Sei eine Stimme

Starke Stimmen beim Braunschweiger Abschlusspodium zur „Sei eine Stimme“-Ausstellung

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Sie sind als Vorbild für Respekt und Menschenwürde Gesichter der „Sei eine Stimme“-Wanderausstellung und waren für ein Podiumsgespräch zum Abschluss der Ausstellungswoche am vergangenen Freitag in Braunschweig: Boxchampion Luan Krasniqi (Vizeweltmeister und Europameister im Schwergewicht), TV-Bäcker René Olivér und Sven Meinecke, DFB-Stützpunkttrainer und Leiter der Eliteschule des Fußballs am Gymnasium l.d.W. in Bremen.

Gespannt lauschten die Schülerinnen und Schülern der Hoffmann-von-Fallersleben Schule, als die prominenten Gäste aus ihrem Leben erzählten. Das große Interesse zeigte sich auch an den zahlreichen Fragen, die aus dem Schülerpublikum an die Ausstellungsstimmen auf dem Podium gerichtet wurden.

„Hinter uns liegt eine bewegte und bewegende Woche“, so Moderator und Ausstellungsinitiator Martin Rietsch, „es ist klasse, mit unseren Live-Stimmen Themen wie Respekt und Fairness für die Kinder und Jugendlichen lebendig und greifbar machen zu können.“

Expertengespräch mit Schirmherrn der „Sei eine Stimme“-Ausstellung

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Im Rahmen der „Sei eine Stimme“-Ausstellungswoche vom 2. bis 6.09.2019 in Braunschweig war Prof. Dr. Gunter A. Pilz am Donnerstag, 5.09., für ein Expertengespräch zu Gast in der Hoffmann-von-Fallersleben Schule. Der Fan- und Konfliktforscher, der seit vielen Jahren auch Berater des DFB für Fairplay ist, ist Mitwirkender und Schirmherr des Wanderausstellungsprojekts gegen Diskriminierung, Rassismus und Rechtsextremismus.

Im Podiumsgespräch mit Martin Rietsch, Initiator von „Sei eine Stimme“, erklärte Prof. Pilz Ansätze von Gewaltdefinitionen und teilte Anekdoten persönlicher Erfahrungen im Rahmen seiner jahrzehntelangen Forschung zu (rechter) Gewalt im Sport, in Bildungseinrichtungen und in der Gesellschaft. Dass man bereits mit Worten andere Menschen auch unbeabsichtigt verletzen kann, bestätigte auch Martin Rietsch: „Worte haben Kraft.“

Prof. Dr. Gunter Pilz hält die Ausstellung für enorm wichtig: „Sei eine Stimme steht für den bedeutenden Ansatz von Wahrnehmung, Sensibilisierung und Ermutigung des Einzelnen zugleich, um positive Veränderungen zu bewirken.“ Der Vorsitzende des Netzwerks „Sport und Politik für Fairness, Respekt und Menschenwürde“ wurde mit dem Ethikpreis des DOSB ausgezeichnet und ist Bundesverdienstkreuzträger am Bande für seine herausragenden und langjährigen ehren- und hauptamtlichen Bemühungen im Kampf gegen Diskriminierung, Rechtsextremismus, Gewalt und für Anerkennung und Respekt.

Sei eine Stimme: Start der Braunschweiger Ausstellungswoche mit Podiumsrunde

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Bis auf den letzten Platz war die Aula der Hoffmann-von-Fallersleben Schule besetzt, als am Montag, 2.09.2019 die Wanderausstellung „Sei eine Stimme“ eröffnet wurde. Mehr als 200 Schülerinnen und Schüler waren dabei, als Martin Rietsch, Initiator des Ausstellungsprojekts gegen Diskriminierung, Rassismus und Rechtsextremismus, den Braunschweiger Standort eröffnete und einige Mitwirkende der Ausstellung zum Podiumsgespräch bat.

Mit Sängerin J.-Ann Wilson, Politiker Jesse Jeng und den beiden ehemaligen Fußballprofis Holger Wehlage und Murat Salar waren spannende Biografien vertreten, die aus ihrem reichen Erfahrungsschatz persönliche Erlebnisse teilten und interessierte Fragen aus dem Schülerpublikum beantworteten. So unterschiedlich ihre Wurzeln und Hintergründe sind, vereint sie ihr Engagement, eine Stimme für Respekt und Menschenwürde zu sein. Das Ausstellungsprojekt „Sei eine Stimme“ greift mit authentischen Persönlichkeiten anschaulich Themen auf, die unsere demokratische Gesellschaft bewegen.

Vom 2. bis 6.09.2019 gastierte die Foto-Wanderausstellung „Sei eine Stimme“ in Braunschweig. Im Rahmenprogramm waren in der Hoffmann-von-Fallersleben Schule Persönlichkeiten aus Sport, Unterhaltung, Politik und Wissenschaft zu Gast. Als „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ nahm die HvF die Impulse durch „Sei eine Stimme“ dankbar auf. Schulleiterin Ilona Gerhardy-Grotjan betonte in ihrem Grußwort, dass es nicht um einen Titel, sondern um gelebte Werte geht.

