Horrorliteratur

Phantastischer Schauerroman - "Erben der Ewigkeit", der Debütroman von Derufin Denthor Heller

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Ein grausiges Fantasy-Spektakel mit klassischen Horrorelementen über die triebhaften Auswüchse ewigen Lebens.
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Heller Aufruhr herrscht im mittelalterlichen Weiler Laaberau. Aufgeregt fiebert die Dorfbevölkerung dem großen Konzert fahrender Musikanten entgegen.
Die Gefahr der letzten Tage scheint gebannt. Doch war der dämonische weiße Säbelzahn der wahre Schuldige für die erfahrenen Gräueltaten der letzten Stunden?
Welch düsteres Geheimnis birgt die verwunschene Waldlichtung und der edle Kirschbaum, den uralte Geschöpfe beleben?
Schnell zeigt sich, dass nichts ist, wie es zunächst scheint.

Im Roman „Erben der Ewigkeit – Der Fluch des Lebens“ entführt der Autor die Leser*innen in eine faszinierende Low-Fantasy Welt mit machtgierigen und bösartigen Charakteren. In seiner Geschichte über Triebhaftigkeit und ewiges Leben verzichtet Derufin Denthor Heller auf die Ansätze klassischer Schreibratgeber. In der multipersonalen Perspektive erleben die Leser*innen die grausigen Auswüchse unendlich langer Zeit, und sie erfahren, dass nicht jeder Protagonist ein Held ist, wie er im Buche steht.
In einer bildgewaltigen Sprache erweckt der Autor fahrendes Musikantenvolk, eine triebhafte Dryade, dämonische Leibwächter und die Homuncula, ein künstlich geschaffenes Wesen zum Leben und erschafft dabei eine düstere Atmosphäre, die auch Leser*innen von Dark-Fantasy-Literatur begeistern wird.