Maklerkosten

MCM Investor Management AG über das neue Gesetz zur Maklerprovision

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Das Bestellerprinzip ist Schnee von gestern. Doch Makler können in Zukunft vielerorts günstiger werden. Die MCM Investor klärt über die Maklerprovision auf.

Magdeburg, 22.05.2020. „Auf dem deutschen Immobilienmarkt wird derzeit versucht, eine beständige Alternative zum Bestellerprinzip zu finden. Das Bestellerprinzip scheiterte durch den Koalitionspartner CDU. Die Idee lag darin, dass in Zukunft derjenige den Makler bezahlen muss, der ihn auch beauftragt hat. In den meisten Fällen also der Verkäufer“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg.

Nun berät der Bundestag über ein Kompromiss, welches so aussehen könnte, dass sich Käufer und Verkäufer in Zukunft die Maklergebühren teilen. Ein Kompromiss hätte eine bundesweite Gültigkeit. „Derzeit sind die Maklerkosten nämlich noch Sache der Bundesländer. Sie liegen derzeit zwischen 3,57 und 7,14 Prozent des Kaufpreises. Immobilienkäufer sollen durch ein neues Gesetz nur noch für maximal 50 Prozent der Maklerprovision aufkommen. Die Kosten können also nicht mehr komplett abgewälzt werden. Dabei muss der Verkäufer seinen Anteil zuerst bezahlen, den Nachweis beim Käufer einreichen und dann erst zahlt dieser“, erklärt die MCM Investor Management AG.

PROJECT Investment Gruppe über das nötige Budget zum Hauskauf

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Wie finanziert man das Eigenheim? Und welches Budget sollte man einplanen?

Bamberg, 08.07.2019. Die Immobilienexperten der PROJECT Investment Gruppe aus Bamberg beschäftigen sich diese Woche mit dem Thema Budget für den Hauskauf. „Das zur Verfügung stehende Budget hat einen erheblichen Einfluss darauf, was für eine und vor allem wo man sich eine Immobilie realistisch gesehen leisten kann“, so die PROJECT Investment Gruppe. „Das Eigenheim ist verständlicherweise ein Traum, den sich viele Deutsche erfüllen wollen. Zumal angesichts des Immobilienbooms und den anhaltend niedrigen Zinsen jeder ein Stück vom Kuchen abhaben möchte. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass man seine finanzielle Situation im Vorfeld realistisch einschätzen muss. Im Idealfall ist natürlich schon etwas Eigenkapital vorhanden“, betont die PROJECT Investment Gruppe außerdem.