PVC

Europa sanieren: Ceresana-Studie zum europäischen Markt für Fenster und Türen

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Der Baubranche macht das Ende des billigen Geldes zu schaffen: Bauvorhaben werden verzögert, Projektentwickler geben auf. Besonders der Neubau von Wohnungen bricht ein. Es gibt aber auch gegenläufige Trends: Die neuste, bereits fünfte Ausgabe des Ceresana-Reports zum europäischen Markt für Fenster und Türen zeigt, dass steigende Energiepreise zwar Baumaterialien verteuern, andererseits aber den Wunsch nach besserer Isolierung wachsen lassen. In verschiedenen Ländern halten sich auch Gewerbebau und öffentlicher Hochbau vergleichsweise gut. Die Marktforscher von Ceresana erwarten, dass die Nachfrage nach Fenstern und Türen, die in Gebäuden zum Einsatz kommen, in Europa im Jahr 2023 insgesamt leicht um rund 2 Prozent zurückgehen wird. Ab 2025 rechnen sie wieder mit einer merklichen Erholung dieses Sektors der Bauindustrie.

Neue Perspektiven für alte Bauten

Resilientes PVC: neue Ceresana-Studie zum Weltmarkt für Polyvinylchlorid

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Unverwüstlich, vielseitig einsetzbar und kostengünstig: Polyvinylchlorid (PVC) zählt zu den ältesten und gebräuchlichsten Kunststoffen. Aus Gesundheits- und Umweltgründen werden zwar Verbote für PVC diskutiert. Andererseits gewinnt das Material heute wieder an Attraktivität, weil es nicht nur aus Erdöl, sondern zu einem großen Anteil aus Nebenprodukten der Chemieindustrie und gewöhnlichem Kochsalz hergestellt wird. Bislang ist der Erfolg jedenfalls ungebrochen: PVC ist neben Polyethylen und Polypropylen der meistverkaufte Thermoplast. Die neuste, bereits siebte Ceresana-Marktstudie zu Polyvinylchlorid erwartet, dass die PVC-Nachfrage weiter wachsen und im Jahr 2031 weltweit rund 57,7 Millionen Tonnen erreichen wird.

Wird PVC umweltfreundlich?

Wachstum mit Rahmen: Ceresana untersucht den Weltmarkt für Kunststoff-Fenster

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Der Bausektor und seine Zulieferer werden - etwas zeitverzögert - von den einschneidenden Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Seuche und von den Folgen des Ukraine-Kriegs getroffen. Ceresana hat den Weltmarkt für Kunststoff-Fenster analysiert, die in Gebäuden zum Einsatz kommen. Die aktuelle Studie, bereits der vierte globale Marktreport zu Kunststoff-Fenstern, gibt eine quantitative Einschätzung zu den Auswirkungen der Krise und den Größenordnungen und Zeiträumen einer möglichen Erholung. Ceresana erwartet, dass die Nachfrage nach Kunststoff-Fenstern ab 2023 wieder steigen wird, besonders für Renovierung und Nicht-Wohnungsbau: Die Analysten rechnen bis 2031 weltweit mit einem durchschnittlichen Wachstum von 1,8 % pro Jahr.

Aktuelle Marktdaten zu Fenstern aus Kunststoff

Rostfrei: Ceresana untersucht den Weltmarkt für Kunststoffrohre

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Die Bauindustrie leidet zunehmend unter höheren Preisen für Baumaterialien. Der Krieg um die Ukraine und die anhaltenden Corona-Lockdowns in China treffen direkt oder indirekt auch die Hersteller von Kunststoffrohren. Selbst wenn die Bauwirtschaft in den meisten Ländern bislang besser durch die Krise kommt als andere Branchen: Die neuste, bereits fünfte Industrieanalyse von Ceresana zum Weltmarkt für Kunststoffrohre erwartet eine Erholung frühestens ab 2023.

Profitable Perspektiven für Kunststoffrohre

Trotz unterbrochenen Lieferketten, teureren Rohstoffen und anderen aktuellen Herausforderungen bleiben aber die Zukunftsaussichten intakt für die Produzenten von Rohren, Rohrbauteilen und Fittings aus Kunststoffen. Ob sich Starkregen oder Dürren häufen – extreme Wetterphänomene im Gefolge des Klimawandels erzwingen vielerorts Investitionen in effizientere, leistungsfähigere Wasserleitungen. Für die Bewässerung landwirtschaftlicher Flächen wird in den kommenden Jahren die Nachfrage nach wartungsfreundlichen Kunststoffrohren wachsen. Ceresana erwartet bis 2031 allein für den Landwirtschaftssektor einen Anstieg des weltweiten Kunststoffrohr-Verbrauchs von rund 2,7 % pro Jahr.

