Grenada

Grenada Dive Fest: Wo Umweltschutz schmeckt – 2020 eröffnen zwei neue Luxushotels auf der Gewürzinsel

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Wiesbaden – Grenada feiert einmal mehr seine exzellenten Tauchgründe. So findet zwischen dem 29. September und 4. Oktober bereits zum dritten Mal seit 2017 das internationale Dive Fest statt. Eine Woche lang rückt dabei die beeindruckende Unterwasserwelt der karibischen Insel in den Fokus.

Sieben Tage, in denen verschiedene Themen-Tauchgänge in den Gewässern um Grenada und der Schwesterinsel Carriacou im Mittelpunkt stehen. Ein Höhepunkt ist dabei zweifelsohne der Wreck Diving Day, bei dem die 20 vor den Küsten gesunkenen und inzwischen zu künstlichen Riffen mutierten Schiffe zu erklärten Zielen werden.

Eine der Hauptattraktionen ist die als „Titanic der Karibik“ geltende Bianca C, die im Oktober 1961 vor St. Georges Feuer fing. Sogar deutsche Werfttechnik findet sich hier am Meeresboden. Die Rede ist von der MV Anina, einem in der DDR gebauten Containerschiff, das erst im März des vergangenen Jahres versenkt wurde. Komplett gereinigt natürlich.

Überhaupt spielt das Thema Umwelt beim Tauchen vor Grenada und somit auch beim Dive Fest eine wichtige Rolle. Es sind nicht nur die freiwilligen Aufräumarbeiten an den Stränden der Insel, die die Teilnehmer gerne übernehmen. So wurde einem „Störenfried“ der karibischen Unterwasserwelt sogar eigens ein Tag gewidmet, an dem es ihm an die Kiemen geht.

Wo die Handvoll würzt, nicht die Prise – Aromen-Vielfalt in Grenadas Multi-Kulti-Küche

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Wiesbaden – Dass das Kulinarik-Team aus Grenada bei der diesjährigen Ausgabe des Koch-Events „Taste of the Caribbean“ die Bronzemedaille holte, war zweifelsohne die Überraschung des seit 1993 jährlich ausgetragenen Wettbewerbs. Mehr als eine Dekade lang hatten die Chefs der Karibik-Insel nicht an dem prestigeträchtigen Wettstreit der besten Köche und Barkeeper der Region teilgenommen. Und nun langte es auf Anhieb wieder fürs „Treppchen“.

Ein eindrucksvoller Beweis, dass Grenada (www.puregrenada.com) nicht nur mit tollen Stränden, Wasserfällen und fantastischen Tauch-Spots überzeugt. Auch die Küche des gerne als Gewürzinsel titulierten Archipels überzeugt. Dabei sind die verschiedenen Stile der Spiegel oder besser ein Schmelztiegel der multikulturellen Gesellschaft des Landes. Afrikanische, spanische und britische Einflüsse paaren sich mit französischen und indischen, werden abgerundet durch Aromen aus der Esskultur indigener Völker wie Arawak oder Kalinago. Das Resultat ist eine aus frischen lokalen Zutaten und einer Vielzahl an Gewürzen bestehende westindische Küche.