Kreuzfahrten

Totale Sonnenfinsternis an Bord erleben – Emerald Princess wird zum „schwimmenden Observatorium“

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München – Kreuzfahrt-Enthusiasten, die neben einem außergewöhnlichen Hochsee-Erlebnis auch das Naturschauspiel einer totalen Sonnenfinsternis am 8. April des kommenden Jahres hautnah erleben möchten, sei eine 15tägige Reise an Bord der Emerald Princess (www.princesscruises.de) von Los Angeles nach Fort Lauderdale empfohlen.

Das 3.080 Passagieren Platz bietende Schiff wird nach dem Start in der Westküsten-Metropole (5. April 2024) zunächst entlang der mexikanischen Riviera kreuzen, wo die Gäste dann zwischen Cabo San Juan und Huatulco Zeugen der totalen Sonnenfinsternis werden.

Ursprünglich sollte lediglich die Discovery Princess zum besagten Zeitpunkt als „schwimmendes Observatorium“ dienen, doch war deren Fahrt schnell ausverkauft. Nun steuert auch die Emerald Princess zeitgleich die Region an. Dafür änderte die Reederei sogar den ursprünglich geplante Reiseverlauf des Schiffes.

Die totale Sonnenfinsternis wird eine Länge von knapp viereinhalb Minuten haben, wenn der Mondschatten über Teile Nordamerikas fällt. Dank spezieller Brillen können Passagiere das seltene Phänomen sicher von Bord aus betrachten. Zudem erläutert ein Astronomie- und Weltraumexperte das kosmische Ereignis.

Princess Cruises mit drei Schiffen in Down Under – Umfangreiches Australien- und Südpazifik-Programm 24/25

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München – Princess Cruises (www.princesscruises.de) geht mit einem umfangreichen Programm in die Australien/Neuseeland-Saison 2024/25. So kreuzt die amerikanische First-Class-Reederei mit gleich drei Schiffen (Royal, Crown und Diamond Princess) in den Gewässern rund um den Roten Kontinent. Angesteuert werden über 60 Ziele in Down Under sowie im Südpazifik.

Passagiere können dabei unter 112 Abfahrten und 72 Reiserouten wählen. Starthäfen sind Sydney, Melbourne, Brisbane, Perth (Fremantle), Adelaide und Auckland sowie erstmalig auch Hobart in Tasmanien.

Zu den Highlights zählen neben den 28-tägigen „Rund-um-Australien-Kreuzfahrten“ ab Sydney auch die 11- bis 15-tägigen Neuseeland-Cruises, die nicht nur in Sydney, sondern auch in Melbourne, Brisbane und Auckland starten. In den Südpazifik mit Abstechern nach Fidschi, Neukaledonien und Vanuatu führen Fahrten ab Sydney (13 bis 15 Tage). In Angebot finden sich zudem Transpazifik-Kreuzfahrten zwischen Australien oder Neuseeland und Nordamerika mit Aufenthalten in Vancouver, San Francisco und Los Angeles.

Außergewöhnliche Programmelemente sind einmal mehr die kombinierten See- und Landrundreisen wie beispielsweise „Ultimatives Australien“. Hierbei erleben Passagiere neben den Highlights Sydneys, auch den Uluru (Ayers Rock) im Herzen des Outbacks, die Städte Darwin und Cairns sowie die Schönheiten des Great Barrier Reefs.

Celestyal Journey startet am 2. September zur Premierenfahrt durch die Ägais – Reederei investiert 20 Mio. Euro in Renovierung

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München – Mit der beliebten einwöchigen Route "Idyllische Ägäis" (Piräus, Thessaloniki, Kusadasi, Heraklion, Santorin, Mykonos, Milos) wird die zyprische Reederei Celestyal Cruises (www.celestyalcruises.de) am 2. September dieses Jahres das jüngste Mitglied ihrer Flotte in Dienst stellen. Bis dahin erfährt die Celestyal Journey eine umfangreiche, 20 Millionen Euro kostende Renovierung und technische Überholung.

