mobilität

Leichtgewicht für mobiles Arbeiten: dynabook stellt den neuen Portégé A30-E vor

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• Besonders schlank und federleicht mit nur 1,2 kg (modellabhängig)
• Robust, zuverlässig und nach strengen Richtlinien getestet
• Umfangreiche Sicherheits- und Konnektivitätsfunktionen, einschließlich eigenem BIOS, TPM, USB-C- und Gigabit-LAN-Anschluss

Neuss, 16. Juli 2019 – Die Dynabook Europe GmbH kündigt heute den Portégé A30-E an. Das neueste Business-Notebook unter dem dynabook-Brand zeichnet sich durch ein besonders leichtes Gewicht, höchste Zuverlässigkeit sowie neueste Sicherheits- und Konnektivitätsfeatures aus. Damit eignet sich das Notebook besonders für den Mittelstand, das Bildungswesen sowie den öffentlichen Sektor. Die Geräte sind in Deutschland voraussichtlich von August an zu einem Preis ab 549 Euro (UVP inkl. MwSt.) verfügbar.

Verbesserte Sicherheits- und Konnektivitätsfeatures: Toshiba präsentiert Refresh der Serien Tecra und Satellite Pro

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• Tecra A50-EC, Satellite Pro R50-EC und Satellite Pro A50-EC sind mit einem USB Type-C™-Anschluss ausgestattet
• Biometrische Identitätsüberprüfung bei Tecra A50-EC und Satellite Pro A50-EC

Neuss, 19. März 2019 – Die Toshiba Client Solutions Europe GmbH stellt heute drei neue Serien der Tecra- und Satellite Pro-Familien vor. Die 15,6 Zoll (39,6 cm) großen Notebooks im eleganten Hairline Design verfügen über eine erweiterte Schnittstellenvielfalt und zusätzliche Sicherheitsfeatures. Die zuverlässigen Business-Allrounder bieten die besten Voraussetzungen für ein effizientes mobiles Arbeiten: Leistungsstarke Intel® Core™ Prozessoren der 8. Generation, bis zu 10,5 Stunden* Akkulaufzeit (modellabhängig) sowie eine leise Tastatur für Vielschreiber in voller Größe mit Beleuchtung (Tecra A50-EC) ermöglichen produktives Arbeiten auch abseits des Schreibtisches.
Die neuen Konfigurationen sind in Deutschland voraussichtlich ab März 2019 erhältlich.

Kick-Off Forschungsprojekt railconnect – Mobilität 4.0 im Schienengüterverkehr

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Durch Digitalisierung der Zugabfertigung soll eine Erhöhung der Nutzungsintensitäten von unausgelasteten Bahnwagen, Loks und Trassen im Schienengüterverkehr sowie die Ortung von Bahnwagen ermöglicht werden. Ein Konsortium aus sieben Unternehmen erhält hierfür mit dem Forschungsprojekt railconnect Fördermittel vom BMVI zur Digitalisierung der bisher analogen Zugabfertigung und zum Aufbau einer Kollaborationsplattform für den Schienengüterverkehr. Neben der Automatisierung beim Abfertigen eines Zuges mit Hilfe einer App ermöglicht ein datenbasierter Ansatz die Entwicklung und Bereitstellung von weiteren digitalen Dienstleistungen im Kontext des Schienengüterverkehrs.

Perspektiven für die Stadtentwicklung

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Fachtagung informiert über nachhaltige Quartierskonzepte und innovative Mobilitätslösungen im norddeutschen Raum

Hamburg, 04. Juni 2018 – Immer mehr Menschen leben in Städten. Mit der fortschreitenden Urbanisierung entstehen neue Herausforderungen, die eine „smarte“ Planung voraussetzen und kreative Lösungen erfordern. Für eine nachhaltige Stadtentwicklung bietet insbesondere die Quartiersebene ein breites Handlungsfeld, um ökonomische, ökologische, soziale und kulturelle Aspekte zusammenzuführen. Die Fachveranstaltung „Nachhaltige Quartiere“ am 18. Juni 2018 im Wälderhaus in Hamburg gibt Einblicke in diverse Quartiersprojekte in Hamburg und Norddeutschland, deren Konzepte beispielhaft für eine klimafreundliche Wärme- und Energieversorgung stehen, als auch die Möglichkeiten für alternative Mobilitätformen im Quartier aufzeigen.

Biogasrat+: Biomethan macht Klimaschutz im Verkehr sofort möglich

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Gasbasierte Mobilitätskonzepte beweisen sich seit Jahren in der Praxis

Berlin, 24.08.2017 „Wenn am heutigen Donnerstag die Expertengruppe zur Förderung des emissionsarmen Verkehrs ihre Arbeit unter Federführung des Bundesumweltministeriums aufnimmt, muss das Ziel ein nachhaltiges Mobilitätskonzept sein, das alle verfügbaren grünen Energieträger gleichermaßen technologieoffen berücksichtigt“, appelliert Janet Hochi, Geschäftsführerin des Biogasrat+ e. V., an die Teilnehmer der Runde. „Einzelne Technologien dürfen dabei nicht einseitig bevorzugt werden.“ Hochi verweist darauf, dass mit gasbasierten Motorkonzepten bereits heute die Emissionen von Treibhausgasen und Stickoxiden erheblich reduziert und darüber hinaus die Lärmbelastung im Stadtverkehr deutlich gesenkt werden können. Das aus Biogas aufgereinigte Biomethan kann sofort nach Einspeisung in das Erdgasnetz flächendeckend als Compressed Natural Gas (CNG) eingesetzt und ohne technische Umrüstung in marktüblichen Gasfahrzeugen getankt werden. „Schon die Beimischung von 20 % Biomethan reduziert die Treibhausgasemissionen von CNG-Fahrzeugen um bis zu 39 %“, so Hochi. „Wird reines Biomethan getankt, können sogar über 90 % der klimaschädlichen Abgase vermieden werden.“ Da die gasbasierten Kraftstoffe vorzugsweise in auf Otto-Motoren basierenden Antriebskonzepten eingesetzt werden und deutlich weniger Lärm emittieren, wird darüber hinaus die Lärmbelastung in Ballungsräumen deutlich reduziert.

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