Psychologie

Gott ist nicht tot! Gott ist ein Narzisst!

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Vor 5000 Jahren wurde von den Religionsstiftern der Standeskultur erstmals ein Götterhimmel erschaffen, der von intriganten, eifersüchtigen und auf ihre Macht bedachten Göttern bevölkert war.

Dadurch haben die Religionsstifter der ersten Hochkulturen nicht etwa das tatsächliche Wesen des Universums beschrieben, sondern vielmehr das Wesen der absolutistischen Standeskultur in den Himmel übertragen. Mit dieser Übertragung wurde das asoziale, „liberal-parasitäre" und narzisstische Verhalten der kulturellen Herrenmenschen von den Religionsstiftern auf die Götter zurückgeführt und als berechtigt proklamiert.

Im Dialog zu sich selbst finden

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Eva Neuner und Holger Niemeyer notieren einen Dialog der achtsamen Wahrnehmung in „Es zünde sich ein Licht am anderen an!“

Das wahre Selbst in der echten Begegnung entdecken: Das ist das Anliegen des Buches „Es zünde sich ein Licht am anderen an!“ von Eva Neuner und Holger Niemeyer, das jetzt im Verlag Kern erschienen ist. Die beiden Autoren arbeiten im Bereich Coaching, Beratung und Heilarbeit, beraten und stützen viele Menschen und reflektieren im Dialog, wie sie mit sich selbst und den anderen umgehen. Sie schreiben: „Unsere Wahrnehmungsbestätigungen entstanden beim gemeinsamen Assistieren, bei Vorträgen oder anderen Veranstaltungen. Das Teilen unseres jeweils inneren Spürens war uns manchmal wichtiger als die dargebotenen Inhalte und wir haben darauf viel Zeit im Nachhinein verwendet. Es ging dabei nicht um die Beurteilung anderer Menschen, sondern um den Austausch der Wahrnehmungen. Wir haben uns oft erst in unserer Zweier-Begegnung wieder getraut, wirklich wir selbst zu sein und unsere eigentlichen Wahrnehmungen frei mitzuteilen.“

Wenn ein geliebtes Tier stirbt

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Forschungsprojekt untersucht Gefühle und Strategien bei der Bewältigung der Trauer um Haustiere.
Ob Hund, Katze, Pferd: Beziehungen des Menschen zu einem Haustier sind meist ungemein intensiv. Jahrelang ist ein Tier Lebensbegleiter, Freund, Teil der Familie, wird gefüttert, gepflegt, verwöhnt. Wenn der Tod diese Beziehung trennt, ist die Trauer oft ebenso stark wie die Trauer um einen verstorbenen Menschen. Und doch ist „nur ein Tier“ gestorben – so wird das von Unbeteiligten häufig banalisiert. Dieses spannungsvollen Verhältnisses haben sich Wissenschaftler an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover angenommen. Herausgekommen ist dabei das Buch „Nicht nur dein Tier stirbt“, das jetzt im Verlag Kern erschienen ist. Es dokumentiert, wie Menschen mit dem Tod und der Trauer um ihre Haustiere umgehen.
Das Forschungsprojekt BELECAN (Behandlungsziele am Lebensende von Companion Animals), gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, wurde von einem Team um Marion Schmitt und Professor Peter Kunzmann am Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie durchgeführt. Es wurden mit einem öffentlichen Aufruf Menschen mit entsprechenden Erfahrungen gebeten, freiwillig und anonymisiert ihre Gedanken und Erinnerungen einschließlich Bildern einzubringen. Bis zum Ende des Erhebungszeitraumes im Januar 2019 gingen so 195 Einsendungen mit Geschichten von 236 verstorbenen Tieren ein.

REZENSION: Bethlehem ist überall

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Autor Thomas Kautenburger ist ein Unikat als Schauspieler, aber auch als Schriftsteller. Sein Buch "Bethlehem ist überall" ist sowohl für jeden Weihnachtsfreak, Weihnachtsmuffel als auch für Kinder und Erwachsene geeignet.

Kautenburgers Botschaft seiner Weihnachtsgeschichte ist nicht nur zu Weihnachten essentiell, sie ist auch für das ganze Jahr geeignet – sie vermittelt Mut, Zuversicht, Einsicht und vor allem viel Freude und Besinnlichkeit.
Nein, Wunder geschehen nicht einfach so, sie fallen auch nicht einfach vom Himmel…
Es sind die Menschen, die für kleine und große Wunder sorgen müssen – und manchmal tun Menschen das auch.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig und lässt sich angenehm und leicht lesen. Das winterliche Setting wirkt auf atmosphärische Weise auf den Leser.
Das Cover erscheint winterlich verschneit, gemütlich, heimisch und behaglich.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung für dieses kleine Buchschätzchen.

Führungskräfte ohne Erststudium studieren im Master effizienter

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Der Einstieg in einen Masterstudiengang ohne Bachelor ist möglich. Ob sich Unterschiede in der Arbeitsweise und am Arbeitsergebnis zwischen Master-Studierenden mit und ohne Erststudium zeigen, stellt das Akademische Lehrinstitut für Psychologie (ALP) als Untersuchungsergebnis dar.

