Immobilien

MCM Investor Management erklärt, warum Bauen so teuer ist

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Bauen ist hierzulande derzeit so teuer wie lange nicht mehr. Die MCM Investor klärt auf

Magdeburg, 23.04.2018. In dieser Woche gehen die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg der Frage auf den Grund, warum die Baupreise derzeit so stark steigen. „Neue Analysen des Statistischen Bundesamts zeigen, dass die Baupreise so stark gestiegen sind wie zuletzt im November 2007“, so die MCM Investor. Demnach habe der Neubau von Wohngebäuden im Februar vier Prozent mehr gekostet hat als im Vormonat. „Kostet es in Zukunft mehr, Wohngebäude zu bauen, so werden auch die Mieten steigen“, betonen die Immobilienexperten. Gründe für diesen enormen Preisanstieg gäbe es laut MCM Investor mehrere: „Zum einen werden Grundstücke in den Metropolen immer teurer. Außerdem steigen auch die Preise für Handwerksarbeiten, wie beispielsweise für den Rohbau, Erdarbeiten oder der Aufbau eines Baugerüsts. Allein in diesen Bereichen sind die Preise exorbitant gestiegen. Weiter geht es dann mit Feinheiten wie Malerarbeiten, Tischlerhandwerk, Metall- oder Elektronikexperten“, so die MCM Investor weiter.

Berlin ist der am schnellsten wachsende Immobilienmarkt der Welt

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Die Durchschnittspreise sind im letzten Jahr um fast 21 Prozent gestiegen

Nach einem neuen Bericht von Knight Frank ist Berlin die Stadt mit der schnellsten städtischen Immobilienpreissteigerung. Die Immobilienpreise stiegen 2017 in der Hauptstadt um 20,5 Prozent und lagen damit an der Spitze der 150 ermittelten Weltstädte. Auch die deutschen Städte Hamburg, München und Frankfurt kletterten mit einem Preisanstieg zwischen 13 und 15 Prozent in die Top 10, während der Anstieg bei anderen deutschen Städten durchschnittlich bei 4,5 Prozent lag.
Ende 2016 registrierten zwölf Städte, fast alle in China vertreten, ein Preiswachstum von über 20 Prozent, ein Jahr später fällt nur eine Stadt in diese Kategorie, und zwar Berlin. Niedrige Zinsen, ausländische Investitionen und eine wachsende Bevölkerung in den letzten zehn Jahren haben hier zu einem rasanten Wachstum der Immobilienpreise geführt.

Die Mietpreiskarte von Black Label Immobilien zeigt deutlich: Berliner Mieten steigen unaufhaltsam weiter

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Für das ganze Verkehrsnetz Berlins sind die Wohnbereiche rund um die U- und S-Bahnstationen erfasst worden

Bei einem kurzen Blick auf die neue Mietpreiskarte von Black Label Immobilien (bli) wird schnell klar, dass die Mieten in Berlin wieder dramatisch gestiegen sind. Der Vergleich zum Vorjahr zeigt, dass die Wohnungsmieten im S-Bahngürtel Berlins im Durchschnitt um ein bis zwei Euro pro Quadratmeter nach oben geklettert sind. S-Bahnknoten wie beispielsweise die Stationen Jungfernheide und Greifswalder Straße sind sogar proportional zwischen drei bis vier Euro im Marktpreis angestiegen. Innerhalb des S-Bahngürtels sind keine Mieten mehr unter elf Euro pro Quadratmeter zu finden.
„Das Delta zwischen Mietspiegel und dem tatsächlichen Marktpreis vergrößert sich von Jahr zu Jahr. Wir können bei der neuen Mietpreiskarte deutlich erkennen, dass die Mieten nicht wieder sinken. Solange es zu wenige Mietwohnungen gibt, wird sich an dieser Situation auch nichts ändern“, beschreibt Achim Amann, Mitgeschäftsführer von Black Label Immobilien, die sich zuspitzende Marktlage bei Mietwohnungen in der Hauptstadt.

