Politik

Proindex Capital AG: Ex-Präsident Paraguays besucht Papst

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Paraguays Ex-Präsident Horacio Cartes genießt Audienz beim Papst. Was Religion für einen hohen Stellenwert in Paraguay hat, weiß Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG.

Suhl, 03.09.2019. „Die religiösen Identitäten der Menschen in Paraguay sind seit der nationalen Unabhängigkeit auf das Christentum und insbesondere auf die römisch-katholische Kirche ausgerichtet“, erklärt Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG. Kein Wunder also, dass Paraguays Ex-Präsident Horacio Cartes bereits zum sechsten Mal einer Audienz beim Paps beiwohnt. Das Treffen wurde auf Cartes offiziellem Twitter-Account bestätigt. „Papst Franziskus selbst hatte Paraguay im Jahr 2015 besucht, als Cartes noch Präsident war. Zuvor hatte nur Johannes Paul II. im Jahre 1988 paraguayischen Boden betreten“, so Jelinek weiter.

Keine Entlastung der Verbraucher beim Kauf von Immobilien in Sicht

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Wähler werden mit dem Bestellerprinzip bei Kaufimmobilien für dumm verkauft

Beim jüngsten Gesetzesentwurf, das Bestellerprinzip nun auch bei Kaufimmobilien anzuwenden, würden Immobilienbesitzer und der Staat gleichermaßen als Gewinner hervorgehen. Die Maklerprovision soll dabei auf zwei Prozent gedeckelt und vom Verkäufer übernommen werden. Zur Eigentumsförderung trägt dieser Gesetzesentwurf der Grünen und Teilen der SPD allerdings nicht bei und ist schlichtweg politische Augenwischerei. Wenn dieses Gesetz durchkommt, haben durchschnittliche Verdiener noch weniger Chancen ins Eigentum zu kommen. Verkäufer erhalten hingegen einen Freifahrtschein die Immobilienpreise noch mehr in die Höhe zu treiben.

Käufer und Makler stehen dann also als große Verlierer da. Etwa 100.000 Makler würden bei diesem gesetzlichen Eingriff in den freien Markt 72 Prozent ihres Einkommens verlieren. Die meisten würden sogar pleitegehen, weil sie die Gehälter ihrer Angestellten nicht mehr bezahlen könnten.

MCM Investor Management AG: Baukindergeld tritt in Kraft

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Ab heute lässt sich das sogenannte Baukindergeld beantragen – die MCM Investor Management AG klärt auf

Magdeburg, 20.09.2018. In dieser Woche beschäftigt sich die MCM Investor Management AG aus Magdeburg mit dem Thema Baukindergeld. „Seit diesem Dienstag lässt sich die Förderung beantragen. Wir wollen einen Überblick darüber schaffen, was genau der Staat beim Baukindergeld dazuzahlt und welche Einkommensgrenzen bestehen“, erklärt die MCM Investor Management. Das Baukindergeld lässt sich zunächst einmal bei der staatlichen Förderbank KfW beantragen. Auf dem entsprechenden Merkblatt der KfW heißt es, dass prinzipiell jeder Baukindergeld beantragen kann, der einen Anspruch auf Kindergeld hat oder mit kindergeldberechtigten Personen in einem Haushalt lebt. „Dabei muss der Eigentümer oder baldige Eigentümer zu 50 Prozent Miteigentümer des selbstgenutzten Wohnraums sein. Des Weiteren muss im Haushalt mindestens ein Kind leben, welches noch nicht volljährig ist und somit Anspruch auf Kindergeld hat. Nichtsdestotrotz bekommt man die staatliche Leistung als Antragsteller nur, wenn das Einkommen nicht zu hoch liegt“, erklären die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg weiter.