Danach bietet das mittelgroße Schiff 1.260 Gästen Platz. Diesen stehen 630 Kabinen und Suiten zur Auswahl, von denen 149 über einen Balkon verfügen. Mit 120 Junior Suiten, 28 Grand Suiten sowie einer Penthouse Concept Suite kann das Schiff zudem die Wünsche nach besonders exklusiver Unterbringung umfassend erfüllen.

Die Celestyal Journey wird ihren Passagieren im Vergleich zu den anderen beiden Flottenmitgliedern auch eine größere Auswahl an Speisemöglichkeiten offerieren. So können an Bord sieben Restaurants besucht werden, darunter auch einige mit Spezialitäten- und Themenangeboten. Die Palette reicht dabei von mediterraner über europäische bis hin zu asiatischer Küche. Darüber hinaus verfügt die Celestyal Journey über einen Bereich für Kochvorführungen sowie einen exklusiven Chef's Table. Acht Bars und Lounges runden das F&B-Angebot ab.

„Next-Generation Ship“ – Sun Princess voller Innovationen – Erdgasantrieb, Landstrom und modernstes Abfallmanagement

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München - Mit dem kürzlich erfolgten „Float Out“ der neuen Sun Princess in der Fincantieri-Werft im italienischen Monfalcone hat die amerikanische Reederei Princess Cruises (www.princesscruises.de) nicht nur einen Meilenstein innerhalb des Baufortschritts ihres jüngsten Flottenmitglieds feiern können. Das Aufschwimmen des für 4.300 Passagiere konzipierten First-Class-Schiffes bedeutete für das US-Unternehmen auch den Sprung in ein technisch neues Zeitalter.

So wurde die 175.500 Tonnen große Sun Princess bereits in der Planung gezielt auf Energieeffizienz und reduzierten Kohlenstoffausstoß getrimmt. Als erstes Schiff der Flotte wird sie verflüssigtes Erdgas (LNG) als Treibstoff einsetzen und damit die Luftemissionen deutlich verringern. Das entsprechende Fassungsvermögen beläuft sich auf 4.000 m3 und reicht damit für eine knapp neuntägige Kreuzfahrt. Als Sekundärkraftstoff kommt bei Bedarf ausschließlich Marine Gasöl (MGO) zum Einsatz.

In 116 Tagen um den Globus – Princess Cruises startet 2025 zur längsten Weltkreuzfahrt der Unternehmensgeschichte

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München – Der Routenplan gleicht einer Ansammlung von Superlativen. Wenn die Island Princess (www.princesscruises.de) am 5. Januar 2025 von Fort Lauderdale aus zu ihrer Weltkreuzfahrt startet, liegt eine Reise voller Höhepunkte vor dem Schiff und seinen Gästen.

In nicht weniger als 116 Tagen wird der 2.200 Passagieren Platz bietende Hochseekreuzer 51 Häfen in 26 Ländern auf sechs Kontinenten ansteuern und dabei umgerechnet mehr als 62.000 Kilometer zurücklegen. Daten, die einen Rekord in der Geschichte der Reederei markieren.

Nach dem Ablegen in Florida geht es zunächst durch den Panamakanal und weiter entlang der amerikanischen Westküste bis nach Los Angeles. Auf dem folgenden Weg über den Pazifik sind Stationen auf Hawaii und Fidschi eingeplant, ehe die Route über Neuseeland und Australien in asiatische Gewässer führt.

Stopps auf Bali, in Singapur und Sri Lanka folgen Anläufe in mehreren Staaten der Golfregion. Durch den Suezkanal geht es schließlich ins östliche und westliche Mittelmeer. Auf der letzten Etappe ihrer Weltkreuzfahrt stattet die Island Princess den Kanarischen Inseln einen Besuch ab, ehe sie nach der Atlantiküberquerung wieder Fort Lauderdale erreicht.

Rekordverdächtig ist mit 27 auch die Anzahl der UNESCO-Welterbestätten, die während der Reise besucht werden können. Mehr Erlebnis geht kaum.

