Recycling

Recycling in der Gebäudereinigung

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Viele Firmen engagieren sich für mehr Nachhaltigkeit in der Reinigungsbranche. Die Ansätze dabei sind vielfältig. Die Firma Tork hat nun ein umweltfreundliches Recyclingsystem für Papierhandtücher vorgestellt.

Der Tork PaperCircle ist ein Unikat - weltweit soll dieser Recyclingservice einzigartig sein. Das Prinzip ist so simpel wie wirkungsvoll. Auf der einen Seite werden die benutzten Papierhandtücher vor Ort separiert und gesammelt. Daraufhin werden diese benutzten Produkte aber nicht weggeworfen, sondern für die Herstellung neuer Hygieneprodukte wiederverwertet. Bis zu 20% weniger Abfall und 40% weniger CO2-Ausstoß. Das sind starke Argumente.

Die Gebäudereinigung der Zukunft ist nicht nur digital, sondern vor allem umweltfreundlich und nachhaltig. Wir sind bestrebt wann immer möglich nachhaltige Lösungen bei gleichbleibender zuverlässiger Qualität anzubieten.

Die Söffge Papierbox ®️

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Im Büro und Alltag fällt eine Menge Müll an. Besonders am Arbeitsplatz kommt viel Papiermüll zusammen. Deutschland ist Spitzenreiter was den Papierverbrauch angeht. Hierzulande werden ganze 241 Kilogramm Papier jährlich pro Kopf verbraucht. Neben dem Verbrauch an sich kommt es aber auch auf eine richtige Mülltrennung an.

Söffge leistet nun einen wichtigen Beitrag, um Mülltrennung und Recycling zu unterstützen und zu fördern. Die Söffge Papierbox ®️ ist ein rohstoffsparendes und nachhaltiges Entsorgungskonzept, um einfach Papier zu sammeln und besonders viele Rohstoffe zu recyceln. Unsere Kunden können mit unserer Lösung unkompliziert und direkt die Umwelt schützen.

Kontaktieren Sie uns gerne um mehr über unsere Söffge Papierbox ®️ und unseren Beitrag zum Umweltschutz zu erfahren.

Kreislaufwirtschaft in der Bauindustrie

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Hamburg, 02. Oktober 2019 – Die ZEBAU GmbH lädt am 07. November 2019 von 9.30 bis 16.30 Uhr in den Business Club Hamburg (Villa im Heine-Park) zum Fachforum „Zukunft Recycling – Neues Bauen mit der Kreislaufwirtschaft“ ein. Alle interessierten Akteure aus der Baubranche erhalten eine Einführung in die Grundlagen der Kreislaufwirtschaft, Informationen zu Materialien und Prozessen sowie Einblicke in aktuelle Projekte aus Norddeutschland.

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stiftung ear – eine Behörde zieht nach Nürnberg: Team der stiftung elektro-altgeräte register nimmt den Betrieb am neuen Standort auf

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Nürnberg, 22.07.2019 – Nürnberg beheimatet ab sofort eine bundesweit agierende Behörde mehr: Die stiftung elektro-altgeräte register (stiftung ear) hat ihre Geschäftsräume in den Nordostpark der Stadt verlegt.

Deutschland für Exportverbot von unsortiertem Plastikmüll

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Seit diesem Montag den 29.04.2019 tagen in Genf die Unterzeichnerstaaten des "Basler Übereinkommens". Bis zum 10.05. setzt sich Deutschland in den internationalen Verhandlungen unter anderem dafür ein, dass weltweit nur noch saubere und sortenreine Kunststoffabfälle frei gehandelt werden dürfen. Zudem strebt Deutschland einen Beschluss an, mit dem die Staaten aufgefordert werden, die Vermeidung und umweltgerechte Behandlung von Kunststoffabfällen national deutlich voranzubringen. Es hat zwar ein bischen gedauert, aber damit schließt sich Deutschland der Forderung Norwegens nach einem internationalen Verbot für den Export stark verschmutzter Plastikabfälle an. Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) reagiert damit auf die anhaltenden Berichte über die Umweltverschmutzung durch Plastikabfälle in vielen Ländern Südostasiens. Dort ist nämlich ein Großteil des Europäischen Plastikmülls gelandet, nachdem (von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt) zum 01.Januar 2018 China einen Importstopp für unsortierten Plastikmülls beschlossen hatte. Nun ist das dort nie weiter aufgefallen, was sicherlich mit der wenig transparenten Berichterstattung zusammenhängen mag.

