Rente

DANKBARkeit – Neue Ausgabe des Online-Magazins Prinzip Apfelbaum

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Waren Sie heute schon dankbar? Oder haben etwas Dankbarkeit vermisst? Denn jeder freut sich doch über ein herzliches „Dankeschön“. Wir erwarten Dankbarkeit von anderen, besonders, wenn wir uns sehr für sie angestrengt haben. In der neuen Ausgabe des Online-Magazins „Das Prinzip Apfelbaum“ schauen wir auf die Dankbarkeit, was sie auszeichnet und mit uns macht.

Berlin, 15. Februar 2024 – Dankbarkeit ist viel mehr als ein paar höfliche Worte, es ist eine Lebenshaltung. Wie die Forschung der letzten 20 Jahre zeigt, sind dankbare Menschen deutlich zufriedener und haben bessere Beziehungen zu anderen.

Mit dieser Ausgabe wollen wir Sie deshalb einladen, öfter Dank zu zeigen und sich zu überlegen, wofür Sie selbst in ihrem Leben dankbar sein können. Sie werden so einige Juwelen freilegen, versprochen! Und wenn Sie wissen, dass Sie einen bestimmten Erfolg ganz allein sich selbst zuschreiben können – warum nicht mal sich selbst dankbar sein?

WEGE – Neue Ausgabe des Online-Magazins Prinzip Apfelbaum

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Was wäre gewesen, wenn ...? Eine Frage, die sich unweigerlich früher oder später stellt. Jeder Lebensweg ist einzigartig. Vieles ist sicher gelungen, anderes eher nicht. Welche Wendungen das Leben nimmt, wohin Wege führen können, welche Wege sich für nachfolgenden Generationen ebnen lassen: Das alles und mehr beschäftigt uns in der „neuen Ausgabe des Online-Magazins „Das Prinzip Apfelbaum“.

WERTVOLL – Neue Ausgabe des Online-Magazins Prinzip Apfelbaum

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Manchmal verlieren wir etwas aus dem Blick, obwohl es uns wirklich wertvoll ist. Erst in dem Moment, wenn wir etwas zu verlieren drohen oder sogar tatsächlich verlieren, erkennen wir, welche Bedeutung es für uns hat. Es kann also nicht schaden, sich hin und wieder mit der Frage zu beschäftigen, worauf kommt es eigentlich an? Was ist wirklich wichtig im Leben? Antworten gibt die „neue Ausgabe des Online-Magazins „Das Prinzip Apfelbaum“.

GEMEINSCHAFT statt Spaltung – Neue Ausgabe des Online-Magazins Prinzip Apfelbaum

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Kaum ein Tag ohne die Rede von Polarisierung und Spaltung. Dabei braucht es grad vor allem eins: Gemeinschaft! Denn Menschen sind soziale Wesen. Wie kommen wir wieder ins Gespräch – persönlich und gesellschaftlich? Wo findet sich neuer Gemeinsinn? Und welche Rolle spiele ich selbst in dieser Gemeinschaft? Das und mehr in der „neuen Ausgabe des Online-Magazins „Das Prinzip Apfelbaum“.

Berlin, 24. Februar 2022 – Corona hat uns bitter gezeigt: Wir brauchen die Verbundenheit: das gemeinsame Frühstück mit den Liebsten, den Plausch am Arbeitsplatz oder das Treffen mit Freundinnen und Freunden, ja selbst die Familienfeiern. Denn wir sind soziale Wesen. Das Gute: Unzählige Menschen zeigen Verantwortung für die Gemeinschaft, indem sie verlässlich einfach da sind, wenn Familie, Freunde oder Kollegen sie brauchen; indem sie eine Firma leiten, in der nicht nur um Profite geht; indem sie sich ehrenamtlich engagieren oder eine gemeinnützige Organisation unterstützen. Es ist viel von Polarisierung und Spaltung der Gesellschaft die Rede. Wir dagegen sprechen über Gemeinschaft – in der neuen Ausgabe unseres kostenlosen Online-Magazins „Prinzip Apfelbaum“.

Freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen: Kann sich das denn lohnen?

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Wer mindestens 50 Jahre alt ist und bis zum Ende der Berufstätigkeit auf mindestens 35 Versicherungsjahre (nicht Beitragsjahre) kommt, kann freiwillige Zahlungen in die gesetzliche Rentenversicherung leisten. Damit kann der künftige Rentenempfänger zum einen seine spätere Rente erhöhen, zum andern aber – für viele wichtiger – früher in Rente gehen. Die bekannten Rentenabschläge bei einem vorzeitigen Rentenbeginn (0,3% pro Monat und damit 3,6% pro Jahr für die gesamte Zeit des Rentenbezuges) können damit zumindest teilweise ausgeglichen werden.

