Menschenwürde

Talkrunde zur „Sei eine Stimme“-Ausstellung begeistert Bremer Schüler

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Nachdem die „Sei eine Stimme“-Ausstellung zum Internationalen Tag der Menschenrechte am Montag im Bürgerhaus Weserterrassen für Bremen eröffnet wurde, ist die Foto-Wanderausstellung in der Eliteschule des Fußballs Gymnasium Links der Weser zu sehen, wo am Dienstag auch schon die nächste Begleitveranstaltung mit einigen Highlight anstand. In der voll besetzten Aula der Schule eröffnete Ausstellungsinitiator Martin Rietsch die zweite Bremer Talkrunde und begrüßte als eloquenter Moderator auf dem Podium den ehemaligen Fußballprofi Holger Wehlage, der mit Werder Bremen die Deutsche Meisterschaft und den Pokalsieg feierte, Werder Bremen CSR für den Bereich Integration Henrik Oesau, Sängerin Laura Neels, die aktuell bei „The Voice of Germany“ kandidierte und auch den Schülern eine Kostprobe ihres Gesangstalents gab, sowie Sven Meinecke, DFB-Stützpunkttrainer und Lehrer an der Eliteschule des Fußballs.

„Sei eine Stimme“-Rahmenprogramm setzt starkes Zeichen

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Für Respekt und Menschenwürde, für Courage und eine Ermutigung, selbst eine vorbildliche Stimme in der Gesellschaft zu sein: Die Foto-Wanderausstellung „Sei eine Stimme“ setzt ein klares Zeichen gegen Diskriminierung, Rassismus und Rechtsextremismus. Für Jugendliche aufbereitet gastierte die Reflexions- und Impulsausstellung beginnend mit dem Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember für eine Woche in Bremen. Nach Eröffnung im Bürgerhaus Weserterrassen war die Ausstellung in der Eliteschule des Fußballs Gymnasium Links der Weser zu sehen, wo bereits am Dienstag eine Talkrunde mit Ausstellungsbeteiligten den Schülern authentische Vorbilder und Perspektiven präsentierte.

Am Donnerstag folgte eine weitere Podiumsdiskussion, zu der Ausstellungsinitiator Martin Rietsch den ehemaligen Werder Bremen-Profi Rigobert Gruber, DFB-Stützpunkttrainer und Lehrer der Eliteschule des Fußballs Sven Meinecke, den Rechtsanwalt und ehemaligen Sänger Marvin Mc Kay sowie die Berliner Sängerin J.-Ann Wilson begrüßte. Letztere sorgte mit ihrem Akustiktrio auch musikalisch für ein stimmungsvolles Ambiente. Auf dem Podium berichteten alle Talkgäste von Erfahrungen mit Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung und nahmen die Schüler mit auf einen spannenden Exkurs in ihre persönlichen Geschichten. Gemeinsam ermutigten sie ihr junges Publikum, füreinander einzustehen und eine eigene Stimme für ein respektvolles Miteinander zu sein.

Sei eine Stimme: Bremer Ausstellungswoche startet mit Podiumsveranstaltung

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Zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember eröffnete die Foto-Wanderausstellung gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Diskriminierung „Sei eine Stimme“ ihre Bremer Ausstellungswoche mit einer Podiumsdiskussion im Bürgerhaus Weserterrassen. Ausstellungsinitiator Martin Rietsch begrüßte in diesem Rahmen nicht nur Schirmherrn und Bundesverdienstkreuzträger Prof. Dr. Gunter Pilz, sondern auch weitere Gäste und Mitwirkende der Ausstellung auf der Bühne: Björn Fecker (Präsident des Bremer Fußball-Verbands), Elombo Bolayela (Abgeordneter in der Bremischen Bürgerschaft), die ehemaligen Fußballprofis Holger Wehlage und Murat Salar, die beide auch Stationen bei Werder Bremen haben, sowie Sängerin Laura Neels, die aktuell im TV bei „The Voice of Germany“ kandidierte und die „Sei eine Stimme“-Ausstellungseröffnung auch musikalisch umrahmte.

