medizinische Versorgung

Corona-Krise: Pflegedienste halten zusammen

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Die Versorgung von alten und kranken Menschen in ihrem eigenen Zuhause hat sich durch die Corona-Pandemie enorm erschwert. Dazu müssen noch ambulante Pflegedienste im Kreis Offenbach mit Engpässen bezüglich der Schutzkleidung und Desinfektionsmittel kämpfen. Zusätzlich fehlen die Pflegekräfte aus Osteuropa und viele Patienten haben einfach nur Angst.

Die Maßnahmen gegen den Versorgungsengpass

Viele Pflegedienstleitungskräfte machen sich momentan sorgen, für wie lange die Vorräte an Masken und Schutzmittel ausreichen werden, wenn die Situation eskaliert. Jetzt, wo in vielen Bundesländern die Lockerung der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie eingeführt wurde, besteht die Gefahr, dass die Zahl der Corona Infizierten steigen kann. „Wir hoffen auf das Beste, bereiten uns aber vorsorglich auf das Schlimmste vor“, sagt Frau Tharmila Rani, die Pflegedienstleitung von Pflegedienst PROMED Assista aus Dietzenbach. Zum Glück bekommen die ambulanten Pflegedienste in Kreis Offenbach Unterstützung von der Stadt. „Bereits zweimal hat uns Stadt Dietzenbach die Schutzmasken zur Verfügung gestellt“, sagt Frau Rani. Trotz dieser Unterstützung ist der Bedarf noch nicht abgedeckt. Viele Pflegedienste suchen nach wie vor nach diversen alternativen Lieferungsquellen für Schutzmasken und Desinfektionsmittel.

Die fehlenden Kapazitäten und der Personalmangel

Proindex Capital AG über die Qualität Paraguays

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Suhl, 12.12.2017. In dieser Woche beschäftigt sich Andreas Jelinek, der Vorstand der Proindex Capital AG, mit den Qualitäten Paraguays. „Wenn es beispielsweise um Reisen geht, schrecken immer mehr Menschen vor instabilen politischen Lagen, der Gefahr von Terroranschlägen sowie einer hohen Kriminalitätsrate zurück“, so Jelinek. „Im Fall Paraguay braucht man sich über solch unkalkulierbare Risiken jedoch eher weniger Sorgen machen“, so der Proindex-Vorstand und bezieht sich auf den sogenannten Die Travel Risk Map 2018, der jährlich von SOS International und Control Risk veröffentlicht wird und die Sicherheit von Reiseländern für das kommende Jahr analysiert. Als messbare Parameter dienen hierbei medizinische Versorgung, die Straßenverhältnisse sowie das Gefühl der Sicherheit von Touristen im Land. Demnach weisen nur wenige Länder dieser Erde das Reisesicherheitsrisiko “unerheblich“ auf: Dänemark, Finnland, Grönland, Island, Luxemburg, Norwegen, Slowenien und die Schweiz. Allerdings schneidet Paraguay im Südamerika-Vergleich nicht schlecht ab, wie Andreas Jelinek betont. Im Sektor „medizinisches Risiko“ liegt ein mittleres Risiko vor, die Kriminalitätsrate ist laut Travel Risk Map 2018 sogar „gering“. Einziges Sicherheitsmanko sei die Sicherheit auf den Straßen.