Diese freiwillige Rentenbeitragszahlung verpflichtet dabei den Rentner nicht, zum angedachten Zeitpunkt in Rente zu gehen. Wenn er freiwillig doch länger arbeiten will, erhöht diese Beitragszahlung seine späteren Rentenansprüche, die ja ohnehin schon durch die längere Beitragszeit steigen werden.

Vorteilhaft ist für den Arbeitnehmer heute vor allem, dass er die freiwillige Sonderzahlung als Sonderausgabe zu aktuell 92% und demnächst 100 % von der Steuer absetzen kann. Dieser positive Steuereffekt beschränkt sich aber auf den steuerlich anerkannten Höchstbetrag von knapp 26.000 Euro pro Jahr. Die sonstigen Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung werden darauf angerechnet.

MCM Investor Management über Immobilien-Verrentung

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Die sogenannte Immobilien-Verrentung wird immer beliebter in Deutschland – die MCM Investor Management klärt auf, wobei es darum genau handelt

Magdeburg, 26.10.2018. Die MCM Investor Management AG aus Magdeburg macht diese Woche darauf aufmerksam, wie Immobilien-Verrentung in Deutschland an Bedeutung gewinnt. Laut einer aktuellen Befragung des IVD und der Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG setzt sich die Immobilien-Leibrente hierzulande nach wie vor durch: Demnach schätzen 40 Prozent der Vermittler das Potenzial als hoch oder sehr hoch ein – nur 23 Prozent sehen wenig Chancen für die Verrentung von Immobilien. Des Weiteren sehen rund sechs von zehn Maklern die Immobilien-Verrentung als lukratives Geschäftsmodell. „Man muss jedoch sagen, dass vielen Maklern in Deutschland das Quäntchen Erfahrung in diesem Bereich fehlt“, so die MCM Investor Management AG. Dies bestätigt auch die Befragung des IVD: Lediglich jeder vierte Makler hat in der Vergangenheit eine Immobilien-Leibrente vermittelt. Dies läge an der bisher nicht allzu hohen Nachfrage der Käufer: 40 Prozent sagen über sich selbst aus, dass ihnen das ausreichende Wissen zum Thema Verrentung bisher fehlt.

Agenda 2011-2012: Traurig aber wahr - Deutschland hat sich kaputtgespart

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Seit 1969 sind die Regierungen unter Brandt, Schmidt, Kohl, Schröder und Merkel der Wirschafswissenschaft gefolgt, die unbegrenzte Schulden für Wirtschaftswachstum forderte und fordert. Sie haben in 48 Jahren 2.140 Mrd. Euro mehr ausgegeben, als der Staat eingenommen hat.

Lehrte, 22.06.2018. Agenda 2011-2012. Helmut Kohl hat 1989 die Senkung der Lohnsteuer von 56 auf 42 % auf den Weg gebracht, 1991 die Börsenumsatzsteuer ersatzlos gestrichen und 1997 die Vermögensteuer „ausgesetzt“. Besserverdiener, Reiche, Dienstleister und Produzenten haben davon profitiert. Bei über 40 Millionen Beschäftigten sind die Realeinkommen dagegen nur leicht gestiegen oder stagnieren.

Schröder ging mit Agenda 2010 noch einen Schritt weiter und führte Dumpinglöhne, Leiharbeit, Minijobs und Zeitarbeit ein. Er schickte einen großen Teil der Beschäftigten, mit fallender Bemessungsgrenze für Renten bis 2040 auf 43 %, in Altersarmut. Heute wollen Partnerstaaten diese „Errungenschaften“ auch, um wettbewerbsfähiger zu werden. Kohl und Schröder haben Deutschland zum Niedriglohnland und Niedrigrentenland Nummer 1 in der EU gemacht.

Alle sprechen davon, dass Deutschland ein reiches Land sei. Das trifft auf eine Minderheit zu, die private Vermögen von über 12 Billionen Euro besitzen und keine Vermögensteuer zahlt. Das trifft auch für über 40 Mio. ehrliche und fleißige Beschäftigte zu, die den Wohlstand erst ermöglichten.

