Massentierhaltung

Proindex Capital AG über Fleischexporte in die EU

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Fleischexporte zugunsten von südamerikanischen Staaten wie Paraguay und Uruguay

Suhl, 23.07.2019. „Nach der Expo 2019 gab sich der paraguayische Außenminister José Fernández Estigarribia hinsichtlich der Fleischexporte in die Europäische Union von Uruguay und Paraguay optimistisch. Die Ausgangslage sei sehr günstig für Paraguay“, erklärt Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG.

Auch der uruguayische Außenminister Nonoa wiederholte, das Abkommen sei „absolut günstig für Uruguay und Paraguay“, da beide Länder in Bezug auf den niedrigen Exportzoll für diesen Markt am meisten profitieren würden. „Paraguay hat nun den Vorschlag gemacht, eine Quote von 25 Prozent für den Export von Fleisch in die EU einzuführen. Dabei kann man sich sicher sein, dass sich die beiden südamerikanischen Länder auf eine Quote einigen werden, um von diesem Deal profitieren zu können. Der Viehsektor ist in beiden Ländern ein sehr wichtiger Wirtschaftszweig. Im wahrsten Sinne des Wortes geht es nun um die perfekte Fleischplatzierungsstrategie, um weltweit neue Märkte erschließen zu können“, fügt Jeliek von der Proindex Capital AG hinzu.

Proindex Capital Invest: Veganismus in Paraguay

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Suhl, 21.01.2019. „Immer mehr Menschen weltweit entscheiden sich, vegan zu leben. Veganismus, der zunächst nur in den Industriestaaten zu finden war, wird nun auch in vielen anderen Teilen der Welt immer beliebter. Dazu gehört auch Paraguay“, leitet Andreas Jelinek von der Proindex Capital Invest das Thema der Woche ein. „So steigt die Nachfrage nach veganen Lebensmitteln und alternativen zu tierischen Produkten wie Milch, Butter und Eiern immer weiter. Veganismus ist in Paraguay ein großes Thema und findet immer mehr Anhänger. Vor allem seitdem der brasilianische Präsident Bolsonaro an der Macht ist, beschäftigen sich viele Menschen immer mehr mit dem Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Veganismus ist da natürlich die logische Schlussfolgerung“, erklärt Jelinek von der Proindex Capital Invest weiter. Die nächsten Jahre werden laut Jelinek sehr spannend werden. Der paraguayische Markt dürfte sich bei der steigenden Nachfrage verändern, wie beispielsweise in Supermärkten und Gastronomiebetrieben.

Proindex Capital AG zu den Risiken und Chancen von Rinderzuchten in Paraguay

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Flächenrodungen sollten begrenzt und Rinderzuchten besser überwacht werden

Suhl, 06.10.2017. „Den Königsweg gibt es leider nicht“, meint Andreas Jelinek, Vorstand der Proindex Capital AG mit Sitz in Suhl, Thüringen. Sein Unternehmen ist auf artgerechte Tierhaltung und ökologisch orientierte Land- und Forstwirtschaft in Paraguay spezialisiert. Er spielt damit auf die Frage an, ob Rinderzuchten in den Ländern Südamerikas, namentlich Paraguay eine Chance oder ein Risiko darstellen - sowohl im Hinblick auf die wirtschaftlichen Ergebnisse wie auch die Auswirkungen auf die Natur.

Proindex Capital AG: Künstliches Fleisch als Alternative zur Massentierhaltung?

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Sollen Insekten, künstliches Fleisch und vieles mehr künftig den Hunger nach Fleisch stillen?

Suhl, 14.11.2016. Paraguay ist das Land der Rinderzüchter. „Wobei Rinderzucht vielleicht das falsche Wort ist, denn gezüchtet wird in Paraguay eigentlich nichts“, erklärt Andreas Jelinek, Vorstand der Proindex Capital AG mit Sitz in Suhl, Thüringen. Und wirklich: In Paraguay bestehen Rinderfarmen aus Land, auf denen sich die Rinder frei bewegen und fortpflanzen können. Zu bestimmten Zeiten werden sie – so wie wir es aus amerikanischen Western kennen – zusammengetrieben und je nachdem ihrer Bestimmung zugeführt. „Die Rinder fressen dabei, was sie auf der Weide finden. Sie bewegen sich über Kilometer. Man kann die Qualität des Fleisches nicht an dem messen, was wir beispielsweise in Deutschland kennen. Wenigstens diesen Vergleich muss Paraguay keine Sekunden scheuen“, so der Chef der Proindex Capital AG.