Führerschein

MPU-Coach – eine lohnende Investition?

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Die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) erfordert eine Menge von Informationen, über die der auffällig gewordene Kraftfahrer in der Regel nicht verfügt. Viele Betroffene treten unvorbereitet zur MPU an, so dass diese negativ verläuft. Pech oder Willkür? Nein! Man hat selbst den Ausgang der MPU in der Hand. Wenn sich kritisch mit Ihrer Vergangenheit auseinandergesetzt wurde, positive Strategien für die Zukunft entwickelt und diese bereits über eine gewisse Zeit vor der MPU erprobt wurden, bestehen gute Chancen auf ein positives Gutachten.

Der MPU-Anwärter tut gut daran, die Sperrfrist zu nutzen, um eine stabile Veränderung seiner Einstellungen und Verhaltensweisen herabeizuführen. Denn dies ist die grundlegende Voraussetzung für ein positives Gutachten. Außerdem: hat er nicht wirklich an Ihrem Problemverhalten gearbeitet, ist er seinen Führerschein möglicherweise bald wieder los. Seriöse Berater stehen in der Regel mit Begutachtungsstellen in Kontakt und wissen, worauf es ankommt.

Es wird eindeutig positiv gewertet, wenn man vor der Begutachtung fachkundige Beratung in Anspruch nimmt. Dies unterstreicht die Ernsthaftigkeit beim Bemühen um Veränderung.

MPU-Berater helfen, wenn
· unter Alkohol- oder Drogeneinfluss am Straßenverkehr teilgenommen bzw.
· das Punktekonto in Flensburg überzogen wurde
· und deshalb von Amts wegen eine medizinisch-psychologische Untersuchung gefordert wird.