Talkrunde zur „Sei eine Stimme“-Ausstellung begeistert Bremer Schüler

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Nachdem die „Sei eine Stimme“-Ausstellung zum Internationalen Tag der Menschenrechte am Montag im Bürgerhaus Weserterrassen für Bremen eröffnet wurde, ist die Foto-Wanderausstellung in der Eliteschule des Fußballs Gymnasium Links der Weser zu sehen, wo am Dienstag auch schon die nächste Begleitveranstaltung mit einigen Highlight anstand. In der voll besetzten Aula der Schule eröffnete Ausstellungsinitiator Martin Rietsch die zweite Bremer Talkrunde und begrüßte als eloquenter Moderator auf dem Podium den ehemaligen Fußballprofi Holger Wehlage, der mit Werder Bremen die Deutsche Meisterschaft und den Pokalsieg feierte, Werder Bremen CSR für den Bereich Integration Henrik Oesau, Sängerin Laura Neels, die aktuell bei „The Voice of Germany“ kandidierte und auch den Schülern eine Kostprobe ihres Gesangstalents gab, sowie Sven Meinecke, DFB-Stützpunkttrainer und Lehrer an der Eliteschule des Fußballs.

„Sei eine Stimme“-Rahmenprogramm setzt starkes Zeichen

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Für Respekt und Menschenwürde, für Courage und eine Ermutigung, selbst eine vorbildliche Stimme in der Gesellschaft zu sein: Die Foto-Wanderausstellung „Sei eine Stimme“ setzt ein klares Zeichen gegen Diskriminierung, Rassismus und Rechtsextremismus. Für Jugendliche aufbereitet gastierte die Reflexions- und Impulsausstellung beginnend mit dem Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember für eine Woche in Bremen. Nach Eröffnung im Bürgerhaus Weserterrassen war die Ausstellung in der Eliteschule des Fußballs Gymnasium Links der Weser zu sehen, wo bereits am Dienstag eine Talkrunde mit Ausstellungsbeteiligten den Schülern authentische Vorbilder und Perspektiven präsentierte.

Am Donnerstag folgte eine weitere Podiumsdiskussion, zu der Ausstellungsinitiator Martin Rietsch den ehemaligen Werder Bremen-Profi Rigobert Gruber, DFB-Stützpunkttrainer und Lehrer der Eliteschule des Fußballs Sven Meinecke, den Rechtsanwalt und ehemaligen Sänger Marvin Mc Kay sowie die Berliner Sängerin J.-Ann Wilson begrüßte. Letztere sorgte mit ihrem Akustiktrio auch musikalisch für ein stimmungsvolles Ambiente. Auf dem Podium berichteten alle Talkgäste von Erfahrungen mit Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung und nahmen die Schüler mit auf einen spannenden Exkurs in ihre persönlichen Geschichten. Gemeinsam ermutigten sie ihr junges Publikum, füreinander einzustehen und eine eigene Stimme für ein respektvolles Miteinander zu sein.

Sei eine Stimme: Bremer Ausstellungswoche startet mit Podiumsveranstaltung

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Zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember eröffnete die Foto-Wanderausstellung gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Diskriminierung „Sei eine Stimme“ ihre Bremer Ausstellungswoche mit einer Podiumsdiskussion im Bürgerhaus Weserterrassen. Ausstellungsinitiator Martin Rietsch begrüßte in diesem Rahmen nicht nur Schirmherrn und Bundesverdienstkreuzträger Prof. Dr. Gunter Pilz, sondern auch weitere Gäste und Mitwirkende der Ausstellung auf der Bühne: Björn Fecker (Präsident des Bremer Fußball-Verbands), Elombo Bolayela (Abgeordneter in der Bremischen Bürgerschaft), die ehemaligen Fußballprofis Holger Wehlage und Murat Salar, die beide auch Stationen bei Werder Bremen haben, sowie Sängerin Laura Neels, die aktuell im TV bei „The Voice of Germany“ kandidierte und die „Sei eine Stimme“-Ausstellungseröffnung auch musikalisch umrahmte.

Die vornehmlich von Schulklassen besuchte Veranstaltung kam auch bei dem jungen Publikum gut an, das interessierte Nachfragen an die Podiumsgäste stellte. Für einige Schüler, die sich aktuell für „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ einsetzen, war es eine tolle thematische Ergänzung.

„Sei eine Stimme“: Bremer Ausstellungswoche mit prominenten Gästen

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Beginnend mit dem Internationalen Tag der Menschenrechte, der sich am 10. Dezember in diesem Jahr zum 70. Mal jährt, gastiert die Foto-Wanderausstellung gegen Diskriminierung, Rassismus und Rechtsextremismus „Sei eine Stimme“ in Bremen und begrüßt im Rahmenprogramm prominente Gäste. In Podiumsgesprächen rund um Themen wie Respekt, Vorurteile und Dimensionen von Gewalt im Sport und in der Gesellschaft teilen Mitwirkende der Ausstellung Perspektiven und persönliche Erfahrungen.