Rechtsanwalt Wilfried Schmitz hat deutliche Worte für die aktuellen Verhältnisse in Deutschland parat

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Die Ausnahmeerscheinung gehört zu der Sorte von Mensch, der Courage und Mut besitzt. Mit seinen Anzeigen gegen den NDR, der wie andere Fernsehanstalten auch, nicht unparteiisch, sondern manipulativ berichtet, oder auch gegen die Bundeskanzlerin Merkel, setzt er besondere Akzente, die sozusagen gegen den Strom schwimmen und dadurch hervorstechen.
Schmitz könnte es sich einfach machen und mit den Wölfen heulen, aber er gehört heutzutage zu denen wenigen Bürgern, die noch einen gesunden Menschenverstand besitzen. Darum nutzt er seine Arbeit als Rechtsanwalt aus, wichtige Prozesse zu initiieren, damit unser aller Leben besser wird.
Hier wird kein Blatt vor den Mund genommen, sondern Klartext gesprochen. In dieser „Schein-Demokratie“ fast schon eine Heldentat!

http://kreativwunder.info/steve/pages/schmitz.php

Regisseurin aus Deutschland beim Canada Independent Film Festival

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Tereza Hirsch - ein internationales Multitalent

Tereza Hirsch wurde in Deutschland geboren und wuchs in Tschechien auf. Die preisgekrönte Autorin ist ein wahres Multitalent, sie machte sich bereits als Regisseurin, Schauspielerin und Bühnenbildnerin einen Namen. In den letzten drei Jahren lebte Tereza Hirsch in Los Angeles. Bereits Anfang der 2010er Jahre erwarb Tereza Wissen und Erfahrung in den Bereichen Medienmanagement, Journalismus, Schauspiel, sowie in der Film- und Medienproduktion. Im Jahre 2015 erlangte sie an der Metropolitan-Universität in Prag den Bachelor of Arts in Anglistik. Besonders hervorzuheben ist, dass Tereza Hirsch bereits ein Jahr später, 2016 an der New York Film Academy den Master of Arts in der Film- und Medienproduktion erwarb. Bei ihren Schauspielkursen an der Artist Advantage Group Academy in Hollywood (Kalifornien) wurde sie von dem Acting Coach Judd Laurance und dem Emmy-Preisträger Andre Bauth gecoacht.

"The Guilt List" ein politisches Werk von Tereza Hirsch

Proindex Capital AG zu den Risiken und Chancen von Rinderzuchten in Paraguay

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Flächenrodungen sollten begrenzt und Rinderzuchten besser überwacht werden

Suhl, 06.10.2017. „Den Königsweg gibt es leider nicht“, meint Andreas Jelinek, Vorstand der Proindex Capital AG mit Sitz in Suhl, Thüringen. Sein Unternehmen ist auf artgerechte Tierhaltung und ökologisch orientierte Land- und Forstwirtschaft in Paraguay spezialisiert. Er spielt damit auf die Frage an, ob Rinderzuchten in den Ländern Südamerikas, namentlich Paraguay eine Chance oder ein Risiko darstellen - sowohl im Hinblick auf die wirtschaftlichen Ergebnisse wie auch die Auswirkungen auf die Natur.

Armut ist kein Zufall – Armut ist politischer Wille – gesetzlich verankert

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Hunger, Armut, Wiederaufbau und Kapitalbedarf waren nach dem verlorenen Zweiten Weltkrieg die großen Herausforderungen des Schuldenstaates. Armut und Kapitalbedarf ist geblieben.

Lehrte, 24.07.2017. Den 3 westalliierten Schutz- und Besatzungsmächten wurde klar, dass Deutschland ein starker Wirtschaftsfaktor für die Zukunft sein würde. Mit den Gesetzen zum Notopfer Berlin, Marshallplan und dem Londoner Schuldenerlass von 19,1 Milliarden Euro, wurde dem Rechnung getragen. Parallel dazu beschloss die damalige Regierung die Gesetze zum Lastenausgleich, Länderfinanzausgleich. und 1991 unter Kohl dem Soli, welche insgesamt zu über 1 Billionen Euro Einnahmen führten.

Die Wirtschaftswissenschaft, Ökonomen, Wirtschaftstheoretiker, Reiche, Unternehmen und sogenannte Experten forderten höhere Schulden, um Wirtschaftswachstum zu erreichen. Diesem Trend sind die Regierungen unter Brandt, Kohl, Schröder und Merkel seit 1969 bereitwillig gefolgt und haben 2.150 Euro (Eurostat) mehr ausgegeben, als der Staat eingenommen hat. Helmut Kohl hat 1989 die Senkung der Lohnsteuer von 56 auf 42 % auf den Weg gebracht, 1991 die Börsenumsatzsteuer ersatzlos gestrichen und 1997 die Vermögensteuer ausgesetzt. Kohl, Schröder und Merkel haben dadurch auf rund 1.300 Mrd. Euro Steuereinnahmen verzichtet.

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