Carnival bringt die Legend 2024 nach Europa – US-Reederei vergrößert Angebot in der Alten Welt

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München – Carnival Cruise Line (www.carnivalcruiseline.de) baut das Europa-Programm für den Sommer 2024 aus. Neben der Carnival Glory, die im April des nächsten Jahres von Barcelona aus in Richtung ihres neuen US-Heimathafens Port Canaveral startet und dabei Valencia, Malaga und Las Palmas einen Besuch abstattet, schickt die Reederei die Carnival Legend für eine Saison in die Alte Welt.

Das gut 2.100 Passagieren Platz bietende Schiff wird zwischen Mitte April und Ende Oktober im westlichen und östlichen Mittelmeer sowie in britischen und isländischen Gewässern unterwegs sein. Danach führt der Kurs wieder über den Atlantik zurück in Richtung des neuen Heimathafens Tampa/Florida.

Während die Mittelmeerreisen in Barcelona bzw. Rom (Civitavecchia) starten, beginnen die Fahrten in den Norden Europas im englischen Dover. Insgesamt stehen 17 Kreuzfahrten zur Auswahl.

Im Sommer 2023 ist die Reederei mit der Carnival Pride in hiesigen Gewässern unterwegs. Zudem wird die Carnival Freedom im Herbst (ab 21. September) von Port Canaveral aus in Richtung Barcelona starten und dabei ebenfalls Malaga und Valencia ansteuern.

Weitere Informationen und Buchung auf www.carnivalcruiseline.de sowie in den Reisebüros.

Bildzeile: Die Carnival Legend kommt 2024 nach Europa. Foto: Carnival

Celestyal Cruises erweitert Flotte – Künftige Celestyal Journey wird für 20 Millionen Euro modernisiert und 1.260 Gästen Platz bieten

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München – Celestyal Cruises (www.celestyalcruises.de) investiert wieder in den Ausbau der eigenen Flotte. Nachdem Corona die Entwicklungspläne der zypriotischen Kreuzfahrtreederei in den vergangenen Jahren ausbremste, will das Unternehmen mit dem jetzt erfolgten Kauf der einst für Holland America Line gebauten Ryndam wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren. 20 Millionen Euro sind für Umbau und Modernisierung des Schiffes eingeplant, ehe es als Celestyal Journey den Dienst für seinen neuen Eigner antreten wird.

Neben der künftigen Celestyal Journey verfügt die Reederei mit der Celestyal Crystal und der Celestyal Olympia über zwei weitere Schiffe mit ähnlicher Passagierkapazität. Allerdings ist der Neuzugang um einiges größer und bietet seinen Passagieren somit mehr Platz. Und das sowohl in den öffentlichen Bereichen als auch in den Kabinen.

Unter Letzteren findet sich an Bord eine deutlich höhere Anzahl an Premium- und Balkonkabinen, die laut Celestyal-CEO Chris Theophilides von den Gästen besonders nachgefragt werden. Die entsprechende Auswahl reicht von einer atemberaubenden Penthouse-Suite über 120 Junior Suiten sowie 28 Suiten bis hin zu 149 Balkonkabinen. Gespannt sein darf man auch auf sieben Restaurants, einem Chef’s Table sowie acht Bars.

Weitere Details zu den Erlebnisbereichen an Bord und den künftigen Routen der Celestyal Journey wird die Reederei in Kürze bekanntgeben.

Princess Cruises feiert Japan-Jubiläum – Großes Angebot zum Zehnjährigen

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München – Im Jahr 2014 startete Princess Cruises (www.princesscruises.de) erstmalig mit Kreuzfahrten ab Tokio (Yokohama), um dem internationalen Seereise-Publikum die Schönheiten Nippons zu präsentieren. Den zehnten Jahrestag nimmt die Reederei nun zum Anlass, ihren Gästen im übernächsten Sommer ein Jubiläumsprogramm zu bieten, das es in sich hat.

So offeriert das Unternehmen zwischen März und August 2024 insgesamt 36 Abfahrten an Bord der Diamond Princess. Auf unterschiedlichen Routen werden dabei insgesamt neun verschiedene UNESCO Welterbestätte angesteuert.