Wahlkampf 2017 - ein trostloses und unwürdiges Schauspiel

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Agenda 2011-2012: Es ist menschenverachtend Renten um 1,9/3,59 Prozent und Löhne um 2,2/2,3 % zu erhöhen und mit einer Inflationsrate von 2,4 % zu verrechnen.

Lehrte, 30.03.2017. Das Drehbuch schreiben Regierungsparteien die rund 2.150 Milliarden Euro Staatsschulden verwalten. Regie führt eine Minderheit, die über 12.000 Mrd. Euro Privatvermögen verfügt und keine Vermögensteuer zahlt. Unternehmen stehen für einen Umsatz von über 6.000 Mrd. Euro und zahlen keine Umsatzsteuern. Reiche und Unternehmer drücken mit Macht auf politische Entscheidungen - zu ihren Gunsten. Dem haben sich alle zu beugen.

Erster Akt des Spektakels: Seit 1969 haben die Regierungen unter Brandt, Schmidt, Kohl, Schröder und Merkel rund 2.150 Mrd. Euro mehr ausgegeben, als Deutschland eingenommen hat. Die Schulden sind hinter der Kulisse Staat verschwunden, keiner interessiert sich dafür. Aufgrund von Zahlungsversprechen der Regierung(en), werden die Schulden Deutschlands bis 2030 um 4.800 Mrd. Euro auf 7.000 Mrd. Euro steigen. Parallel dazu gehen in Deutschland 20 Millionen Arbeitsplätze verloren. Die Zahl der Rentner wird stufenweise auf 40 Millionen steigen. Auch dafür interessiert sich niemand, also weg mit den Problemen, nicht darüber diskutieren und nicht die Öffentlichkeit aufmerksam machen.

Gewerkschaften vor der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts

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Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Arbeiterinnen und Arbeiter verlieren immer mehr Arbeitsrechte, Schutz und Einkommen. Das haben die Tarifpartner Gewerkschaften und Unternehmen so gewollt.

Lehrte, 06.03.2017. Das Fähnchen soziale Gerechtigkeit wird nur noch von sozialen Netz- und Hilfswerken, Gewerkschaften, Wohlfahrts- und Sozialverbänden, Kirchen und Agenda 2011-2012 in den Wind gehalten. Die Gewerkschaften stellen das Thema „Rente“ in den nächsten 6 Monaten in den Mittelpunkt ihrer Aktivitäten. In der Zeit von 1999 bis 2013 sind die Stundenlöhne um 4 % gestiegen (DGB), was einem jährlichen Zuwachs von 0,29 % entspricht.

In dieser Zeit lag die Inflationsrate bei durchschnittlich 1,6 %. Werden die monatlichen Abzüge durch die kalte Progression und den Soli berücksichtigt, sind die Löhne und Gehälter real gesunken. Daran ändern auch die Lohnerhöhungen im Öffentlichen Dienst für die Zeit von 2017 bis 2018, plus 2/2,35 % (mindestens 75 Euro) nichts, da die Inflationsrate in dieser Zeit bei mindestens 4 % liegen dürfte (Februar 2017: 2,4 %).

RIESTER RENTE TEST 2016/ 2017

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Vor einigen Tagen hat die Presse und die Bundesregierung vor der drohenden Altersarmut gewarnt. Aufgrund des demografischen Wandels kann das jetzige Rentenniveau nicht mehr aufrecht gehalten werden. Es wird jedem empfohlen eine private Vorsorge zu betrieben. Arbeitnehmer können sich hier für die staatlich unterstützte Riester Rente entscheiden. In den folgenden Zeilen stellen wir Anbieter und Vorteile vor. Auf https://www.riesterrente-testbericht.de/ können weitere Fakten zum Thema eingesehen werden.

Vorteile der Riester Rente bleiben für 2017 bestehen

Auch für 2017 werden einige Vorteile der Riester Rente bestehen bleiben. So erhält jeder Versicherte eine jährliche Zulage von 154 Euro. Wer Kinder hat, erhält eine Zulage in Höhe von 185 Euro. Kinder, welche ab 2008 geboren sind, erhalten sogar 300 Euro. Weiterhin können die Beiträge in Höhe von 2100 Euro pro Jahr bei der Steuer angegeben werden. Der Verbraucher hat einen Anspruch auf die Zulagen, sobald er 60 Euro jährlich in die Versicherung einzahlt.

Stiftung Warentest deckt Probleme bei Riester Rente auf

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