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„Man rechnet nicht damit, dass es die eigene Familie treffen könnte.“ - Emotionales Interview

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Im Alter von 6 Monaten erkrankte die kleine Kelly lebensgefährlich an Meningokokken. Ihre Mutter Tamara hatte damals zwar schon von diesen Bakterien gehört, dass es unterschiedliche Schutzimpfungen dagegen gibt, wusste sie jedoch nicht. Im Video-Interview erzählt Tamara, wie sie die Krankheit bemerkte, was sie unternommen hat und auch davon, wie es der Kleinen heute geht.

Eine Sorge weniger: „Darum lasse ich meine Kinder gegen Meningokokken impfen“ - Interview mit Nina Bott

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München, Oktober 2021 – Nina Bott ist nicht nur eine bekannte Schauspielerin und Moderatorin, sondern auch mehrfache Mama. Anfang des Jahres kam ihr viertes Kind zur Welt. Im Interview erzählt sie uns, weshalb ihr der Impfschutz ihrer Kinder so wichtig ist und warum sie sich seit einiger Zeit für die Aufklärung über Meningokokken engagiert.

Nina, wie stehst du zum Thema Impfschutz – vor allem bei deinen Kindern?

Durch Corona sind Impfungen natürlich gerade in aller Munde, aber ich habe mich auch vorher schon intensiver mit dem Thema auseinandergesetzt. Es gibt so viele teils schwerwiegende Krankheiten, vor denen wir unsere Kinder heutzutage schützen können. Dafür bin ich sehr dankbar und lasse daher meine Kleinen auch impfen.

Warum engagierst du dich für die Aufklärung über Meningokokken?

„Leonie konnte ja nicht sprechen und sagen, was mit ihr los ist.“ - Interview mit Leonies Mutter

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München, September 2021 – 85 Tage kämpften die Ärztinnen und Ärzte um das Überleben der kleinen Leonie (Name geändert), die an Meningokokken erkrankte. Ihre Mutter berichtet im Interview, wie sie diese Zeit erlebt hat und wie es ihrer Tochter heute geht.

Kathrin (Name geändert), wann haben Sie bemerkt, dass mit Ihrer Tochter etwas nicht stimmt?

Es war Silvester, Leonie war zu dem Zeitpunkt elf Monate alt. Sie hat die ganze Nacht nicht geschlafen, morgens hatte sie leichtes Fieber. Ich dachte, sie würde zahnen und bin zur Arbeit gegangen. Meine Schwiegermutter hat sich um Leonie gekümmert und hat ihr ein fiebersenkendes Mittel gegeben. Aber es wurde nicht besser und schließlich hat sie mich angerufen. Wir sind dann ins Krankenhaus gefahren, weil sie mittlerweile knapp 39 Grad Fieber hatte und wir uns Sorgen gemacht haben.

Kam der Verdacht auf Meningokokken im Krankenhaus sofort auf?

Meningokokken-Erkrankung: So kämpfte sich Justina zurück ins Leben

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Justina (23) ist im Jahr 2017 an Meningokokken erkrankt. Im Video-Interview erzählt sie von ihrer Zeit im Krankenhaus und wie sich die Folgen der schweren Erkrankung bis heute auf ihr Leben auswirken.

Alles begann eines Abends mit Müdigkeit und Kopfschmerzen, weshalb Justina früh schlafen ging. Bereits am nächsten Tag zeigten sich jedoch dunkle Einblutungen auf ihrer Haut und sie wurde in die Uniklinik in Köln gebracht. Sie musste ins Koma gelegt werden, da die Erkrankung innerhalb weniger Stunden lebensbedrohlich geworden war. Erst als sie wieder aufwachte, erfuhr Justina, dass sie eine Meningokokken-Sepsis hatte, aufgrund derer ihre Fingerkuppen sowie ihre Unterschenkel amputiert werden mussten.

Heute, einige Jahre nach der Erkrankung, findet sie sich immer mehr in ihrem Alltag zurecht und kann nahezu eigenständig leben. Viele Dinge, wie das Laufen mit Prothesen oder das Tippen auf dem Handy, musste die junge Frau komplett neu lernen. Aber Justina trainiert immer weiter, um ihre Selbstständigkeit so gut wie möglich zurückzuerlangen. Wie sie die Zeit im Krankenhaus erlebt hat, welche Ziele sie sich setzt und warum ihr die Aufklärung über Schutzmöglichkeiten so wichtig sind, erfahrt ihr im Video.

„Wir hatten enormes Glück“ – eine Mutter spricht über die Meningokokken-Erkrankung ihrer Tochter

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München, September 2020 – Wenn man das kleine aufgeweckte dreijährige Mädchen kennenlernt, vermutete man nicht, dass sie im Alter von einem halben Jahr eine lebensbedrohliche Krankheit erlitt. Zwei Wochen musste Kelly als Baby im Krankenhaus verbringen – Diagnose Meningokokken-Erkrankung. Erst im Nachhinein wurde ihrer Mutter Tamara Leippert bewusst, wie viel Glück die Familie hatte, als Kelly ohne Folgeschäden überlebte.

Frau Leippert, welche Symptome hatte Kelly?