Starten wird die Japan-Saison mit vier zehntägigen „Spring Flower“-Reisen, bei denen alle vier Hauptinseln des Landes angelaufen werden und in deren Verlauf die Passagiere zahlreiche japanische Gärten zur Kirschblütenzeit in Augenschein nehmen können.

Weitere Highlights sind Fahrten, bei denen der Besuch eines international renommierten Festes auf der Agenda steht. Um hierfür genügend Zeit zu haben, verbleibt die Diamond Princess über Nacht im jeweiligen Hafen. Zur Auswahl stehen Reisen zum Aomori Nebuta Festival, zum Kochi Yosakoi Dance Festival, zum Tokushima Awa Odori Dance Festival sowie zum Kumano Fireworks Festival.

Des Weiteren findet sich eine breite Auswahl an unterschiedlich langen Kreuzfahrten mit Schwerpunkten im Norden, Süden oder der Mitte Japans.

Carnival mit neuer Transpazifik-Route – Von der US-Westküste über Alaska bis nach Japan

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München – Es gibt sie noch, die ganz besonderen Kreuzfahrten. Reisen, bei denen die Mischung aus dem Erkunden exotischer Destinationen und dem ausgiebigen Genuss mehrerer Seetage für einen ebenso erlebnisreichen wie erholsamen Urlaub sorgt.

Zumeist wird dabei eines der großen Weltmeere überquert. So wie während der zwei neuen Transpazifikfahrten von Carnival Cruise Line (www.carnivalcruiseline.de), die die US-Reederei im kommenden Jahr präsentiert. Auftakt ist am 22. August 2024 in Long Beach (Los Angeles), von wo aus die Carnival Panorama in Richtung Tokio starten wird.

Bevor es allerdings über den Stillen Ozean geht, führt die Route zunächst nach Alaska. Stationen wie Ketchikan, der Andicott Fjord mit dem Dawes Gletscher oder die Fahrt durch die Meerenge von Icy Strait versprechen außergewöhnliche Eindrücke.

Die folgende Transpazifikpassage bietet bei sechs Seetagen ausreichend Zeit, das Alaska-Erlebnis mit seinen vielen faszinierenden Bildern zu verarbeiten und die Annehmlichkeiten an Bord der Carnival Panorama zu genießen, ehe mit dem Anlaufen des Hafens von Kushiro auf der Insel Hokkaido das Japan-Abenteuer beginnt. Aomori ist ein weiteres Ziel in Nippon, bevor die Fahrt in Tokio endet (18 Tage ab 1.980 €).

„Molto Fun“ an Bord – Carnival implementiert neues Konzept auf der Venezia – Italienisch-amerikanisches Kreuzfahrt-Erlebnis

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München – Noch nie waren sich Amerika und Italien näher als an Bord der Carnival Venezia. Wenn das einstige Costa-Schiff (Indienststellung 2018) Ende Mai des kommenden Jahres unter neuer Flagge von Barcelona aus in Richtung seines neuen Heimathafens New York aufbricht, dann vereint es zwei Kreuzfahrt-Welten. „Carnival Fun Italian Style“ nennt Carnival Cruise Line (www.carnivalcruiseline.de) das neue Konzept, bei dem sich amerikanische Seereisen-Philosophie von italienischem Lebensgefühl inspirieren lässt.

Das wird schon beim Betreten des Schiffes und seines Atriums deutlich, das dem Markusplatz in Venedig nachempfunden ist. Überhaupt werden die Passagiere überall an Bord auf italienisch angehauchte Architektur treffen. Sei es im eleganten Teatro Rosso, das als Bühne für die bekannt glamourösen Carnival-Shows dient, oder auf dem Lido-Deck, wo einen die Riviera zu empfangen scheint.

Als Neuheit innerhalb der Carnival-Flotte präsentieren sich auf der Venezia die Terrazza-Kabinen sowie die gleichnamigen Cabanas am Heck des Schiffs. Letztere bieten über eine private Terrasse direkten Zugang zur Terrazza Carnevale. Hier wartet neben zwei Whirlpools und einer Bar auch ein atemberaubender Blick aufs Meer.

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