Literaturwissenschaft

Rezension: was mach ich wenn ich glücklich bin (Helmfried von Lüttichau)

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Das Gedicht "was mach ich wenn ich glücklich bin" gibt Einblicke, wie der Autor "Helmfried von Lüttichau" fühlt, denkt und handelt. Fans der Serie "Hubert und Staller" lernen ihn hier nochmal ganz anders kennen.

Die Gedichte des Autors reimen sich zwar nicht und sie sind auch extrem unterschiedlich aber wohl gerade deshalb liefern sie Vorlagen für das eigene Kopfkino.
Helmfried gelingt es mühelos Humor und Melancholie zu vereinen. Er schreibt spitzzüngig, voller Klugheit und Weitsicht, dann wieder zweifelnd.
Sein Buch ist zum Lachen, Weinen, Weitersagen und zum Verschenken.
Kurzweilig zu lesen, empfehlenswert und ermutigend!

Buchdaten:
was mach ich wenn ich glücklich bin: Gedichte
Autor: Helmfried von Lüttichau
Herausgeber: Julietta Fix
Illustrator: Anja Nolte
Verlag: Horlemann (12. November 2012)
Gebundene Ausgabe: 144 Seiten
Gebundene Ausgabe: EUR: 14,90
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3942890151
ISBN-13: 978-3942890151
Größe und/oder Gewicht: 15,4 x 1,7 x 21,7 cm

Biografie vom Autor:
http://www.helmfriedvonluettichau.com/vita.html
Eine Auswahl von Gedichten von Helmfried von Lüttichau finden Sie auch auf www.fixpoetry.com

Die Gruppe 48 möchte ihr Ziel vor allem durch einen jährlichen Wettbewerb erreichen

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"Die Gruppe 48", bisher eine lose Vereinigung, ist am 28.12.2017 als gemeinnütziger Verein gegründet worden, bis zum Eintrag ins Vereinsregister gilt: "Die Gruppe 48 e.V. in Gr."

Wir haben uns der Förderung guter deutschsprachiger Literatur verschrieben.
Die Gruppe 48 möchte ihr Ziel vor allem durch einen jährlichen Wettbewerb erreichen.
Die Webseiten (Nachname alphabetisch) der Funktionsträger befinden sich auf der Webseite:
http://www.die-gruppe-48.net/Vorstand-und-Gremien/Wir-stellen-uns-vor

• Willie Benzen
Willie Benzen, geb. 1956 in Kiel, Verlagskaufmann, Verleger und heute Reiseleiter. Erste Veröffentlichung ein Gedicht 1964 in der Volkszeitung. zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien.
Bitte auf der Webseite weiter lesen.

• Christel Bröer
Christel Bröer, geb. in Schönberg/Holst., wh. in Kiel, Studium für »Moderne deutsche Literatur des 20 Jhdts.«. 2002 übernahm sie die Leitung des Förderverein für zeitgenössische Literatur NordBuch e.V. Sie schreibt u.a. das Vorwort, leitet kreatives Schreiben in einer Schreibwerkstatt. 2017 startet sie das Projekt »Lesesofa« für Autoren- und Buchvorstellung mit TV-Aufzeichnungen im Kultursender Offener Kanal Kiel.
Bitte auf der Webseite weiter lesen.

Gruppe 48: Literaturwettbewerb

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Am Sonntag, 10. September 2017 fand im Werkstattgebäude von Schloss Eulenbroich in Rösrath der erste mit Preisen dotierte Literaturwettbewerb der Gruppe 48 statt. Die "Dr. Jürgen Rembold Stiftung" spendete das Preisgeld von jeweils 1000 Euro für die beiden Gewinnerinnen "Tina Drenkelfort und Regine Böge" in den Sparten Lyrik und Prosa.

Die Jury hatte in einem anonymisierten Verfahren aus 520 gültigen Einsendungen sechs Texte ausgewählt, drei in der Kategorie Lyrik und drei Prosastücke.

Es wurden zwei Siegerinnen gekürt:
• Tina Drenkelfort gewann den Preis in der Rubrik Prosa und
• Regine Böge konnte sich in der Lyrik durchsetzen.

Die "Gruppe 48" hat sich der Förderung guter deutscher Literatur verschrieben.
Gegründet wurde sie am 13. Februar 2016 und sieht sich in loser Nachfolge der legendären Gruppe 47, an dessen Konzept sie sich orientiert.
Sie möchte ihr Ziel vor allem durch einen jährlichen Wettbewerb erreichen.
http://www.die-gruppe-48.net
http://www.die-gruppe-48.net/aktueller-Wettbewerb

Porträt von Dr. Jürgen Rembold in der Zeitschrift rösrath erleben erschienen:
http://www.bauer-thoeming.de/roesratherleben/artikel/560/