Die Green Value SCE Genossenschaft über den Plastik-Wahn

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Nur deutliche, weltweite Reduzierung von Plastik hilft Mensch und Umwelt

Suhl, 04.04.2019. „Nahezu alles, was wir essen und trinken, ist in Plastik verpackt. Und das wandert nicht selten direkt in den Müll – bei ärmeren Ländern oft auf Deponien oder ins Meer, von wo aus es sich verteilt“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Fakt ist: Seit den 50er Jahren wurden weltweit über acht Milliarden Tonnen Plastik produziert. Tendenz steigend. „Um sich das Gewicht vorzustellen: Das entspricht 55 Millionen Jumbo-Jets“, so Green Value SCE.

Nur geringer Recyclinganteil
Nach Schätzungen landeten von diesen acht Milliarden Tonnen ein Großteil auf Deponien oder in der Umwelt. „Manche Fachleute schätzen, fast 80 Prozent“, so die Verantwortlichen der Green Value SCE Genossenschaft. Dabei ist es fast schon ein Privileg der reicheren Länder, wenn Recyclingsysteme bestehen. In Deutschland und in der Schweiz beispielsweise wird ein großer Teil des anfallenden Plastiks recycelt. Einmal in der Natur, beginnt das Plastik seinen Feldzug: Denn Meerestiere halten das Plastik für Nahrung und verhungern sozusagen mit vollem Bauch. „Unter anderem über den Weg der Fische, landet das Plastik aber auch im Menschen. Plastik kann inzwischen aber auch in der Luft nachgewiesen werden, wenn sich Partikel absetzen. Welchen Schaden es im Menschen anrichtet, kann bislang nur vermutet werden“, so die Green Value SCE Genossenschaft.

Green Value SCE Genossenschaft: Die Meere werden mit Plastik geschwemmt

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Suhl, 23.03.2018. „Wir haben das Plastikproblem ein wenig aus den Augen verloren, dabei ist es ein Thema, das bereits jetzt massiven Einfluss auf unsere Gesundheit nimmt“, erklären die Experten der Energiegenossenschaft Green Value SCE. Fakt ist, dass Forscher warnen: wenn die Plastikschwemme nicht gestoppt wird, gibt es in 35 Jahren mehr Plastik als Fische im Meer! Abgesehen davon, dass das Meer keine Müllkippe sein sollte, ist die Verschmutzung mit Plastik aus verschiedenen Gründen ein Problem. Es dauert sehr lange bis sich dieser Müll zersetzt. Stattdessen zerreißt und zerfetzt das Plastik in immer kleinere Teile und verteilt sich so in unsere „Lebensbahnen“.

Recycling Quiz - jede Woche neue Runde

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Das bayrische Unternehmen Geld für Müll GmbH hat sich entschlossen, über das Social Media Netzwerk Facebook ein wöchentliches Gewinnspiel unter der Bezeichnung Recycling-Quiz abzuhalten. Jede Woche wird ein Drucker verlost, um den sich auch die Preisfrage dreht. Mitmachen kann jeder, der mindestens 18 Jahre alt ist und einen Facebook Account hat. Zur Teilnahme ist ein Antwortkommentar unter dem wöchentlich aktualisierten Posting erforderlich.
Die Frage, welche möglichst richtig beantwortet werden soll, bezieht sich auf den Ankaufspreis, den eine leere Originalpatrone oder Kartusche durch den Verkauf an die Geld für Müll GmbH erzielen kann. Es geht aber nicht um irgendeine Kartusche, sondern um die, welche in den Drucker passt, der in der jeweiligen Runde ausgelost wird. Der Gewinner wird unter allen richtigen Antwortkommentaren auf dem elektronischen Weg ermittelt. Die erste Runde startete am Freitag, 24.07.2015. Der Veranstalter ist mit der Resonanz sehr zufrieden und freut sich außerdem über so manche Diskussion, die im Rahmen der Kommentare zur Preisfrage entstanden ist. Dem Unternehmen liegt der Umweltschutz und die Schonung der Ressourcen durch Recycling sehr am Herzen. Jede Frage wird beantwortet und an ausführlichen Informationen zum Thema umweltfreundliches Entsorgen von leeren Druckerpatronen fehlt es nicht.

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