Green Value SCE

Die Green Value SCE Genossenschaft zum schleppenden Ausstieg Frankreichs aus der Atomenergie

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Ausstiegsziele werden mit Verweis auf Klimaschutz verzögert

Suhl, 14.06.2020. „Kaum ein Land ist derart zögerlich, was den Ausbau erneuerbarer Energien anbelangt, wie Frankreich. Dabei würde unser Nachbarland alle Voraussetzungen erfüllen“, meinen die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Tatsächlich setzt Frankreich massiv auf Atomstrom. Mit einem Primärenergieanteil von 75% % ist Frankreich der Staat mit dem höchsten prozentualen Anteil nuklearer Energien in der Welt. „Lippenbekenntnisse, dass man dies ändern will, gab es immer wieder. Doch die Taten hinken dem hinterher“, meint Green Value SCE.

Vergleich zu Deutschland

Die Green Value SCE über die zunehmende Bedeutung von Genossenschaften

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Nahezu jeder Lebensbereich lässt sich durch Genossenschaften abbilden

Suhl, 04.05.2020. „In den vergangenen acht Jahren wurden deutschlandweit rund 1.300 Genossenschaften gegründet“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Im Rahmen dieser Genossenschaften werden in der Regel Herausforderungen der heutigen Zeit gemeinsam angegangen. Hierzu zählen die dezentrale Verbreitung erneuerbarer Energien, die Qualitätssicherung in der Gesundheitsversorgung, die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit für Selbständige und Freiberufler. „Zudem sind aber auch Aufgaben wie selbstbestimmtes Wohnen im Alter, energetische Sanierung von Wohnungsbeständen, kommunale Daseinsvorsorge oder ländliche Nahversorgung ein wichtiges Thema für Genossenschaften“, meint Green Value SCE.

Überschaubarer Gründungsprozess
„Viele Interessenten sind dabei erstaunt, wie effektiv sich der Gründungsprozess gestaltet“, so die Verantwortlichen der Europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Die Gründung einer Genossenschaft wird von den Genossenschaftsverbänden und eingetragenen Beratern unterstützt. Die eingetragene Genossenschaft ermöglicht die aktive Beteiligung und unkomplizierte Organisation einer großen Mitgliederzahl. „Durch die umfangreichen Beteiligungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten wird die individuelle Verantwortung für das gemeinsame Projekt gefördert“, so die Experten der europäischen Genossenschaft Green Value SCE.

Die Green Value SCE zu den möglichen Änderungen beim Erneuerbare Energien Gesetz

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Lobbyisten Deutscher Grosskonzerne versuchen sich, im Schatten von Corona Vorteile zu verschaffen

Suhl, 15.04.2020. „Vieles geht bei dem derzeit beherrschenden Thema unter. Und man hat schier den Eindruck, dass nach dem schlagartigen Ende der freitäglichen Proteste von meist Jugendlichen auf der Strasse auch das Thema Umwelt irgendwie keine grosse Rolle mehr spielt“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Dabei wird sich nach der Aufhebung der Flugverbote, nach dem Wiederanlaufen der Wirtschaft nichts geändert haben. „Interessant ist dabei, einem Artikel des „Spiegel“ zu Folge, dass die deutsche Industrie offensichtlich einen geschickten Schachzug plant und eine Veränderung des Erneuerbare Energien Gesetzes provozieren möchte“, meint Green Value SCE.

Befreiung von der EEG-Umlage

Die Green Value SCE zu den Folgen des Corona-Virus und den gleichzeitigen Chancen für Erneuerbare Energien

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Experten fordern, Erneuerbare Energien in die Konjunkturprogramme aufzunehmen

Suhl, 05.04.2020. „Ein kleiner Virus, der Corona-Virus, musste der Weltwirtschaft zeigen, wie angreifbar sie ist. Als fast schon skurril zu bezeichnendem Nebeneffekt, hat sich das Weltklima in den letzten Wochen verbessert“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Dies scheint logisch, weil der Flugverkehr in großen Teilen der Welt lahmgelegt wurde und die industrielle Produktion in weiten Teilen von Asien, Europa und Nordamerika zum Stillstand kam. Dies seien jedoch nur kurzfristige Auswirkungen – so die Einschätzung einiger Experten. „Vielmehr befürchten sie, die Weltwirtschaft könne in Anbetracht einer globalen Rezession die klimafreundlichen Maßnahmen vernachlässigen“, meint Green Value SCE. So warnte der UN-Klimarat vor 18 Monaten, dass die Welt weit entfernt von dem Ziel sei, die Erderwärmung auf zwei Grad Celsius zu begrenzen, und die schlimmsten Folgen zu vermeiden.

Einzigartige Gelegenheit

Die Green Value SCE zu den Chancen des Plastik-Recyclings

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Warum der Industriedesigner Dave Hakkens eine Welle losgetreten hat

Suhl, 09.03.2020. „Plastik ist Gift für die Umwelt. Das wissen wir seit Jahren. Und über die Nahrungskette gelangen Plastikpartikel auch in uns Menschen. Dennoch wird weltweit immer noch viel zu wenig getan, Plastik zu vermeiden und Plastik zu recyceln“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Aufgrund der fehlenden Datenbasis kann man dabei nur Schätzungen abgeben, wie hoch der Anteil beim Recycling von Plastik ist. Fachleute vermuten, dass die Quote nicht einmal bei zehn Prozent liegt. „Besonders international ist dies ein Problem. Die Müllhalden in afrikanischen und lateinamerikanischen Städten sprechen da eine eindeutige Sprache“, so Green Value SCE.