Megatrends kommen der Rohr-Branche zugute

Sonnenschutz für Kunststoffe: neue Ceresana-Studie zum Weltmarkt für Stabilisatoren

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Kunststoffe haben viele Feinde, aber Sonnenlicht und Sauerstoff zählen zu den schlimmsten. Gegen Oxidation, UV-Strahlen und Hitze müssen Polymere geschützt werden mit Stabilisatoren. Ohne stabilisierende Chemikalien könnten Fensterrahmen, Kabel und viele andere Kunststoff- oder Gummi-Produkte nicht längere Zeit überleben, oft nicht einmal hergestellt werden. Bereits zum fünften Mal hat Ceresana jetzt den Weltmarkt für diese unerlässlichen Additive untersucht. Die Marktforscher erwarten, dass der Umsatz, der mit Stabilisatoren für Kunststoffe und Elastomere erzielt wird, bis 2030 auf jährlich 6,7 Milliarden US-Dollar wachsen wird.

Umweltfreundliche Stabilisatoren gesucht

Robuster Kunststoff: Ceresana untersucht den Weltmarkt für Polyvinylchlorid (PVC)

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Mehr Chlor, weniger Erdöl: für die Herstellung von Polyvinylchlorid (PVC) werden in großen Mengen Nebenprodukte der Chemieindustrie verwertet. PVC ist daher einer der kostengünstigsten Kunststoffe – und neben Polypropylen und Polyethylen auch der meist gebrauchte. Ceresana hat bereits zum sechsten Mal den wachsenden Markt für PVC untersucht: Die Analysten erwarten, dass die Nachfrage für dieses ebenso robuste wie vielseitige Material bis zum Jahr 2030 weltweit auf rund 57 Millionen Tonnen steigen wird.

Bauprodukte und Verpackungen sind Hauptanwendungen

Die Bauindustrie wird voraussichtlich auch in Zukunft mit einem Anteil von rund zwei Dritteln die wichtigste Abnehmer-Branche für PVC sein. Beispiele für PVC-Anwendungen im Bausektor: Rohre, Fensterrahmen, Türen und Abdeckungen, Platten, Kabel und Kabelummantelungen, Dübel, Schrauben, Befestigungselemente und Beschichtungen. Bedeutende Anteile an der weltweiten PVC-Nachfrage haben auch Bodenbeläge. An zweiter Stelle kommt mit einem Anteil von knapp 16,5% die Verpackungsindustrie, die PVC für flexible und starre Verpackungen verwendet. Die wichtigsten Einsatzbereiche sind dabei Verpackungsfolien, Beutel und Säcke sowie Schrumpf- und Dehnfolien. Zu starren Verpackungen gehören Behälter wie Butter- oder Joghurtbecher, Flaschen, Schachteln sowie Deckel. Weitere industrielle Einsatzbereiche von PVC sind zum Beispiel Schuhsohlen, Beschichtungen und medizinische Produkte wie Infusionsbeutel.

Wieder bessere Aussichten: Ceresana erwartet wachsenden Weltmarkt für Kunststoff-Fenster

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Nach mehr als zehn Boom-Jahren ist die Bauindustrie vom Erfolg verwöhnt. Selbst die Corona-Pandemie konnte ihr bislang nicht viel anhaben, denn die Auftragsbücher sind noch gut gefüllt. Mit Zeitverzögerung werden die einschneidenden Maßnahmen zur Eindämmung der Seuche aber auch den Bausektor und seine Zulieferer treffen. Ceresana hat jetzt bereits zum dritten Mal den weltweiten Markt für Kunststofffenster untersucht, die in Gebäuden zum Einsatz kommen. Die aktuelle Studie gibt eine Einschätzung zu den Auswirkungen der Krise und den Größenordnungen und Zeiträumen einer möglichen Erholung. Die Analysten von Ceresana erwarten, dass die Nachfrage nach Kunststofffenstern nach zwei schwierigen Jahren ab 2022 wieder steigen wird: Sie rechnen bis 2027 weltweit mit einem durchschnittlichen Wachstum von 2,6 % pro Jahr.

