GWD Minden

BREAKING NEWS: Lichtlein und Katsigiannis gehen, Jeppsson kommt

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"Baustelle zwischen den Pfosten...", so die Erlanger Nachrichten von heute. Denn beide Erlanger Torhüter verlassen den HC Erlangen am Ende der Saison - schwedischer Rückraum-Nationalspieler kommt

Nach nur einer Saison wird Routinier Carsten Lichtlein im Sommer die Erlanger schon wieder in Richtung Ostwesfalen verlassen. Er hat bei der GWD Minden einen Zweijahresvertrag unterschrieben und wird als Nachfolger für Torhüter Espen Christensen. Eigetlich wollte Lichtlein in Erlangen so langsam seine Karriere in Heimatnähe zu Würzburg "auslaufen" lassen. Aber der 39-jährige Rekordhalter mit über 626 Bundesliga-Spielen will's wohl nochmal wissen.

"Katze" geht auch im Juli
Aber auch der 37-jährige Nikolas Katsigiannis wird am Ende der Saison den HC Erlangen verlassen. Laut Erlanger Nachtrichten "...wird er seinen auslaufenden Vertag nicht verlängern...".
In jedem Fall kommt ab Juli der 30-jährigen slowenischen Nationalspieler Klemen Ferlin vom Champions-League Club RK Celje Pivovarna Lasko für die Torhüter-Position. Wer dann sein Partner zwischen den Pfosten wird, ist laut sportlicher Leitung des HC Erlangen noch offen.

Handball-Bundesliga: HC Erlangen empfängt GWD Minden

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(Erlangen) - Der HC Erlangen begrüßt am Samstag mit dem TSV GWD Minden den zwölften der Tabelle. Der Kartenvorverkauf läuft gut und es werden über 5.000 Handball-Fans in der Arena Nürnberger Versicherung erwartet.

Der HCE will seine positive Heimbilanz weiter ausbauen
Mit 22 Pluspunkten steht der HC Erlangen vor den noch 14 ausstehenden Spielen vergleichsweise gut da. Trotzdem stellt Geschäftsführer René Selke auf der gestrigen Pressekonferenz fest: "Wir bleiben dabei, das oberste Ziel ist für uns immer noch der Klassenerhalt, nur das zählt."

HCE hat sich beachtlich entwickelt
Auch auf der Pressekonferenz zum Minden-Spiel waren die letzten zehn Minuten des Gastspiels in der Stuttgarter Porsche Arena Thema. Wieder einmal hatte der HC Erlangen eine Begegnung in der sogenannten „Chrunchtime“ für sich entschieden und auch hier lässt sich die ganze Saison betrachtet, eine beachtliche Entwicklung erkennen. „Wir haben hier wieder bewiesen, dass wir mental gewachsen sind“, sagte Robert Andersson und fügte hinzu: „Genau diese Stärke hat aber auch Minden im Hinspiel bewiesen und uns in der Schlussminute bitter bestraft“. Er wollte im Vorfeld nicht von einer offenen Rechnung sprechen. Man merkte aber doch, dass ihn dieser Punktverlust in letzter Sekunde immer noch wurmt. Darüber hinaus zeigte sich der 47-jährige Schwede zufrieden mit der Trainingsleistung seines Teams in den vergangenen Tagen und kann wohl am morgigen Abend aus dem Vollen schöpfen.