Nach einer Eröffnungsveranstaltung im Bürgerhaus Weserterrassen in unmittelbarer Nähe des Weser-Stadions am 10.12.2018 um 11 Uhr folgen am Dienstag und Donnerstag jeweils um 10 Uhr ausstellungsbegleitende Talkrunden in der Eliteschule des Sports Gymnasium Links der Weser, wo die die „Sei eine Stimme“-Exponate auch zu sehen sein werden. Mit großformatigen Fotos positionieren sich Persönlichkeiten aus Sport, Unterhaltung, Wissenschaft und Politik für Respekt und Menschenwürde.

The Voice of Germany-Kandidatin wird Stimme gegen Diskriminierung

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Bei den Blind Auditions von „The Voice of Germany“ 2018 überzeugte sie alle Coaches: Michael Patrick Kelly, Yvonne Catterfeld, Mark Forster und die „Fantas“ Michi Beck & Smudo warben um sie für ihre Teams. Eine starke Stimme ist Laura Neels aus Berlin aber nicht nur gesanglich, sondern nun auch sprichwörtlich für mehr Menschlichkeit und Respekt in unserer Gesellschaft. Als Neuzugang im Foto-Wanderausstellungsprojekt gegen Diskriminierung, Rassismus und Rechtsextremismus „Sei eine Stimme“ positioniert sich Laura Neels gegen Ausgrenzung und für Vielfalt.

„Dunkle Haut, helle Haut, krauses Haar, lockiges Haar, glattes Haar, schmale Lippen, volle Lippen, breite Nase, schmale Nase – egal wie wir aussehen: Wir wollen gesehen und wertgeschätzt werden.“, so Laura Neels in ihrem Statement zur „Sei eine Stimme“-Ausstellung.

Martin Rietsch, Ausstellungsinitiator und selbst seit vielen Jahren als Wertecoach und Antirassismustrainer unterwegs, verrät: „Wir freuen uns, Laura nicht nur als neues Exponat zu präsentieren, sondern bei den nächsten Ausstellungsevents in Bremen auch live begrüßen zu können: sowohl musikalisch als auch als Talkgast.“

Schirmherrschaft für „Sei eine Stimme“-Ausstellung

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Persönlich von der Ausstellung begeistert und voll und ganz überzeugt, dass Initiativen wie diese gut, wichtig und richtig sind: Sportsoziologe Professor Dr. Gunter Pilz übernimmt die Schirmherrschaft über „Sei eine Stimme“. Die Foto-Wanderausstellung gegen Rechtsextremismus sei bereits im namensgebenden Ansatz eine bedeutende Botschaft, da „bei Problemen von Diskriminierung ganz viel zu selten sofort rückgekoppelt wird, dass Diskriminierungen in einer Wertegesellschaft nicht tolerierbar sind und dass andererseits aber jeder Einzelne durch sein Verhalten, durch seine Stimme dies auch zum Ausdruck bringen sollte, und ein Zeichen für Weltoffenheit, Respekt und Anerkennung setzen kann“, so Pilz.

Ausstellungsinitiator Martin Rietsch ist von dem Engagement begeistert: „Professor Pilz ist eine außerordentliche Koryphäe und es ist eine Ehre und Bereicherung, ihn als Schirmherrn über ‚Sei eine Stimme‘ begrüßen zu dürfen.“ Die Foto-Wanderausstellung rief Rietsch im Sommer 2016 im Zuge seines langjährigen Engagements gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung über seinen Verein „Aktion Liebe Deinen Nächsten e.V.“ ins Leben.

Prominente Talkrunde über Erfahrungen mit Alltagsrassismus

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Dass Rassismus auch für viele Deutsche zum Alltag gehört, veranschaulichten prominente Podiumsgäste am vergangenen Sonntag eindrucksvoll. Im Rahmen der „Sei eine Stimme“ Foto-Wanderausstellung gegen Rechtsextremismus lieferten sich einige Ausstellungsmitwirkende ein spannendes, teils kontroverses Podiumsgespräch im Jugendzentrum Springe (Region Hannover). Zu Gast waren der ehemalige Schwergewichtsboxer Luan Krasniqi, Choreografin Bella Garcia, die Landtagsabgeordnete Petra Joumaah, Basketballmanager Mahmut Ataman sowie der ehemalige Basketballnationalspieler Flavio Stückemann.

Von demütigenden Erfahrungen, beispielsweise in der Hamburger Straßenbahn, berichtete Letzterer. Der im brasilianischen Sao Paulo geborene ehemalige Basketballprofi war Kapitän des deutschen Nationalteams. Auch für Bella Garcia gehört die Auseinandersetzung mit Vorurteilen zum Alltag – und das teils sogar im nahen Familienkreis. Die Choreografin tanzt u.a. bei Culcha Candela und ist vielen als TV-Jurorin ein bekanntes Gesicht. Mit ihrer eigenen Tanzschule „One Vibe“ möchte sie nicht nur Tanzstunden anbieten, sondern einen Begegnungsort unter ihrem persönlichen Lebensmotto schaffen.

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