Die vornehmlich von Schulklassen besuchte Veranstaltung kam auch bei dem jungen Publikum gut an, das interessierte Nachfragen an die Podiumsgäste stellte. Für einige Schüler, die sich aktuell für „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ einsetzen, war es eine tolle thematische Ergänzung.

„Sei eine Stimme“: Bremer Ausstellungswoche mit prominenten Gästen

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Beginnend mit dem Internationalen Tag der Menschenrechte, der sich am 10. Dezember in diesem Jahr zum 70. Mal jährt, gastiert die Foto-Wanderausstellung gegen Diskriminierung, Rassismus und Rechtsextremismus „Sei eine Stimme“ in Bremen und begrüßt im Rahmenprogramm prominente Gäste. In Podiumsgesprächen rund um Themen wie Respekt, Vorurteile und Dimensionen von Gewalt im Sport und in der Gesellschaft teilen Mitwirkende der Ausstellung Perspektiven und persönliche Erfahrungen.

Nach einer Eröffnungsveranstaltung im Bürgerhaus Weserterrassen in unmittelbarer Nähe des Weser-Stadions am 10.12.2018 um 11 Uhr folgen am Dienstag und Donnerstag jeweils um 10 Uhr ausstellungsbegleitende Talkrunden in der Eliteschule des Sports Gymnasium Links der Weser, wo die die „Sei eine Stimme“-Exponate auch zu sehen sein werden. Mit großformatigen Fotos positionieren sich Persönlichkeiten aus Sport, Unterhaltung, Wissenschaft und Politik für Respekt und Menschenwürde.

The Voice of Germany-Kandidatin wird Stimme gegen Diskriminierung

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Bei den Blind Auditions von „The Voice of Germany“ 2018 überzeugte sie alle Coaches: Michael Patrick Kelly, Yvonne Catterfeld, Mark Forster und die „Fantas“ Michi Beck & Smudo warben um sie für ihre Teams. Eine starke Stimme ist Laura Neels aus Berlin aber nicht nur gesanglich, sondern nun auch sprichwörtlich für mehr Menschlichkeit und Respekt in unserer Gesellschaft. Als Neuzugang im Foto-Wanderausstellungsprojekt gegen Diskriminierung, Rassismus und Rechtsextremismus „Sei eine Stimme“ positioniert sich Laura Neels gegen Ausgrenzung und für Vielfalt.

„Dunkle Haut, helle Haut, krauses Haar, lockiges Haar, glattes Haar, schmale Lippen, volle Lippen, breite Nase, schmale Nase – egal wie wir aussehen: Wir wollen gesehen und wertgeschätzt werden.“, so Laura Neels in ihrem Statement zur „Sei eine Stimme“-Ausstellung.

Martin Rietsch, Ausstellungsinitiator und selbst seit vielen Jahren als Wertecoach und Antirassismustrainer unterwegs, verrät: „Wir freuen uns, Laura nicht nur als neues Exponat zu präsentieren, sondern bei den nächsten Ausstellungsevents in Bremen auch live begrüßen zu können: sowohl musikalisch als auch als Talkgast.“

Schulprojekte mit Tiefgang: Wertetrainer Martin Rietsch alias 2schneidig bewegt

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Er ist ein Vorbild mit Profil: Wertecoach Martin Rietsch alias Sänger und Rapper 2schneidig trifft mit seinem Engagement den Nerv der Zeit. Und er versteht es, junge Menschen auf ganz besondere Art und Weise anzusprechen. Er ist authentisch. Wenn er spricht, spürt man, dass es von Herzen kommt. Daher sind seine Projekte wohl auch so erfolgreich. Allein in diesem Jahr hat der Antimobbingcoach und Suchtpräventionsberater bereits mit rund 7.200 Schüler und Lehrkräften in ganz Deutschland zusammengearbeitet.

Mit seinem 2schneidig@school-Programm ist der sympathische Künstler seit mittlerweile 18 Jahren für Projekttage, Workshops und Vorträge unterwegs. Dabei behandelt er Themen wie Suchtprävention, Alkohol- und Drogenprävention, Gewaltprävention, Mobbing und Rassismus mit seinen im Laufe der Jahre entwickelten Kampagnen „suchtLOS“, „Mobbing stoppen – Werte vermitteln“ und „Against Racism – for a better tomorrow“.