Vor dem Virus sind nicht alle gleich

Globale Wachstumstrends trotzen Corona: Ceresana-Report zum Weltmarkt für Kunststoff-Rohre

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Bisher ist die Bauwirtschaft besser durch die Corona-Krise gekommen als andere Branchen. Trotzdem stehen auch die Hersteller von Kunststoffrohren, die vor allem von der Entwicklung der Bauindustrie abhängen, in den kommenden Monaten, wenn nicht Jahren vor großen Herausforderungen. Das Marktforschungsinstitut Ceresana hat jetzt seinen vierten Report zum Weltmarkt für Kunststoffrohre, der 2018 erschienen war, aktualisiert. Die Neuauflage gibt eine erste Einschätzung und Quantifizierung der Auswirkungen der Pandemie, außerdem Prognosen bis zum Jahr 2027.

Rohre ermöglichen Kommunikation

Home-Office und Online-Handel forcieren die Digitalisierung. Diese Umwälzung der Wirtschaft hat auf den ersten Blick nicht viel mit Rohren zu tun. Rund um die Welt werden aber derzeit große Summen in den Ausbau der Glasfasernetze investiert. „Um die teuren Kabel vor schädlichen Umwelteinflüssen abzuschirmen, werden Kabelschutzrohre aus Kunststoff benötigt“, erläutert Oliver Kutsch, der Geschäftsführer von Ceresana: „Das ist ein Beispiel dafür, wie aktuelle Megatrends traditionelle Branchen verändern.“

Kunststoffrohre gegen die Dürre

Solides Wachstum: Ceresana-Studie zum Weltmarkt für Stabilisatoren

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Stabilisatoren sind Chemikalien, die für viele Kunststoff- und Gummi-Produkte gebraucht werden. Sie ermöglichen eine sichere Herstellung und Verarbeitung; sie schützen Kunststoffe und Elastomere gegen schädliche Wirkungen von Hitze, UV-Licht oder Sauerstoff. Das Marktforschungsinstitut Ceresana hat bereits zum vierten Mal den Weltmarkt für diese unverzichtbaren Additive untersucht. „Der Stabilisatoren-Umsatz wird bis zum Jahr 2025 voraussichtlich ein Volumen von 5,5 Milliarden US-Dollar erreichen“, erläutert Oliver Kutsch, der Geschäftsführer von Ceresana.

Andere Länder, andere Stabilisatoren

Unverwüstlicher Kunststoff: Ceresana untersucht den Weltmarkt für PVC

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Ob Sonnenlicht, Säure oder Salzwasser: Polyvinylchlorid (PVC) erträgt praktisch alles und ist fast nicht zu zerstören. PVC-Weichmacher sind umstritten, trotzdem bleibt das robuste Material unverändert neben Polypropylen und Polyethylen einer der am meisten produzierten Kunststoffe. Der Verbrauch nimmt sogar weiter zu: Der neuste, bereits fünfte PVC-Marktreport von Ceresana erwartet, dass die Nachfrage bis zum Jahr 2026 weltweit auf rund 56,2 Millionen Tonnen steigen wird.

Hart und weich, starr und elastisch

Unterschieden werden starres PVC (rigid PVC-U = unplasticized), das zum Beispiel für Verpackungen, Rohre und Fensterprofile gebraucht wird, und flexibles PVC (flexible PVC-P = plasticized), das bis zu 40% Weichmacher enthält und für elastische Produkte verwendet wird. Auf PVC-U entfallen derzeit rund zwei Drittel des gesamten Verbrauchs. Im Jahr 2018 erreichten Rohre und Rohrleitungen einen Marktanteil von über 37%. Mit Abstand folgten Profile (19,9%) sowie Folien und Platten (18,3%). Gebraucht wird PVC auch für Kabel und Kabelummantelungen, Bodenbeläge sowie Behälter. Zu den vielfältigen sonstigen Anwendungen zählen zum Beispiel Beschichtungen, medizinische Produkte wie Infusionsbeutel, aber auch Schuhe und Kreditkarten.

Rohre für Abwasser, Trinkwasser und Industrie

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