Klassische, lineare Berufswege die einmalig eingeschlagen und lebenslang beibehalten werden sind Teil der Geschichte des letzten Jahrhunderts. Im Zeitalter in welchem die Halbwertzeit des Wissens äußerst gering geworden ist, rückte die quartäre Bildung – das lebenslange Lernen – in den Vordergrund und ermöglicht neue Bildungswege.

Bereits vor Jahren hat die Kultusministerkonferenz (KMK) Universitäten aufgefordert, den Einstieg in einen Masterstudiengang auch ohne Bachelor zu ermöglichen. Die Deutschen Qualitätsrichtlinien (DQR) der Stufe 6, stellen einen Bachelor auf gleiches Niveau mit Berufsausbildungen zum Fachwirt, Meister und Techniker und Inhabern gleichwertiger Abschlüsse, z.B. Berufs- und Führungserfahrung. Ein gewagter Schritt in das neue Jahrhundert. Im Rahmen der quartären Bildung eine Chance für Führungskräfte und für die Wirtschaft gleichermaßen.

Psychische Erkrankung: Borderline

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Bei der Borderline-Störung (BPS) handelt es sich um eine Persönlichkeitsstörung (psychische Erkrankung). Die Krankheit wird durch Impulsivität, instabile zwischenmenschliche Beziehungen, schnelle Stimmungswechsel und ein schwankendes Selbstbild (wegen gestörter Selbstwahrnehmung) charakterisiert.

Bei der Borderline-Erkrankung handelt sich um ein schwerwiegendes psychiatrisches Krankheitsbild.
Für Menschen mit dieser Erkrankung ist das Leben wie eine unkontrollierbare Achterbahnfahrt.
Angehörige, Arbeitskollegen und Freunde können nur schwer nachempfinden, was Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung durchmachen.
Wegen des selbstgefährdenden Verhaltens gilt die Persönlichkeitsstörung als erstzunehmende und schwerwiegende Erkrankung.
Die Diagnoseschlüssel (nach ICD) für Borderline lauten: F 60.3 Emotional-instabile Persönlichkeitsstörung und F 60.30 Impulsiver-Typus.

Menschen mit Trisomie 21 sind eigenständige Persönlichkeiten

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So wie jedes andere Kind, ist auch ein Kind mit Down-Syndrom (Trisomie 21) eine eigenständige Persönlichkeit mit individuellen Stärken und Schwächen, individuellem Charakter und einer individuellen Ausprägung des Down-Syndroms. So ist auch die Förderung des Kindes abhängig davon, wie stark die Behinderung ausgeprägt ist.

Zirka 50% der Kinder mit einer Mosaiktrisomie könnten unter alleiniger Berücksichtigung des IQ-Wertes eine andere Schule als die der Geistig Behinderten besuchen.

Fast alle Kinder mit Down-Syndrom besuchen Regelkindergärten, in denen sie von einer Helferin unterstützt werden. Die meisten Kinder erlernen in Schulen für Geistig Behinderte: Schreiben, Lesen und Rechnen. Integrative Schulen sind hierbei besonders erfolgreich.
Die beste Frühförderung ist die Anregung durch die Eltern sowie positive Erwartungen und Rückmeldungen durch die Familie.
Besonders wichtig ist die Sprachanbahnung durch die Stimulationstherapie z. B. nach Moralis. In der Phase des Spracherwerbs dann z. B. durch die Gebärdenunterstützte Kommunikation nach Wilken.
Es gibt eine Reihe von Kindern, die die Schule für Lernbehinderte besuchen und diese gelten damit nicht als geistig behindert im Sinne der Schulorganisation.
Die Erwartungshaltung an die Kinder in Sachen Wissenserwerb darf nicht zu niedrig angesetzt werden, denn es bestünde die Gefahr, auch Kinder mit Down-Syndrom intellektuell zu unterfordern.

Unterschiedliche Sexualstörungen bei MS

Asperger-Menschen wie Greta Thunberg, Daryl Hannah oder Susan Boyle

Trump und Merkel gegenüber Thunberg

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Immer wieder lese ich, wie dieses 16-jährige Mädchen von angeblichen "intelligenten" Menschen kritisiert und verspottet wird, nur weil sie anders ist – weil sie ungewöhnlich auf Menschen wirkt.

Der 73-jährige US-Präsident Donald Trump scheint von Autismus noch nie was gehört zu haben und selbst unsere 65-jährige Bundeskanzlerin "Angela Merkel" vergisst, dass Greta erst 16 Jahre alt ist und mit dem Syndrom Asperger lebt. Merkel meinte, sie sei zwar von der Rede bewegt gewesen, aber es fehlten doch konkrete Vorschläge der Klimaaktivistin Greta Thunberg. Für sie sei nicht genug deutlich darauf hingewiesen worden: "in welcher Weise Technologie, Innovation gerade im Energiebereich, aber auch im Energieeinsparbereich uns Möglichkeiten eröffnen, die Ziele zu erreichen".

H A L L O… wir reden/schreiben hier über ein 16-jähriges Mädchen, die noch dazu mit einem Asperger-Syndrom lebt.

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