Green Value SCE Genossenschaft: Erneuerbare Energien beschäftigen über 300.000 Menschen in Deutschland

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Die Rolle der Erneuerbaren Energien im Beschäftigungssektor

Suhl, 13.02.2020. „Die regenerativen Energien beschäftigen mehrere hunderttausende Menschen in Deutschland. Doch die Zahlen stagnieren aufgrund der restriktiven Umweltpolitik“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. So hält ein Bericht der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) fest, dass derzeit die Zahl der Beschäftigten im Erneuerbare Energiensektor rund 300.000 beträgt, aber erkennbar kaum mehr Zuwachsraten hat. „Der Anstieg im Windenergiebereich konnte dabei der Rückgang bei Solaranlagen nicht kompensieren“, so Green Value SCE.

Erneuerbare Energien: Umverteilung finden statt

Die Green Value SCE über die deutsche Energiewende

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Namhafte Physiker der Universität Heidelberg bezweifeln deutliche Verbesserungen beim CO2-Ausstoß

Suhl, 22.01.2020. „Es liest sich gut, wenn die deutsche Presse behauptet, Deutschland decke bereits 43 Prozent seiner Stromversorgung durch Erneuerbare Energien ab. Was wirklich dahinter steckt haben namhafte Physiker der Universität Heidelberg nun in einer bemerkenswert offenen Stellungnahme veröffentlicht“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Danach handle es sich – auch wenn sich dringend etwas ändern müsse – um eine politisch missbrauchte Hysterie. So haben die Professor Dr. Dr. h.c. Dirk Dubbers, Professor Dr. Johanna Stachel und Professor Dr. Ulrich Uwer erarbeitet, dass sich in den vergangenen zehn Jahren zumindest beim CO2-Ausstoß kaum etwas verändert hat und beziehen sich dabei auf Daten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. „Positive Effekte waren nach deren Einschätzung dabei mehr durch die Deindustriealisierung der neuen Bundesländer geprägt als durch Erneuerbare Energien“, so Green Value SCE.

Erneuerbare beim Energiemix nur unterrepräsentiert

Green Value SCE über das Phänomen Greta Thunberg

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Das Gesicht von Fridays for Future ist 17 Jahre alt geworden

Suhl, 07.01.2020. „Kaum jemand polarisiert so sehr wie die Umweltaktivistin Greta Thunberg, die unlängst 17 Jahre alt geworden ist“, meinen die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Und kaum jemand sei inzwischen so bekannt wie sie. Man mag darüber diskutieren, ob Thunberg wirklich alles so freiwillig macht, wie es zunächst den Eindruck macht. So schreiben Kritiker, ihre Eltern und deren Umfeld hätten eigene wirtschaftliche Interessen und würden von dem Engagement ihrer Tochter profitieren. Zudem seien gerade am Anfang gezielt PR-Maßnahmen umgesetzt worden und auch heute stände hinter Thunberg ein ganzes Team an Medienfachleuten. „Doch man kann auch nicht von der Hand weisen, dass Thunberg das Thema Klimaschutz wieder ganz anders in die Öffentlichkeit gebracht hat, als dies vorher der Fall war“, so Green Value SCE.

Green Value SCE Genossenschaft: Ist ein Weihnachtsbaum ökologisch vertretbar?

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In der Landwirtschaft sollte es ein Umdenken geben und Bauern ausreichende Anreize erhalten

Suhl, 08.12.2019. „Viele Menschen fragen sich, ob es noch zeitgemäß ist, einen Weihnachtsbaum aufzustellen. Auf der anderen Seite gehört der Weihnachtsbaum zu Weihnachten wie Plätzchen oder der Besuch auf dem Weihnachtsmarkt“, meinen die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Fakt ist: Ob Blaufichte, Nordmanntanne oder andere Nadelbäume – nahezu alle werden in Monokulturen angebaut. Und diese sind nun einmal besonders anfällig für Insekten. „Und wie überall in der intensiven Landwirtschaft, wird daher mit Pestiziden gearbeitet“, so Green Value SCE. Strittig sei dabei auch die Frage, ob es unbedingt sinnvoll sei, dass die geliebten Weihnachtsbäume lange Strecken zurücklegen müssten.

Hohe Rückstände von Pestiziden
„Bereits 2017 hat das Fachblatt Natur eine umfangreiche Untersuchung vorgenommen. Das Ergebnis war nicht gerade ermutigend“, meinen die Experten der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Danach fanden sich in 13 von 17 Weihnachtsbäumen Rückstände von neun verschiedenen Giftstoffen. Umweltgifte, die schneller als man möchte im häuslichen Umfeld zirkulieren und deren Folgen auf den Menschen bisher nur unzureichend untersucht sind. „Noch fataler: Bei den Umweltgiften handelte es sich teilweise sogar um Mittel, die in der EU verboten sind“, so die Verantwortlichen der Green Value SCE Genossenschaft.

Die Green Value SCE über die Leistung von „Rettet den Regenwald e.V.“ zum Schutz der Elefanten auf der Insel Borneo

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Elefantenjagd weiterhin in vollem Gange

Suhl, 18.11.2019. „Im Lower Kinabatangan Wildlife Sanctuary im Norden der Insel Borneo im malaysischen Bundessstaat Sabah befindet sich ein großes Wildreservat mit über 120.000 Hektar als eines der letzten Tieflandregenwaldgebietes Borneos“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Doch dieses Paradies war ernsthaft bedroht. Denn dieses artenreiche Gebiet ist unter anderem Lebensraum für 350 Zwergelefanten, von denen auf ganz Borneo gerade noch 1500 bis 2000 Exemplare leben. Schon jetzt werden diese Tiere illegal gejagt. „Den ‘Jägern’ geht es dabei nicht nur um das Elfenbein, sondern auch um die Haut, die Nägel und andere Körperteile der Tiere, für die in China viel Geld gezahlt werden“, so Green Value SCE.

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