Das erste Symptom war Fieber. Es war Februar, also mitten in der Erkältungszeit, sodass ich zunächst an einen grippalen Infekt dachte. Als sich Kelly zusätzlich übergeben hat, bin ich mit ihr zur Kinderärztin gefahren, wurde aber vorerst wieder nach Hause geschickt mit der Bitte, mein Kind genau zu beobachten und mich zu melden, wenn es schlimmer wird. Die nächsten anderthalb Tage konnten wir Kelly aber immer wieder beruhigen und dachten, es sei nicht Schlimmes. Es ging ihr zwischenzeitlich sogar kurz besser.

Was hat Sie veranlasst, doch ins Krankenhaus zu fahren?

CAREERS LOUNGE Interview mit Ilja Grzeskowitz

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„Was immer Du vorhast, mach es einfach – und lerne auf dem Weg.“ Für Veränderungs-Coach Ilja Grzeskowitz ist aktives Tun der Schlüssel zum Erfolg. Im Interview mit der CAREERS LOUNGE erklärt der Keynote-Speaker und Autor, wie wichtig Wandel im Berufsleben von heute ist und warum es sich lohnt, ins kalte Wasser zu springen.

Die österreichische Wirtschaftszeit bezeichnete ihn als „Deutschlands Veränderungsexperten Nr.1“. Und das mit Recht. Denn Ilja Grzeskowitz ist der Ansprechpartner für Firmen wie BMW, Lufthansa oder Telekom, wenn es um das Thema Change Management geht. Er unterstützt Unternehmen dabei, eine Kultur der Veränderung zu etablieren, in der Führungskräfte mutig und zukunftsorientiert vorangehen und den Wandel selbst aktiv gestalten.

Der diplomierte Wirtschaftswissenschaftler und Trendscout ist überzeugt, dass Veränderung keine Bedrohung ist, sondern uns die Chance bietet, als Persönlichkeit zu wachsen. „Wir können uns darauf einstellen, dass sich alles verändert“, so Ilja Grzeskowitz im Gespräch mit der CAREERS LOUNGE. Vor allem in der technischen Entwicklung habe sich in den letzten zehn Jahren mehr getan als in den 100 Jahren zuvor. „Und ich glaube, wir stehen immer noch am Anfang dieser Entwicklung.“

CAREERS LOUNGE: Interview mit Edgar K. Geffroy

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Jeder ist etwas Besonderes – die meisten wissen es nur nicht. Davon ist der New Business-Stratege und Bestsellerautor Edgar K. Geffroy überzeugt. Im Interview mit der CAREERS LOUNGE erklärt der Kundenexperte, warum Personal Branding für die Karriere entscheidend ist und wie man seine persönliche Marke gezielt aufbaut.

Er zählt zu den erfolgreichsten Referenten in Deutschland und gilt selbst als Markenpersönlichkeit. Edgar K. Geffroy, Wirtschaftsredner und Vordenker, weiß, wie sich Manager und Unternehmen im Wettbewerb behaupten können. Sein Erfolgsgeheimnis: Personal Branding oder die Kunst, selbst zur Marke zu werden.

Edgar K.Geffroy ist sich sicher, dass wir in Zukunft eine Ära der digitalen Welt erleben werden, in welcher der Einzelne als Individuum dennoch eine zentrale Rolle spielt: „Selbst im Internet wollen wir mittlerweile wieder ein Gesicht sehen und nicht mehr anonym bleiben.“ Für alle, die sich selbst ins rechte Licht rücken und professionell vermarkten können, stellt dieser Prozess eine große Chance dar.

Know-how und eine gute Ausbildung seien für die Karriere alleine nicht mehr ausschlaggebend. Laut Edgar K.Geffroy kommt es vielmehr darauf an, sich durch seine Persönlichkeit hervorzuheben und seinen Personal Brand überlegt und konsequent zu entwickeln: „Persönlichkeiten mit einer Marke bekommen bessere Jobs, besitzen eine höhere Anziehungskraft und verdienen mehr Geld.“

„Das Thema E-Commerce ist für viele deutsche Unternehmen immer noch Neuland“

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von Dirk Lickschat

Dr. Christian Holsing hat an den Universitäten Bielefeld, Wien, Hagen, St. Petersburg und San Diego studiert, promoviert und als wissenschaftlicher Mitarbeiter gearbeitet - die Schwerpunkte waren Marketing, Statistik und E-Commerce. Im Jahr 2012 promovierte er zum Dr. rer. pol. mit dem Thema „Kaufverhaltensforschung in Social Shopping Communities – dargestellt unter Berücksichtigung einer Logfile-Analyse“. Neben den wissenschaftlichen Erfahrungen verfügt Dr. Christian Holsing über mehr als 15 Jahre praktische Erfahrung und leitet derzeit die Business Unit ‚E-Commerce & Digital Marketing‘ der Lynx-Consulting GmbH aus Bielefeld. Im April 2015 erschien die erste Auflage des gemeinsam mit Prof. Rainer Olbrich und Dr. Carsten Schultz verfassten Buches „Electronic Commerce und Online-Marketing“.

> Herr Dr. Holsing, wie ist es überhaupt zu diesem Buch gekommen?