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Geschmeidig und relaxed: Ceresana erwartet weiteres Wachstum für Weichmacher

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Die Welt ist oft hart und spröde, doch Weichmacher erleichtern das Leben: Kunststoffen, Elastomeren, Farben und Lacken, Klebstoffen, aber auch zum Beispiel Textilien, Deos und Parfum werden Chemikalien beigemischt, die diese Materialien weich, biegsam, dehnbar oder besser verarbeitbar machen. Die hilfreichen Additive gehören sogar zu den meistverkauften Chemikalien überhaupt: Pro Jahr werden derzeit knapp 9 Millionen Tonnen verkauft. Ceresana hat bereits zum siebten Mal den Weltmarkt für Weichmacher untersucht: Die Marktforscher erwarten, dass die Nachfrage für diese unverzichtbaren Zusatzstoffe bis zum Jahr 2032 auf insgesamt mehr als 11 Millionen Tonnen steigen wird.

Weichmacher für Weich-PVC

Anspruchsvolle Baustelle: Ceresana-Report zum europäischen Markt für Kunststoffrohre

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Profitieren von Klimawandel und Energiekrise? Den Herstellern von Rohren fehlt es jedenfalls nicht an Aufgaben: Ob Städte ihre Infrastruktur auf häufigeren Starkregen vorbereiten, neue Windparks oder Wärmepumpen angeschlossen, Netze für Fernwärme und Fernkälte errichtet werden - viele aktuelle Bauvorhaben erfordern das Verlegen oder Ausbauen von Rohrleitungen. Ceresana hat bereits zum sechsten Mal speziell den europäischen Markt für Kunststoffrohre untersucht: Das Nachfragevolumen erreicht pro Jahr rund 5,01 Millionen Tonnen.

Herausforderungen für die Baubranche

Kunststoffe ersetzen in der Bauindustrie bei Rohren immer öfter die traditionelleren Materialien Stahl und Beton. Vergleichsweise günstige, aber robuste Rohre aus Polyvinylchlorid (PVC) kommen vor allem bei Abwasser sowie Kabelschutz zum Einsatz. Zunehmend gewinnen auch andere Kunststoff-Sorten Marktanteile: Bei der Trinkwasserversorgung machen Rohre auf Basis von Polypropylen und Polyethylen den PVC-Rohren Konkurrenz. Bei industriellen Anwendungen und der Gasversorgung sind Rohrleitungen aus Polypropylen und Polyethylen bereits weit verbreitet. Der Bauindustrie in Europa steht nun allerdings ein schweres Jahr 2023 bevor: Die rasant steigenden Kosten für Baumaterialien hemmen die Entwicklung. Die Marktforscher von Ceresana rechnen hier frühestens ab 2024 ist mit einer leichten Trendumkehr.

Rohre für Breitbandkabel und Bewässerung

Alterungsbeständig: Ceresana untersucht den Weltmarkt für Kunststoff-Stabilisatoren

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Kabel, Rohre und Fensterrahmen sollten am besten ewig halten. Meist tun sie das auch, wenn sie aus PVC gefertigt sind - vorausgesetzt, das Material wird mit Stabilisatoren gegen schädliche Wirkungen von Sauerstoff und Sonnenlicht geschützt. Viele Kunststoff- und Gummi-Produkte würden ohne stabilisierende Chemikalien nach kurzer Zeit durch Hitze, Oxidation oder UV-Strahlen zerstört werden. Ceresana hat bereits zum sechsten Mal den Weltmarkt für diese unerlässlichen Additive untersucht: Das Marktforschungsinstitut erwartet, dass der Umsatz, der mit Stabilisatoren für Kunststoffe und Elastomere erzielt wird, bis 2031 auf jährlich 7,3 Milliarden US-Dollar wachsen wird.

