Nebenprodukt Kernenergie

Die Green Value SCE über die deutsche Energiewende

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Namhafte Physiker der Universität Heidelberg bezweifeln deutliche Verbesserungen beim CO2-Ausstoß

Suhl, 22.01.2020. „Es liest sich gut, wenn die deutsche Presse behauptet, Deutschland decke bereits 43 Prozent seiner Stromversorgung durch Erneuerbare Energien ab. Was wirklich dahinter steckt haben namhafte Physiker der Universität Heidelberg nun in einer bemerkenswert offenen Stellungnahme veröffentlicht“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Danach handle es sich – auch wenn sich dringend etwas ändern müsse – um eine politisch missbrauchte Hysterie. So haben die Professor Dr. Dr. h.c. Dirk Dubbers, Professor Dr. Johanna Stachel und Professor Dr. Ulrich Uwer erarbeitet, dass sich in den vergangenen zehn Jahren zumindest beim CO2-Ausstoß kaum etwas verändert hat und beziehen sich dabei auf Daten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. „Positive Effekte waren nach deren Einschätzung dabei mehr durch die Deindustriealisierung der neuen Bundesländer geprägt als durch Erneuerbare Energien“, so Green Value SCE.

Erneuerbare beim Energiemix nur unterrepräsentiert