Kreativ und interaktiv bereitet er ernste Themen auf. Als unvergessliches Erlebnis im Schulalltag, das sowohl zum Nachdenken anregt als auch mit viel Spaß verbunden ist, erinnern sich Schüler an Begegnungen mit 2schneidig, der bereits mehrfach für Soziales und Integration ausgezeichnet ist. Mit dem Fair Play Preis des Deutschen Sports ehrten ihn das BMI, der DOSB und der VDS in der Sonderkategorie als gesellschaftliches Vorbild.

Werte gegen Mobbing: Respekt-Coach beeindruckt mit Engagement

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Manchmal ist es nur ein Wort, ein Blick oder eine Geste der Verachtung. Mobbing beginnt oft subtil, ist aber für Betroffene in jeglicher Form spürbar und hinterlässt schmerzhafte Spuren: das Gefühl, nicht willkommen und nicht genug zu sein; irgendeine Situation, die Selbstzweifel schürt. Dass diese Selbstzweifel tragisch enden können, wird nur allzu häufig bestätigt.

Es folgt die Suche nach Vorbildern, nach Menschen mit Werten und Courage, die sich gegen physische und psychische Gewalt einsetzen. Martin Rietsch ist einer dieser Menschen. Er weiß selbst, wie es ist, aufgrund eines Erscheinungsmerkmals Diskriminierung zu erfahren. Heute ist er ein Vorbild für viele. Als Sänger und Rapper „2schneidig“ ist er an Schulen bekannt und setzt sich mit seiner Kampagne „Mobbing stoppen – Werte vermitteln“ aktiv für Respekt und Menschenwürde ein. Seit mittlerweile 18 Jahren reist er durchs ganze Land, um Projektarbeit an Schulen zu leisten.

Agenda 2011-2012 gibt der Zukunft Perspektiven

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Agenda 2011-2012 steht für politische Bildung, soziale Sicherheit, Menschenwürde, Menschenrechte und Abbau der Staatsschulden. Seit Mai 2010 werden präzise und komplexe Antworten auf die Aufgaben und Probleme der Schuldenkrise gegeben.

Lehrte, 11.12.2017. Im Mai 2010 hat die Initiative Agenda 2011-2012 der Öffentlichkeit im Internet ein Reformprogram zur Diskussion angeboren, das mit einem aktuellen Finanzrahmen von 275 Milliarden für ausgeglichene Haushalt und Rückführung der Staatsschulden steht. Damit sind zum Beispiel folgende Reformvorhaben finanzierbar:

Dieter Neumann - Migration, Terror und Schuldenkrise gefährden die innere Sicherheit

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(Lehrte, 28.07.2016)„Es ist unsere Verantwortung, unsere Plattformen zu nutzen, um auf die Probleme aufmerksam zu machen, die die innere Sicherheit bedrohen und den Sozialstaat in Schwierigkeiten bringt (Dieter Neumann).“

Populismus, Nationalismus, Rechtsradikalismus mit all seinen Facetten, erhalten durch die Verfügung einer grenzenlosen und unkontrollierten Grenzöffnung durch Angela Merkel neuen Nährboden. „Das Vertrauen der Bürger in die Polizei liegt bei 80 % (Schweiz 90 %), in die Bundeswehr bei 59 % und in das Vertrauen der Politik bei 18 Prozent (ARD).“

Die Glaubwürdigkeit in die Politik, der größten und reichsten Volkswirtschaft der EU und der drittgrößten der Erde, ist zerstört. Man traut der Regierung die Lösung der Probleme und die Überwindung der Schuldenkrise, die großes Geld kostet, nicht zu. Wie leichtfertig Bundesregierungen mit Steuergeldern umgehen, zeigt die Abschaffung der Börsenumsatzsteuer (1991) durch Helmut Kohl. 1993 hat er die Senkung der Lohnsteuer/Einkommensteuer von 53 % auf 42 auf den Weg gebracht und 1997 die Vermögensteuer ausgesetzt. Damit haben Kohl, Schröder und Merkel auf Steuereinnahmen von rund 1.150 Mrd. Euro verzichtet.