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Aufstellungsversammlung der Basisdemokratischen Partei Deutschland in NRW

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Düsseldorf und Hagen, 27. April 2021 – Am 1. und 2. Mai 2021 findet in Hagen die Aufstellungsversammlung der Partei dieBasis NRW zur Vorbereitung auf die Bundestagswahl im September 2021 statt. Es sollen 50 Listenplätze besetzt werden. Mit dem Rechtsanwalt Dirk Sattelmeier und Professor Martin Schwab stellen sich zwei bekannte dieBasis-Mitglieder zur Wahl.

Ihren ersten Ordentlichen Bundesparteitag 2021 hielt die Basisdemokratische Partei Deutschland, kurz dieBasis, am 20. und 21. März 2021 in Hannover ab. Erst im Juli vergangenen Jahres gegründet, ist sie nun in allen 16 Bundesländern mit Landesvorständen vertreten und verzeichnet einen rasanten Mitgliederzuwachs. Stand 10.04.21 hat die Partei bundesweit 12.535 Mitglieder, davon in NRW 1.902. Am 14. März 2021 trat dieBasis zur Landtagswahl in Baden-Württemberg an und Anfang Juni wird sie sich in Sachsen-Anhalt zur Wahl stellen.

Die Partei folgt den Grundsätzen der Basisdemokratie. Transparenz, aktive Bürgerbeteiligung, Offenlegung politischer Entscheidungsprozesse sowie Entflechtung von Gesellschaft, Wirtschaft und Politik stehen auf der Agenda. Die Rückkehr zu den im Grundgesetz verankerten Grundrechten und die Regulierung bzw. Aufhebung der gesellschafts- und wirtschaftsschädigenden Corona-Maßnahmen haben derzeit oberste Priorität.

Landesvorstand dieBasis NRW unterstützt Protestaktion #allesdichtmachen

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Düsseldorf 25.04.2021 – Der Landesvorstand von dieBasis NRW unterstützt die Künstler/-innen der Protestaktion #allesdichtmachen. Die ironisch-satirischen Video-Kurzclips thematisieren die seit mehr als einem Jahr andauernden Corona-Maßnahmen. Medien, Politik und Kollegen reagierten z.T. mit Unverständnis.

Mit kurzen Videos hat eine Gruppe von rund 50 Schauspielern, darunter Jan Josef Liefers, Martin Brambach, Richy Müller u.v.a., ironisch, teils sarkastisch auf Missstände und Absurditäten in Zeiten der Corona-Krise aufmerksam gemacht. Den Künstlern wurde daraufhin in Medien und von Kollegen unterstellt, mit ihren Videoclips eine Allianz mit Rechtsradikalen und Querdenkern, mit AfD-Politikern und Verschwörungstheoretikern eingegangen zu sein.

Sandra Froehlingsdorf, Vorsitzende des Landesverbands NRW von dieBasis, hält dagegen und fordert eine Öffnung des Debattenraums sowie einen unvoreingenommenen Austausch mit den Künstlern. „Die Schauspieler haben berechtigte Existenzängste. Nur ein kleiner Teil ist prominent und wirtschaftlich abgesichert. Viele hatten seit einem Jahr kein Engagement mehr. Eine Perspektive auf eine baldige Änderung ist nicht in Sicht“, so Froehlingsdorf. Ähnlich äußerte sich der Bundesverband Schauspiel e.V., der zu der Protestaktion mitteilte: „Zwei Drittel bis drei Viertel von uns leben von Gastverpflichtungen an Theatern, die aktuell nicht oder kaum arbeiten können.“