaft heraus. Das möchte ich mit meiner Kandidatur unterstützen.“

Seit August 2020 ist Susen Mitglied der Partei „dieBasis“ und im Landesverband NRW Pressesprecher. Er gehört zu den Gründungsmitgliedern des Kreisverbandes StädteRegion Aachen.

Botschaftsfluchten 1989 sprengten den Eisernen Vorhang

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Buch zu unbekannter Geschichte der Warschauer Botschaftsflüchtlinge

Vor 30 Jahren veränderte die deutsche Wiedervereinigung die Welt. Historiker sind sich einig: die Flüchtlingsströme und Botschaftsbesetzungen von 1989 trugen erheblich zum Ende des Kalten Krieges bei. Was nur wenige wissen: über die Deutsche Botschaft in Warschau gelangten 6.000 DDR-Bürger teilweise noch weit vor dem Mauerfall in die Freiheit. Zeitgleich zu den ersten Zügen aus Prag am 1. Oktober fuhr auch ein Zug aus Warschau mit 809 Botschaftsflüchtlingen über die DDR in die Freiheit.
„In Polen hatten im Juni nach jahrzehntelangem und teils blutigem Kampf die ersten teilweise freien Wahlen in einem Land des Warschauer Pakts stattgefunden. Dadurch war dort eine andere Atmosphäre, es herrschte schon länger politisches Tauwetter. Trotz Verhaftungsgefahr an der Grenze, der Ungewissheit über die Zukunft und einer katastrophalen Wirtschaftslage: die Polen halfen“, so Cornelia Klammt. Sie gehörte mit zu den Ersten, die Hilfe in der Deutschen Botschaft suchten. „Privatpersonen brachten Lebensmittel und Tee oder ließen Familien erst einmal ausruhen. Das Polnische Rote Kreuz, die Gewerkschaft Solidarnosc und die Katholische Kirche halfen bei der Unterbringung der schnell ansteigenden Flüchtlingszahlen- Sie stellten Ferienunterkünfte und ein Priesterseminar zur Verfügung und halfen mit Verpflegung.

2schneidig ist Botschafter für „Deutschland singt“

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Martin Rietsch alias 2schneidig ist Botschafter der Initiative „3. Oktober – Deutschland singt“. In diesem Jahr gedenken wir 30 Jahren Deutscher Einheit und 75 Jahren Freiheit. Am 3. Oktober ruft die Initiative daher deutschlandweit zu einer Danke-Demonstration auf. In Städten und Dörfern wird zeitgleich mit einem gemeinsamen Singen auf öffentlichen Plätzen ein Zeichen für Solidarität gesetzt.

Als Sänger und Rapper 2schneidig steht Martin Rietsch für tiefsinnige Texte und mitreißende Beats. Seine mehr als 1.500 Performances haben ihn nicht nur durch ganz Deutschland geführt, sondern auch auf vier Kontinente.

Als Botschafter der diesjährigen „Deutschland singt“-Initiative sagt Martin Rietsch: „Singen ist eine Sprache, die gemeinsame Empfindungen, Erinnerungen, Hoffnungen und Sehnsüchte artikuliert. Mit dieser starken Kraft wollen wir uns in Dankbarkeit an ein historisches Wunder erinnern und ein stimmgewaltiges Zeichen für Demokratie, Einheit und Frieden im Zeitgeschehen setzen.“

Als Wertecoach ist Martin Rietsch seit vielen Jahren für Kinder und Jugendliche engagiert. Er ist Initiator von Projekten und Kampagnen zur Rassismus- und Gewaltprävention sowie zur Sucht- und Mobbingprävention. Mit seinem 2schneidig@school-Programm arbeitet er interaktiv und deutschlandweit für den Schutz und die Förderung von Heranwachsenden und sensibilisiert sie für Werte der Demokratie.

Proindex Capital Invest: Paraguays Haltung zum Migrationspakt

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Die Gründe Paraguays, sich dem Migrationspakt anzuschließen

Suhl, 17.12.2018. Vergangene Woche Freitag veröffentlichte das paraguayische Außenministerium ein Kommuniqué, aus dem hervor geht, warum Paraguay den anstehenden globalen Migrationspakt unterzeichnen sollte. „Wie in den meisten anderen Ländern der Welt spielt der Migrationspakt auch für Paraguays außen- und innenpolitische Entwicklung künftig eine große Rolle“, erklärt Andreas Jelinek von der Proindex Capital Invest. Paraguays Minister Luis Alberto Castiglioni erklärte im Kommuniqué unter anderem, dass die Unterzeichnung laut Artikel 143 der Verfassung gerechtfertigt ist: Paraguay akzeptieren internationales Recht und würde sich an die Richtlinien der Solidarität und internationale Kooperationen halten. Des Weiteren sehen die Katholische Kirche und Papst Franziskus den Pakt als Hoffnungsträger an. „Nachdem viele Länder, Organisation und Institutionen gesehen haben, unter welchen Bedingungen sich Migranten vor allem seit 2015 auf die Flucht begeben haben, hat sie das zum Nachdenken und Handeln bewegt“, so Andreas Jelinek von der Proindex Capital Invest weiter.

»Mein Vater, der Astronaut« – Das Geheimnis des Vollmonds

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Das Abenteuer ist auch immer eine Reise ins Unbekannte. Die wundervollsten Entdeckungen macht der Held manchmal erst, wenn er Lichtjahre von zu Hause entfernt ist. Die Hauptfigur Leon erkennt auf dem Mond, was wahres Glück für ihn bedeutet. Doch es liegt in unerreichbarer Ferne. Können ihm seine ungewöhnlichen neuen Freunde dabei helfen, es zu erreichen?

Leon ist Astronaut und nach seiner Landung auf dem Mond ist er von seinen Eindrücken fasziniert und überwältigt. Er beschließt dort zu bleiben. Doch er liebt auch seine Frau und seinen Sohn Ben, den Erzähler dieser Geschichte. Beide sind auf der Erde geblieben und Leon überkommt tiefe Sehnsucht. Das bringt ihn auf eine außergewöhnliche Idee: Mit einem wundervollen Lichtzeichen stellt er eine traumhafte Verbindung zu seiner Familie her und auf der Erde entsteht der Mythos vom Vollmond.

Doch eines Nachts geschieht das Unvorstellbare: Das Licht erlischt, die Verbindung zur Familie bricht ab und Leon muss entsetzt feststellen: Mit seinem Raumschiff kann er nicht mehr zur Erde zurückkehren.
Leon ist verzweifelt – und erlebt die größte Überraschung seines Lebens …

Die Reise zum Mond offenbart sich für den Helden als eine Reise zu sich selbst.

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