Immigration

Regisseurin aus Deutschland beim Canada Independent Film Festival

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Tereza Hirsch - ein internationales Multitalent

Tereza Hirsch wurde in Deutschland geboren und wuchs in Tschechien auf. Die preisgekrönte Autorin ist ein wahres Multitalent, sie machte sich bereits als Regisseurin, Schauspielerin und Bühnenbildnerin einen Namen. In den letzten drei Jahren lebte Tereza Hirsch in Los Angeles. Bereits Anfang der 2010er Jahre erwarb Tereza Wissen und Erfahrung in den Bereichen Medienmanagement, Journalismus, Schauspiel, sowie in der Film- und Medienproduktion. Im Jahre 2015 erlangte sie an der Metropolitan-Universität in Prag den Bachelor of Arts in Anglistik. Besonders hervorzuheben ist, dass Tereza Hirsch bereits ein Jahr später, 2016 an der New York Film Academy den Master of Arts in der Film- und Medienproduktion erwarb. Bei ihren Schauspielkursen an der Artist Advantage Group Academy in Hollywood (Kalifornien) wurde sie von dem Acting Coach Judd Laurance und dem Emmy-Preisträger Andre Bauth gecoacht.

"The Guilt List" ein politisches Werk von Tereza Hirsch

Buchneuerscheinung: Terror im 21. Jahrhundert

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Das Buch spiegelt die Ansichten des Autors über brandaktuelle Themen wider: Immigration, Terrorismus, die künftige Gefahr LNG, die französische Banlieue, Charlie Hebdo, die Ukraine Krise, die Palästinenserfrage, insbesondere die umstrittene israelische Operation „Gegossenes Blei“ und so manches mehr.

Der Autor Thomas Gast beschreibt die größten Gefahren und Bedrohungen unserer Zeit und prangert mit eindringlichen Worten den Verfall von Moral an. Er benennt einen zukünftigen „Krisenherd Deutschland“, schreibt aus seiner Sicht, wo die Gefahren liegen.

Die Bedrohungen haben für ihn mehrere Gesichter: die schmutzige Bombe, das Flüssiggas LNG – die explosivste Herausforderung unserer Tage, Epidemien wie HIV und Ebola sowie der internationale Terrorismus. Er scheut auch aktuelle Themen nicht, schreibt unter anderem über deutsche IS Rückkehrer, über den Ukrainekonflikt, über die Kirche und über die Anschläge auf das Satiremagazin Charlie Hebdo.
Ganz bewusst zitiert er Günter Grass und sagt, was Israel seiner Meinung nach mit der Operation „Gegossenes Blei“ in den Jahren 2008 und 2009 falsch gemacht hat. Der Demütigung der Palästinenser widmet er ein eigenes Kapitel.