Die Mietpreiskarte gibt einen Einblick zu den aktuellen Quadratmeterpreisen von Mietwohnungen

Black Label Immobilien bietet neuen Einrichtungsservice an: Das Black Label Design Paket

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Mit dem Rund-um-sorglos-Paket für möblierte Wohnungen lässt sich viel Zeit, Geld und Mühe sparen

Der Trend geht in Berlin zur möblierten Wohnung - Black Label Immobilien richtet mit dem neuen Black Label Design Paket komplett ihre Wohnung ein. Möblierte Wohnungen werden bei Investoren und Firmen, die für ihre Mitarbeiter in Berlin eine Wohnung suchen, immer beliebter. Eine fertig eingerichtete Wohnung spart den Vermietern viel Zeit und Mühe. Und die Investition lohnt sich: Die Mietumsätze steigen bei einer möblierten Wohnung im Durchschnitt um 30 bis 50 Prozent. Für ansässige Firmen sind möblierte Wohnungen bei der derzeit angespannten Wohnungsmarktlage in Berlin eine attraktive Möglichkeit neue Mitarbeiter zu werben. So vermeiden sie beispielsweise Ausfallzeiten, weil auswärtige Arbeitnehmer sofort ihren neuen Job antreten können und sich somit die zeitaufreibende Wohnungssuche ersparen.

Die beiden Marken Black Label Immobilien und Black Label Properties ziehen für 2017 positive Bilanz

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Der internationale Immobilienmakler verbessert 2018 seinen Service für Berliner Privatkunden

Die BLP Investments GmbH blickt mit ihren beiden Marken Black Label Immobilien und Black Label Properties auf ein äußerst erfolgreiches Jahr zurück. Der internationale Immobilienmakler erhöhte seinen Umsatz auf über 1,3 Millionen Euro und verkaufte insgesamt Immobilien im Wert von über 22 Millionen Euro an deutsche und internationale Kunden. Die Ausrichtung auf dem internationalen Markt bezog sich dabei besonders auf China, sowie Europa und den Mittleren Osten.
„Eine interessante Entwicklung ganz gegen unsere Erwartungen war, dass wir noch mehr Nachfragen aus den USA bekamen. Dieser Trend wird immer stärker. Neben der politischen Entwicklung in den USA und Deutschland trägt auch der starke Dollar und besonders die Marke Berlin, die in Amerika mittlerweile sehr positiv besetzt ist, dazu bei. Dieses Jahr stehen nun auch Russland und der Iran zusätzlich auf unserer Agenda. Aus diesem Grund haben wir bereits russisch und iranisch sprechende Mitarbeiter eingestellt, um unsere Präsenz für diese Länder zu verstärken“, zieht Achim Amann, Mit-Geschäftsführer von Black Label Immobilien und Black Label Properties, positive Bilanz für 2017. Mehr Informationen zum internationalen Immobilienmakler finden sich unter: www.blacklabelimmobilien.de.

Weitere Entwicklungen und Trends bei Black Label Immobilien

Experten der WKZ Wohnkompetenzzentren geben einen Rückblick über die Diskussionen im Immobilienjahr 2017

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Ludwigsburg, 10.01.2018. „Das Immobilienjahr 2017 war geprägt von vielen Diskussionen und wenig zielführenden Entscheidungen“, meint Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. Mit dieser Einschätzung steht er nicht alleine. So monieren die Verbände der Immobilienwirtschaft seit Monaten die Tatenlosigkeit der Regierung, die die derzeitige Situation am Immobilienmarkt weiterhin verschärft. „Fakt ist, dass die Mieten in den Metropolen und stadtnahen Gebieten in 2017 genauso gestiegen sind wie die Kaufpreise – hier besonders für eigengenutzte Immobilien. Und dieser Trend wird in 2018 vermutlich anhalten“, erklärt der Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. Auch der Arbeitskreis der Gutachterausschüsse kommt zu dem Ergebnis, dass die Preise für Wohnungen und Häuser im Schnitt in Deutschland auch in 2018 weiter steigen werden. Er wertet jährlich rund eine Million Kaufverträge aus. Demnach haben Käufer im vergangenen Jahr rund 237,5 Milliarden Euro für Wohnimmobilien, andere Gebäude und Bauflächen ausgegeben – das entspricht 25 Prozent mehr als noch vor zwei Jahren.