Thermostabilisatoren und UV-Stabilisatoren

Resilientes PVC: neue Ceresana-Studie zum Weltmarkt für Polyvinylchlorid

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Unverwüstlich, vielseitig einsetzbar und kostengünstig: Polyvinylchlorid (PVC) zählt zu den ältesten und gebräuchlichsten Kunststoffen. Aus Gesundheits- und Umweltgründen werden zwar Verbote für PVC diskutiert. Andererseits gewinnt das Material heute wieder an Attraktivität, weil es nicht nur aus Erdöl, sondern zu einem großen Anteil aus Nebenprodukten der Chemieindustrie und gewöhnlichem Kochsalz hergestellt wird. Bislang ist der Erfolg jedenfalls ungebrochen: PVC ist neben Polyethylen und Polypropylen der meistverkaufte Thermoplast. Die neuste, bereits siebte Ceresana-Marktstudie zu Polyvinylchlorid erwartet, dass die PVC-Nachfrage weiter wachsen und im Jahr 2031 weltweit rund 57,7 Millionen Tonnen erreichen wird.

Wird PVC umweltfreundlich?

Effizienz in Serie: Ceresana untersucht den europäischen Markt für Kunststoff-Extrusion

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Rohre, Platten, Profile und Schläuche in beinahe beliebiger Länge: Extrusion ist neben Spritzguss das bedeutendste Verfahren der Kunststoffindustrie. Es werden sogar mehr Thermoplaste und Elastomere mit hohem Druck durch formgebende Düsen gepresst als gegossen: Mit Extrudieren und Extrusionsblasformen werden in Europa pro Jahr rund 25 Millionen Tonnen Kunststoffe verarbeitet. Ceresana hat den europäischen Markt speziell für Extrusions-Kunststoffe untersucht.

Weicher Kautschuk, starres PVC

Ursprünglich wurde Extrusion von der Gummi-Industrie entwickelt. Heute wird das Verfahren vor allem für Thermoplaste gebraucht, an erster Stelle für die Kunststoff-Sorte Polyvinylchlorid (PVC). Zweitwichtigster Kunststoff-Typ für Extrusion ist Polyethylen-LDPE mit einem Marktanteil von rund 21%. Die aktuelle Studie von Ceresana liefert auch Marktdaten zu Polyethylen-LLDPE und HDPE, Polypropylen (PP), Polystyrol (PS), Polyethylenterephthalat (PET), sowie sonstige Kunststoff-Sorten.

Tonnenweise dünne Verpackungsfolien

Papier gegen Plastik: Ceresana untersucht den europäischen Markt für flexible Verpackungen

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Ist der Unverpackt-Trend schon wieder vorbei? In letzter Zeit mussten zahlreiche kleine Läden aufgeben, die sich für Bio- und Fairtrade-Produkte engagierten. Andererseits versuchen große Supermarkt-Ketten, mit Mehrwegnetzen und Papiertüten die Menge der Kunststoff-Abfälle zu verringern. Ceresana hat bereits zum zweiten Mal den europäischen Markt für flexible Verpackungen aus Kunststoffen, Papier und Aluminium untersucht. Dazu zählen Verpackungen von Konsumgütern für Endkunden, aber auch zum Beispiel Schrumpf- und Dehnfolien für Lagerung und Transport, Etiketten, Tragetaschen aller Art, Säcke für schwere Lasten und flexible intermediäre Schüttgutbehälter (FIBC). „Wir erwarten, dass der Verbrauch von flexiblen Verpackungen in Europa insgesamt etwas zurückgehen und im Jahr 2031 rund 19,05 Millionen Tonnen erreichen wird“, sagt Oliver Kutsch, der Geschäftsführer von Ceresana: „Die verschiedenen Verpackungstypen und Materialien entwickeln sich dabei jedoch mit unterschiedlicher Dynamik.“

Robuste Beutel

Eine Werkstoff-Klasse für sich: Ceresana-Studie zum Weltmarkt für Thermoplastische Elastomere

