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Leichter lernen mit gutem Gehör

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(Kornwestheim, 18. Januar 2018) Die Zwischenzeugnisse liegen auf dem Tisch, die Noten lassen zu wünschen übrig. Die Ursachen dafür können sehr unterschiedlich sein. An eine Möglichkeit denken Eltern häufig nicht: ihr Kind hört schlecht.

Immer mehr Kinder und Jugendliche hören schlecht. Ein Grund dafür ist häufiges und lautes Musikhören über Kopfhörer, in Diskotheken und auf Live-Konzerten. Laut Deutschem Ärzteblatt hat sich der HörVerlust im Hochfrequenz-Bereich bei Kindern und Jugendlichen in einem Zeitraum von 24 Jahren nahezu verdoppelt. „Betroffene hören das Gesagte zwar in normaler Lautstärke, aber undeutlich“, erklärt Thomas Keck, Inhaber von www.jünger-hören.de „Da ist es nicht verwunderlich, wenn Kinder in der Schule Probleme bekommen.“

Von Geburt an ist ein gutes Gehör Voraussetzung dafür, daß sich Sprache entwickelt und auch beim Lesen- und Schreiben-lernen spielt es eine wichtige Rolle. Kinder, die in der Schule schlecht hören, bleiben auf diesen Gebieten schnell hinter ihren Mitschülern zurück. Zudem leidet die Konzentrationsfähigkeit, viele ziehen sich zurück und beteiligen sich nicht am Unterricht. „Das muss nicht sein“, so HörAkustik-Meister Keck. „HörHilfen helfen den Kindern, Gesagtes wieder besser zu verstehen. Entscheidend ist, daß Eltern eine HörMinderung frühzeitig erkennen.“

Brillantes Hören – kaum zu sehen

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Die neuen Im-Ohr-Hörgeräte von Siemens und Signia: jetzt bei jünger-hören kostenlos testen

(Kornwestheim, 28. Oktober 2016) Laut Erhebungen des Deutschen Schwerhörigenbundes ist jeder vierte Deutsche über 50 von einer Hörbeeinträchtigung betroffen. Viele verzichten jedoch auf eine Hörhilfe. Dabei ermöglichen moderne Hörgeräte mit ihren hochentwickelten Funktionen gutes Hören in nahezu jeder Situation; zudem fallen sie immer weniger auf. Neuestes Beispiel ist das Im-Ohr-Hörgerät Silk von Siemens und Signia. Es verschwindet nahezu unsichtbar im Gehörgang und kann mit wenigen Handgriffen zum sofortigen Probetragen angepasst werden. Bis Ende des Jahres haben Menschen mit Hörminderung die Möglichkeit, die neuen Silk-Hörsysteme bei Hörstudio Keck in der Lange Straße 20, Kornwestheim, kostenfrei zu testen.

Klobig, auffällig, schwer. Die Vorurteile gegenüber Hörgeräten sind noch immer verbreitet. Gerade jüngere Menschen scheuen daher den Gang zum Hörgeräteakustiker – auch wenn sie erste Anzeichen einer Hörminderung bei sich feststellen. „Stimmt alles nicht mehr“, sagt Thomas Keck, Inhaber von jünger-hören. „Bestes Beispiel sind die neuen Silk-Hörgeräte. Sie gehören zu den kleinsten der Welt und sind kaum zu sehen.“