Immowelt kürt Manuela Weber Immobilien mit Platin Auszeichnung 2017

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Das sagt Immowelt über uns:
Nach zehn Jahren erfolgreicher Immobilienvermittlung über das Portal wurde Manuela Weber Immobilien 2017 mit dem Platin Award ausgezeichnet.
„Der Award signalisiert, mit wie viel Erfahrung und Kompetenz Ihre Kunden rechnen können, wenn sie bei der Vermarktung oder Suche nach einer Immobilie Ihre Dienste in Anspruch nehmen“, so Sandra Zipp – Head of Brand Marketing bei immowelt.de.

Das bietet Manuela Weber Immobilien Ihren Kunden:
Bei uns ist der Kunde stets die Nr. 1 - seine Wünsche und Bedürfnisse zu befriedigen ist unsere höchste Aufgabe. In der heutigen schnelllebigen Zeit nehmen wir uns daher noch so richtig "Zeit" für den Kunden und seine Wünsche. Wir erarbeiten zusammen die Marketing- und Verkaufsstrategien und finden geeignete Lösungsansätze.
Bisher hatten wir für die meisten Immobilienprobleme- und Wünsche die richtige Lösung.

Der Beweis:
Über 30 Jahre Immobilienkompetenz bei 95 % Kundenzufriedenheit und der Sicherheit von mehr als 1.000 notariell protokollierten Immobilienverkäufen!

„Erstklassig! Die höchste Auszeichnung für außerordentliche fachliche Kompetenz.“ ...sagt Immowelt.

Die WKZ Wohnkompetenzzentren über die Klärung der Mietpreisbremse durch das Bundesverfassungsgericht

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Mietpreisbremse hat Preissteigerungen nicht verhindert – manche Experten vermuten sogar das Gegenteil

Ludwigsburg, 18.12.2017. „Die Idee war eigentlich gut gedacht und gemeint: Menschen besonders in stark belasteten Regionen vor unzumutbaren Mietsteigerungen dadurch zu schützen, dass die Mieten nur noch in angemessenem Umfang steigen dürfen. Doch wie so oft drifteten Theorie und Praxis auseinander und die Mietpreisbremse konnte keine Mietsteigerungen verhindern – im Gegenteil“, sagt Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. So monieren die Verbände der Immobilienwirtschaft seit Monaten, die Mietpreisbremse hätte ihr Ziel verfehlt und gehöre sofort gestoppt. Schlimmer noch.

Begünstigt Mietpreisbremse Besserverdienende?
„In den seltenen Fällen, in denen Wohnungen aufgrund der Mietpreisbremse günstiger angeboten werden müssen, können die Vermieter nun unter noch mehr Interessenten auswählen. Den Zuschlag erhalten dann meist Bewerber mit hohem Einkommen“, meint der Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. Dies sieht auch Andreas Mattner, der Präsident des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) so. Er ist der Überzeugung, dass die wenigen Profiteure der vor zwei Jahren eingeführten Mietpreisbremse vor allem in der Gruppe “Doppelverdiener ohne Kinder” zu finden seien. „Damit hat sich die Situation der betroffenen Zielgruppe mit geringem Einkommen noch verschlechtert“, erklärt WKZ-Vorstand Meier.

Die europäische Kampagne von Black Label Immobilien verhalf Engländern zu neuen Job-Chancen in Berlin

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Durch den Brexit kamen beim internationalen Makler viele positive Innovationen in Bewegung

Berlin, 13. Dezember 2017 – Die europäische Kampagne „Adopt a Remainian“, spontan von Black Label Immobilien im Juli 2016 als Reaktion auf die Brexit-Abstimmung ins Leben gerufen, kann rückblickend als voller Erfolg gewertet werden. Zwei junge Briten bekamen die Chance, mindestens sechs Monate lang in dem Berliner Office des internationalen Maklers zu arbeiten, um Erfahrungen in der Metropole zu sammeln. Beide blieben länger als geplant, der 20-jährige Joseph Lewis kehrte erst kürzlich wieder in sein Heimatland zurück und die 23-jährige Amy Brandhorst ist in Berlin geblieben und nun für Black Label Immobilien als Innendesignerin tätig. Mehr Informationen zum Black Label Design Paket unter: https://blacklabelimmobilien.de/black-label-design-paket/.

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