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Weich und flexibel, gleichzeitig einfach und kostengünstig zu verarbeiten: Thermoplastische Elastomere (TPE) sind bei Raumtemperatur elastisch wie Gummi, können aber wie Standard-Kunststoffe geschmolzen und wiederholt verformt werden. „Thermoplastische Elastomere bieten eine hohe Festigkeit und sind robust, sie lassen sich wasserdicht verschweißen und vielfältig einfärben. Im Prinzip können TPE auch recycelt werden“, erläutert Oliver Kutsch, der Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts Ceresana: „Diese innovativen Materialien erobern immer mehr Anwendungsbereiche. Interessant sind TPE auch, weil Komponenten aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt oder mit Biokunststoffen kombiniert werden können.“ Ceresana hat bereits zum vierten Mal den Weltmarkt für Thermoplastische Elastomere untersucht: Bis zum Jahr 2031 wird der mit TPE erzielte Umsatz auf voraussichtlich fast 27 Milliarden US-Dollar steigen. Für Wachstum sorgt dabei allerdings nicht nur der zunehmende Verbrauch, sondern auch die Preis-Inflation.

TPE-Anwendungen von der Schuhsohle bis zur Stoßstange

Frische Zahlen: neuer Ceresana-Report zum europäischen Markt für Lebensmittel-Verpackungen

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Wachstum gegen den Trend: die Umsätze des Lebensmittel-Einzelhandels sind während der Corona-Pandemie in vielen Ländern gestiegen, denn die Restaurants waren geschlossen und die Konsumenten hatten viel Zeit zum Selberkochen. Jetzt wird zunehmend am Essen gespart, um die Belastung durch höhere Energiekosten auszugleichen. Die Nachfrage nach Verpackungen für Nahrungsmittel wächst aber weiterhin, wenn auch nicht mehr so rasant und nicht in allen Bereichen. Ceresana hat bereits zum zweiten Mal den europäischen Markt für alle Lebensmittel-Verpackungen mit Ausnahme von Getränken untersucht. Die neue Studie berücksichtigt nicht nur Folien, Beutel, Dosen, Tuben, Gläser und andere Primärverpackungen, sondern auch Sekundär- und Transportverpackungen. Die Analysten von Ceresana erwarten, dass in Europa der gesamte Verbrauch von Lebensmittel-Verpackungen bis zum Jahr 2031 ein Volumen von rund 41,7 Millionen Tonnen erreichen wird.

Mehr Biokunststoff, weniger Glas

Mehr Papier, weniger Kunststoff: Ceresana-Studie zum europäischen Markt für Beutel, Säcke und Tüten

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Kreislaufwirtschaft und Bio-Ökonomie erreichen den Alltag: Vorgaben der Europäischen Union bestimmen, wie Salatköpfe eingewickelt werden und welche Verpackungen in den Hausmüll-Tonnen landen. Gesetze, die der „Green Deal“ der EU angestoßen hat, beginnen zu wirken. Das zeigt die neuste Marktstudie von Ceresana: Kunststoff-Tragetaschen werden zunehmend durch Papier-Tüten ersetzt. Gleichzeitig steigt der Verbrauch von Müllsäcken, weil immer weniger Tragetaschen eine Zweitverwendung als Müllbeutel finden. Ceresana hat bereits zum vierten Mal den gesamten europäischen Markt untersucht für Beutel, Säcke und Tüten aus Polyethylen-Folie, aus Folien sonstiger Kunststoffe, aus gewebten Kunststoff-Streifen (woven bags) sowie aus Papier.

Umweltfreundliche Taschen gesucht

Konzentrate für Kunststoffe: Ceresana untersucht den Weltmarkt für Masterbatches

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Kleine Körnchen mit großer Wirkung: Kunststoffe werden erst durch eingearbeitete Zusatzstoffe farbig, halt- und brauchbar. Bei der Kunststoff-Herstellung werden deshalb den Rohpolymeren häufig so genannte Masterbatches zugegeben: Granulate mit einer hohen Konzentration von Farbmitteln, anderen Additiven oder auch Füllstoffen. Ceresana veröffentlicht nun die bereits dritte, vollständig überarbeitete Auflage der Marktstudie „Masterbatches“. Die Marktforscher erwarten, dass der weltweite Verbrauch von Kunststoff-Masterbatches bis zum Jahr 2031 auf fast 5,5 Millionen Tonnen steigen wird.

Exakte Dosierung, einfache Verarbeitung

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