Impfkomplikation

Update – Selbsthilfe: Mehr schwere Fälle von Impfkomplikationen

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Die Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen und Impfschäden in Konstanz vermeldet in ihrem neuesten Update nach einer zwei Monate andauernden Rückläufigkeit der an sie gerichteten Anfragen seit Anfang Mai wieder eine beträchtliche Zunahme der Fallzahlen. „Derzeit erreichen uns 10 – 20 Mails und Anrufe pro Tag“, erklärt Dennis Riehle, Sprecher der Selbsthilfeinitiative und selbst Betroffener einer fortdauernden Impfkomplikation mit schweren neurologischen, immunologischen, internistischen-endokrinologischen, algesiologischen und orthopädischen Nachwirkungen seiner ersten beiden Corona-Immunisierungen mit einem mRNA-Vakzin und der Drittimpfung mit einem proteinbasierten Vakzin.

Auffällig sei dabei die mittlerweile sehr hohe Zahl an schwerwiegenden Impfkomplikationen, vor allem im Bereich Lähmungserscheinungen, Sensibilitätsstörungen, Schwindel, Schmerzsyndromen wie Migräne, bleierner Müdigkeit und Erschöpfung bis zur Bettlägerigkeit, autoimmuner Reaktionen (multisystemische Krankheitsbilder wie Sjögren-Syndrom oder Polymyalgia rheumatica) und Blutbildveränderungen im Sinne von erhöhten Transaminasen, Vitaminmangel, auffällige Blutzuckerwerte oder Antikörper bei Hashimoto-Thyreoiditis, Psoriasis oder Gastritis. Dabei ist bemerkenswert, dass viele der Betroffenen vor der Impfung keine Autoimmunerkrankung aufwiesen.

Selbsthilfe veröffentlicht neue Statistik über eingegangene Anfragen Betroffener von (möglichen) Impfkomplikationen

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Die Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen und Impfschäden hat seit Beginn der ersten Corona-Impfungen mittlerweile 327 bundesweite Meldungen von Betroffenen einer möglichen über das Maß einer üblichen Nebenwirkung hinausgehenden Impffolge erhalten. In 289 Fällen wurde ärztlicherseits eine Impfkomplikation diagnostiziert. Somit geht der behandelnde Arzt im Einzelfall davon aus, dass die aufgetretenen Beschwerden über eine normale Impfreaktion hinausgehen, im zeitlichen Zusammenhang mit der Immunisierung stehen und die Symptomatik über eine mindestens vier bis acht Wochen oder länger andauernde Spanne in höchstwahrscheinlicher Kausalität zum Piks andauert. Die Ratsuchenden haben den Kontakt zur Selbsthilfeinitiative vorwiegend zum Erfahrungsaustausch aufgenommen, wollten sich nach Möglichkeiten der Diagnostik, Befundung und Therapie der Impfkomplikation erkundigen und sich Informationen einholen, wie ein Antrag nach Sozialem Entschädigungsrecht gestellt wird.

Wie der Leiter der Initiative, Dennis Riehle, in seinen Ausführungen weiter darlegt, teilen sich die vorgebrachten Gesundheitsstörungen wie folgt ein: