Paraguay

Proindex Capital AG: Bei der Zerstörung der Urwälder helfen auch keine Ökolabels

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Auch Zertifikate für nachhaltige Forstwirtschaft verhindern nicht das Abholzen der Urwälder - im Gegenteil, wie eine Studie zeigt

Suhl, 02.08.2017.„Wer sich in Baumärkten Bio-Holzkohle andrehen lässt, wird genauso geblendet wie die Vertreter der sogenannten nachhaltigen Forstwirtschaft“, meint Andreas Jelinek, der Vorstand der Proindex Capital AG. Denn es handele sich in der Regel um Abfallprodukte bzw. die Ausnutzung der letzten Regionen unberührter Natur - der Abholzung des Tropenwaldes. Und hier führten Zertifikate jeglicher Art einfach auf den sprichwörtlichen Holzweg. „Die Vernichtung des Urwaldes ist nun einfach ein Vergehen, ob mit oder ohne Zertifikat - nur, dass dieses noch einen falschen Eindruck erweckt“, meint Jelinek.

Der Vorstand der Proindex Capital AG, die in Paraguay Urwälder wieder aufforstet, kann sich dabei wissenschaftlicher Unterstützung sicher sein. So macht die Plattform www.regenwald.org darauf aufmerksam, dass industrieller Holzeinschlag die Hauptursache für die Zerstörung der Urwälder sei. Die Umweltschützer beziehen sich dabei auf ein internationales Team von Wissenschaftlern und deren Studie „Die letzten Grenzen der Wildnis – Der Verlust der intakten Waldlandschaften zwischen 2000 und 2013“. Innerhalb dieser Zeitspanne seien 7,2 Prozent der Urwaldgebiete der Erde vernichtet worden, wobei sich in den letzten Jahren die Abholzung in den Tropen verdreifacht habe.

Proindex Capital AG: Internationaler Währungsfonds (IWF) sieht stärkeres Wirtschaftswachstum für Paraguay

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Suhl, 19.06.2017. „Ein stärkeres Wirtschaftswachstum als zunächst erwartet, bei gleichzeitig stabilen Staatsfinanzen dürfte das Vertrauen internationaler Investoren für Paraguay stärken“, sagt Andreas Jelinek, der Vorstand der Proindex Capital AG. Seine Unternehmensgruppe ist seit vielen Jahren in Paraguay aktiv. So beispielsweise in der Wiederaufforstung von Regenwäldern, aber auch in der Immobilienwirtschaft. Hierzu gab die Regierung Paraguays bekannt, dass der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Schätzungen für 2017 nochmals angehoben hat. Er sieht jetzt ein Wirtschaftswachstum von 4,3 % (vorher 3,3 %) in diesem Jahr. Die letzte Schätzung war erst im April des Jahres vorgenommen worden. Auch die Paraguayische Zentralbank hatte im April ihre Schätzungen angepasst und die Wachstumsprognose auf 4,2 % erhöht.

Proindex Capital AG zum Welt-Nichtrauchertag: Tabakanbau führt zu Monokulturen und zerstört Artenvielfalt

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Gerade arme Länder sind von den negativen Folgen des Tabakanbaus betroffen

Suhl, 13.06.2017.Den Welt-Nichtrauchertag möchte Andreas Jelinek, der Vorstand der Proindex Capital AG zum Anlass nehmen, auf die negativen wirtschaftlichen wie ökologischen Folgen des Tabakanbaus aufmerksam zu machen. Dabei würde oft übersehen, unter welchen Bedingungen Tabak an vielen Stellen auf der Welt angebaut wird. So beispielsweise im afrikanischen Malawi, über das u.a. die Süddeutsche Zeitung im Sommer letzten Jahres unter der Überschrift „Das blutige Geschäft mit den Tabak-Sklaven“ berichtete. Dem Vorstand der Proindex Capital AG ist es dabei wichtig, nicht nur auf die möglichen gesundheitlichen Folgen des Tabakkonsums zu schauen, sondern er möchte auch darauf aufmerksam machen, dass Tabakanbau – so wie er größtenteils heute betrieben wird – in der Regel als breitflächige Monokultur erfolgt – mit entsprechenden Auswirkungen, wie sie nun einmal durch Monokulturen geschehen.

Proindex Capital AG: Paraguay kämpft um internationale Investoren

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Suhl, 25.04.2017. „Paraguays Potential für internationale Investoren ist bislang weitgehend unerkannt. Dies, obwohl die Regierung von Präsident Cartes Investoren viele Vorteile bietet“, sagt Andreas Jelinek, der Vorstand der Proindex Capital AG. Sein Unternehmen ist in Paraguay seit vielen Jahren sehr erfolgreich in der nachhaltigen Land- und Forstwirtschaft investiert. „Mit steigenden Zuwachszahlen“, wie der Firmengründer stolz erklärt. Doch das Land tut sich schwer, kämpft mit seinem Image.

Paraguay ist ein ursprünglich agrarisch geprägtes Land, dessen Marktwirtschaft immer noch von einem großen öffentlichen Sektor und Staatsmonopolbetrieben geprägt ist. Trotz steigender Wirtschaftskennzahlen gilt Paraguay im südamerikanischen Vergleich mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf von 3940 USD für das Jahr 2015 als vergleichsweise arm. Genau aus diesem Grund hatte Präsident Cartes im August 2013 den „Krieg gegen die Armut“ zu einem seiner Hauptziele erklärt.

Green Value SCE: Warum der Anbau von Energieholz Umwelt und Wälder schont

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Suhl, 05.04.2017. Der weltweite Verbrauch von Holz nimmt zu. Holz ist zum drittgrößten Rohstoffmarkt der Welt geworden. „Doch leider geht damit weiterhin das weltweite Abholzen der Wälder einher - sei es in lateinamerikanischen Staaten wie Brasilien, Venezuela, Bolivien und Paraguay, oder aber in afrikanischen Ländern wie der Demokratischen Republik Kongo, Simbabwe, Tansania oder Nigeria“, erklären die Experten der Green Value SCE. Das ostdeutsche Unternehmen, eine europäische Genossenschaft, hat sich auf die Weiterentwicklung und Finanzierung von ökologischen Projekten spezialisiert. Derzeit beispielsweise auf den Ausbau von Naturwald in Paraguay – ein Land, das bislang schon 85 Prozent seines Waldbestands eingebüßt hat. Überwiegend Regenwald, der in der Form nicht mehr reversible ist.

Proindex Capital AG: Paraguay – die verlängerte Werkbank Südamerikas

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Mercosur erweist sich als Chance für südamerikanische Staaten

Suhl, 30.03.2017. „Der protektionistische Wind, der seit Trumps Amtsantritt durch die USA fegt, lässt Staaten, die den Nutzen aus dem Freihandel nicht missen möchten, näher zusammenrücken“, schreibt die Neue Zürcher Zeitung. „Von derartigen Entwicklungen könnte auch Paraguay profitieren“, so Andreas Jelinek, der Vorstand der Proindex Capital AG. Dabei sind es nicht nur Nationen wie China, die globalisierungsfreundlichere Töne anschlagen. Auch Lateinamerika bemüht sich um eine Öffnung. So hat die Wirtschaftsgemeinschaft Mercosur eine Annäherung an die Pazifikallianz (Chile, Mexiko, Peru und Kolumbien) beschlossen. „Auch direkte Verhandlungen mit Kanada und Japan sind denkbar“, weiß der Vorstand der Proindex Capital AG aus regierungsnahen Kreisen.

Proindex Capital AG: Stevia – die süße Versuchung

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Stevia als bestes Beispiel für Ausbeutung der Urbevölkerung Paraguays – „Biopiraterie“ sollte verboten werden

Suhl, 18.01.2017. „Wir sollten aufhören, die über Generationen gepflegten ‚Schätze’ der Ureinwohner im Sinne wirtschaftlicher Interessen auszubeuten. Was den Guarani, den Ureinwohnern Paraguay mit der Stevia-Pflanze geschehen ist, ist nur ein Beispiel dafür“, meint Andreas Jelinek, Vorstand bei der Proindex Capital AG. Sein Unternehmen versucht in Paraguay - in Anlehnung an alte Traditionen – die nachhaltige Forst- und Landwirtschaft voranzutreiben und bietet hiermit Hunderten von Paraguayern Arbeit und Lohn. Proindex setzt sich zudem für soziale Belange ein, fördert die Ausbildung und Bildung von Jugendlichen. „Wir stehen in diesem Engagement zum Glück nicht alleine da. Beispielsweise fördert die Initiative Pro Paraguay seit 1992 Projekte vor Ort, mit denen Hilfe zur Selbsthilfe gegeben werden soll“, erklärt der Vorstand der Proindex Capital AG.

Proindex Capital AG: Klimaschutz und Steigerung der Wirtschaft schließen sich nicht aus

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PwC-Studie zu Aktionsprogramm 2020: Klimaschutz kurbelt Wirtschaft nachhaltig an

Suhl, 03.01.1017.„Über viele Jahre wurden in Deutschland Befürworter der Ökologie-Bewegung als Spinner oder Weltverbesserer eingestuft. Das Ziel der Steigerung der Wirtschaft ließe sich nicht in Einklang bringen mit einem sanfteren Umgang mit Ressourcen“, erklärt Andreas Jelinek, Vorstand bei der Proindex Capital AG. Dabei kann die Bundesrepublik in den letzten 20 Jahren nicht nur auf einen deutlichen Ausbau einer nachhaltigen Wirtschaft verweisen – das Land steht heute in Europa an erster Stelle, was die Beschäftigungsquote anbelangt. „Und es soll noch weiter gehen, wie das Aktionsprogramm 2020 zeigt, mit dem klar definierte Klimaschutzziele erreicht werden sollen“, so der Vorstand der Proindex Capital AG.

Das Aktionsprogramm 2020 hatte die Bundesregierung bereits im Dezember 2014 beschlossen. Mit Hilfe von Investitionen von über 120 Milliarden Euro sollen vorrangig Maßnahmen umgesetzt werden, die eine schnelle Reduzierung von Emissionen ermöglichen. Hierzu zählen beispielsweise Schritte zur besseren Dämmung von Immobilien – so auch der öffentlichen Gebäude.

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